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Kap., N.
1 Segen | Gleichnis Gottes geschaffenen Menschen (vgl. Gen 1, 26): die Wahrheit 2 Segen | und formt die Freiheit des Menschen, der auf diese Weise angeleitet 3 Einl | das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet~ 4 Einl, 1| das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet« (Joh 1, 9), 5 Einl, 1| Heil berufen, werden die Menschen »Licht durch den Herrn« 6 Einl, 1| Licht des Schöpfergottes im Menschen völlig auszulöschen. In 7 Einl, 1| Verstandes und der Ausdauer der Menschen, befreit aber die Menschheit 8 Einl, 2| Antwort auf jede Frage des Menschen, insbesondere auf seine 9 Einl, 2| Wortes das Geheimnis des Menschen wahrhaft auf: Denn Adam, 10 Einl, 2| Vaters und seiner Liebe dem Menschen den Menschen selbst voll 11 Einl, 2| seiner Liebe dem Menschen den Menschen selbst voll kund und erschließt 12 Einl, 2| berücksichtigt, die die Menschen bei der Suche nach dem Sinn 13 Einl, 2| die bleibenden Fragen der Menschen nach dem Sinn des gegenwärtigen 14 Einl, 3| Gläubigen, sondern an alle Menschen guten Willens zu wenden. 15 Einl, 3| erfahren in den Fragen, die den Menschen betreffen«, in den Dienst 16 Einl, 3| betreffen«, in den Dienst jedes Menschen und des ganzen Menschen 17 Einl, 3| Menschen und des ganzen Menschen stellt. ~Die Kirche weiß, 18 Einl, 3| moralische Anspruch jeden Menschen im Innersten erreicht, daß 19 Einl, 3| dessen geschätzt, der jeden Menschen erleuchtet, damit er schließlich 20 Einl, 4| Sendung, im Ringen für den Menschen haben sie bestärkt, aufgerichtet 21 Einl, 4| die Gebote Gottes, die dem Menschen ins Herz geschrieben sind 22 Einl, 4| Entscheidungen der einzelnen Menschen und der gesamten Gesellschaft 23 1, 7| nennt, können wir jeden Menschen erkennen, der, bewußt oder 24 1, 7| Christus, den Erlöser des Menschen, herantritt und ihm die 25 1, 7| Und in der Tat liegt dem Menschen bei jeder Entscheidung und 26 1, 7| und Ziel des Lebens des Menschen. Genau aus dieser Sicht 27 1, 7| Menschenherzens voll stillt.~Damit die Menschen diese »Begegnung« mit Christus 28 1, 8| die für das Leben jedes Menschen wesentlich und unausweichlich 29 1, 8| enthüllt Christus die Lage des Menschen und seine volle Berufung. 30 1, 9| und daß das Gute, das den Menschen anzieht und zugleich verpflichtet, 31 1, 10| Weisheit wird im Verstand des Menschen gepriesen. Während ich, 32 1, 10| der trotz der Sünde des Menschen weiterhin das »Modell« des 33 1, 10| der, der seiner Liebe zum Menschen getreu, ihm sein Gesetz 34 1, 10| Initiativen, die Gottes Liebe dem Menschen unbegrenzt zuteil werden 35 1, 12| dadurch getan, daß er den Menschen geschaffen und mit Weisheit 36 1, 12| endgültig in das Herz des Menschen hineingeschrieben werden 37 1, 12| Gebote Gottes weisen dem Menschen den Weg des Lebens und geleiten 38 1, 12| des neuen Mose, werden den Menschen die Gebote des Dekalogs 39 1, 13| Deutung dessen, was für den Menschen »Ich bin der Herr, dein 40 1, 13| uns die wahre Natur des Menschen. Sie heben seine wesentlichen 41 1, 16| gerade jenes »Gute«, das den Menschen für das ewige Leben öffnet, 42 1, 17| Vollkommenheit berufenen Menschen zu begreifen: der junge 43 1, 17| zu der die Freiheit des Menschen berufen ist. Jesus weist 44 1, 17| Gesetz. Die Freiheit des Menschen und das Gesetz Gottes widersprechen 45 1, 17| mit der »Befreiung« des Menschen von den Geboten, die im 46 1, 20| Liebe zum Vater und zu den Menschen. Genau diese Liebe soll, 47 1, 20| es, was Jesus von jedem Menschen fordert, der sich in seine 48 1, 21| Nachahmung, denn sie berührt den Menschen in seinem tiefsten Inneren. 49 1, 22| auf die Macht Gottes: »Für Menschen ist das unmöglich, für Gott 50 1, 22| ursprünglichen Plan Gottes mit den Menschen, einen Plan, dem der Mensch 51 1, 22| überraschende Möglichkeit, die dem Menschen von der Gnade Gottes eröffnet 52 1, 22| und nachzuleben, ist dem Menschen aus eigener Kraft allein 53 1, 23| Gesetzes an, das dem sündigen Menschen ermöglicht, sein Unvermögen 54 1, 23| geht über die Kräfte des Menschen hinaus: sie sind nur möglich 55 1, 23| seine Gnade das Herz des Menschen heil und gesund macht und 56 1, 24| eine Möglichkeit, die dem Menschen ausschließlich von der Gnade, 57 1, 24| Herrn und der Freiheit des Menschen, zwischen der Gabe und der 58 1, 25| bricht im Herzen jedes Menschen auf, und es ist immer und 59 1, 25| Gegenwärtigsein Christi mit dem Menschen jeder Zeit verwirklicht 60 1, 27| Lehre anzubieten, um dem Menschen auf seinem Weg zur Wahrheit 61 2, 28| sind die Unterordnung des Menschen und seines Tuns gegenüber 62 2, 28| Nachfolge Christi, der dem Menschen die Perspektive der vollkommenen 63 2, 28| sich ihr »das Geheimnis des Menschen wahrhaft aufklärt«. ~ 64 2, 29| diesem Sinne steht sie allen Menschen offen; aber sie ist auch » 65 2, 29| allein gut ist« und der dem Menschen dadurch, daß er sich ihm 66 2, 29| die Lehre des Glaubens den Menschen ihrer Zeit zu vermitteln. 67 2, 29| Verbindung mit den anderen Menschen ihrer Zeit leben und sich 68 2, 29| Empfinden und den Fragen der Menschen unserer Zeit angemesseneren 69 2, 30| eh und je die Herzen der Menschen im tiefsten bewegen: Was 70 2, 30| sittlichen Charakters des Menschen zu?~Wie kann man in Übereinstimmung 71 2, 31| verknüpft: der Freiheit des Menschen.~Ohne Zweifel ist unsere 72 2, 31| menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr 73 2, 31| Daher der Anspruch der Menschen, »daß sie bei ihrem Tun 74 2, 31| von der Wahrheit über den Menschen als Geschöpf und Ebenbild 75 2, 34| Kennzeichen des Bildes Gottes im Menschen: Gott wollte nämlich den 76 2, 34| Gott wollte nämlich den Menschen 'der Macht der eigenen Entscheidung 77 2, 34| Gott gelange«. Wenn für den Menschen das Recht besteht, auf seinem 78 2, 35| Gott der Herr gebot dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens 79 2, 35| zu entscheiden, nicht dem Menschen, sondern allein Gott zusteht. 80 2, 35| Sittengesetz, das Gott dem Menschen gibt, anzunehmen. Tatsächlich 81 2, 35| Annahme die Freiheit des Menschen ihre wahre und volle Verwirklichung. 82 2, 35| erkennt genau, was für den Menschen gut ist, und kraft seiner 83 2, 35| mindert also die Freiheit des Menschen nicht und noch weniger schaltet 84 2, 36| Gesamtermächtigung Gottes an den Menschen ausübt. Diese angestrebten 85 2 | Gott wollte den Menschen »der Macht der eigenen Entscheidung 86 2, 38| Kennzeichen des Bildes Gottes« im Menschen ist: »Gott wollte nämlich 87 2, 38| Gott wollte nämlich den Menschen 'der Macht der eigenen Entscheidung 88 2, 38| daß die Herrschaft des Menschen in gewissem Sinne über den 89 2, 38| gewissem Sinne über den Menschen selbst hinausreicht. Das 90 2, 38| der Welt stellt für den Menschen eine große und verantwortungsreiche 91 2, 38| aus steht dem einzelnen Menschen wie auch der menschlichen 92 2, 39| gebrauchen könne«. Was den Menschen betrifft, so führt dann 93 2, 40| richtigen Autonomie« des Menschen als Person und Subjekt seiner 94 2, 40| ist es zugleich das dem Menschen eigene Gesetz. Das Naturgesetz 95 2, 40| Kirche über die Wahrheit vom Menschen. Sie wäre der Tod der wahren 96 2, 41| sittliche Autonomie des Menschen bedeutet in der Tat nicht 97 2, 41| Gott der Herr gebot dem Menschen...« (Gen 2, 16). Die Freiheit 98 2, 41| 2, 16). Die Freiheit des Menschen und das Gesetz Gottes begegnen 99 2, 41| des freien Gehorsams des Menschen gegenüber Gott und des unverdienten 100 2, 41| Wohlwollens Gottes gegenüber dem Menschen gegenseitig zu durchdringen. 101 2, 41| absoluten Allmacht außerhalb des Menschen unterworfen, die der Behauptung 102 2, 41| der Selbstbestimmung des Menschen oder Auferlegung von Normen 103 2, 41| weil der freie Gehorsam des Menschen dem Gesetz Gottes gegenüber 104 2, 41| einschließt. Wenn Gott dem Menschen verbietet, »vom Baum der 105 2, 42| nachgebildete Freiheit des Menschen wird durch dessen Gehorsam 106 2, 42| entspricht der Würde des Menschen, wie das Konzil offen schreibt: » 107 2, 42| schreibt: »Die Würde des Menschen verlangt, daß er in bewußter 108 2, 42| von Gottes Angesicht im Menschen. In diesem Sinne schreibt 109 2, 43| regiert. Gott macht den Menschen seines Gesetzes teilhaftig, 110 2, 43| Aber Gott sorgt für die Menschen anders als für die Wesen, 111 2, 43| dadurch imstande ist, dem Menschen die rechte Richtung seines 112 2, 43| diese Weise beruft Gott den Menschen zur Teilhabe an seiner Vorsehung, 113 2, 43| will die Welt mit Hilfe des Menschen selber, das heißt durch 114 2, 44| die Herzen der einzelnen Menschen geschrieben und eingemeißelt 115 2, 44| Das alles könnte sich im Menschen nicht finden, würde er selbst 116 2, 44| vollkommen, sie erquickt den Menschen. Das Gesetz des Herrn ist 117 2, 45| Geschichte der Welt und des Menschen annimmt, schließen nicht 118 2, 45| ewigen Plan, mit dem Gott die Menschen im voraus dazu bestimmt, » 119 2, 45| für die wahre Freiheit des Menschen; im Gegenteil, die Annahme 120 2, 46| Zeiten schien die »Natur« den Menschen vollständig ihren Dynamismen 121 2, 46| Handlungen und Haltungen des Menschen zu widmen haben, versucht 122 2, 46| maßlosen Steigern der Macht des Menschen bzw. der Ausweitung seiner 123 2, 46| all das bedeuten, was im Menschen und in der Welt außerhalb 124 2, 47| Handlungsweisen weder den Menschen als vernünftiges und freies 125 2, 47| vielfältigen Grenzen des Menschen in seinem leiblichen und 126 2, 47| behauptet man dann - hat den Menschen als freies Vernunftwesen 127 2, 47| Die Mechanismen der dem Menschen eigentümlichen Verhaltensweisen 128 2, 48| Natur auf eine Spaltung im Menschen selbst hinaus.~Diese moralische 129 2, 48| nicht der Wahrheit über den Menschen und seiner Freiheit. Sie 130 2, 50| ursprüngliche Natur des Menschen, auf die »Natur der menschlichen 131 2, 50| ein fundamentales Gut des Menschen ist, sittliche Bedeutung 132 2, 50| ist, einen unschuldigen Menschen zu töten, kann es gestattet, 133 2, 50| zurückweist, dient sie dem Menschen und zeigt ihm den Weg der 134 2, 51| überträgt sich ins Herz des Menschen, der die Gerechtigkeit wirkt, 135 2, 51| erstreckt sich auf alle Menschen. Diese Universalität sieht 136 2, 51| der Einzigartigkeit der Menschen ab, noch widerspricht sie 137 2, 52| demselben gemeinsamen Gut alle Menschen aller Zeitalter der Geschichte, 138 2, 53| Sensibilität des heutigen Menschen für Geschichtlichkeit und 139 2, 53| zu zweifeln, die für alle Menschen der Gegenwart und der Zukunft 140 2, 53| Kulturentwicklung selbst, daß es im Menschen etwas gibt, das alle Kulturen 141 2, 53| ist eben die Natur des Menschen: Sie gerade ist das Maß 142 2, 53| konstitutiven Strukturelemente des Menschen, die auch mit seiner leiblichen 143 2 | Das Heiligtum des Menschen~ 144 2, 54| zwischen der Freiheit des Menschen und dem Gesetz Gottes hat 145 2, 55| die in erster Linie dem Menschen hilft, seinem persönlichen 146 2, 55| kulturellen Umgebung des Menschen. Andererseits wird der Wert 147 2, 55| Konzil als »Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, 148 2, 55| gesagt - veranlasse den Menschen nicht so sehr zu einer peinlich 149 2, 56| gegenüber der Freiheit des Menschen und dem Gesetz Gottes in 150 2, 57| stellt das Gewissen den Menschen gewissermaßen dem Gesetz 151 2, 57| selber zum »Zeugen« für den Menschen wird: Zeuge seiner Treue 152 2, 58| dieses inneren Dialogs des Menschen mit sich selbst wird man 153 2, 58| er jedoch der Dialog des Menschen mit Gott, dem Urheber des 154 2, 58| Vorbild und letzten Ziel des Menschen. »Das Gewissen - schreibt 155 2, 58| sagen, daß das Gewissen dem Menschen selber Zeugnis gibt von 156 2, 58| bzw. Schlechtigkeit des Menschen, aber zugleich, ja noch 157 2, 58| Urteil das Innerste des Menschen bis an die Wurzeln seiner 158 2, 58| sittliche Gewissen schließt den Menschen nicht in eine unüberschreitbare 159 2, 58| heilige Raum, in dem Gott zum Menschen spricht«. ~ 160 2, 59| sittliches Urteil über den Menschen und seine Handlungen zu 161 2, 59| verkündige, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus 162 2, 59| animae) im Herzen jedes Menschen strahlt. Während jedoch 163 2, 59| Einzelfall und wird so für den Menschen zu einem inneren Gebot, 164 2, 61| Urteile - und letztlich des Menschen, der ihr Subjekt ist - läßt 165 2, 63| handelt es sich um die vom Menschen angenommene objektive Wahrheit, 166 2, 63| mit der »objektiven«, dem Menschen auf Grund seines Endzieles 167 2, 63| Reifung des betreffenden Menschen bei: Es vervollkommnet ihn 168 2, 64| Konnaturalität« zwischen dem Menschen und dem wahrhaft Guten ist 169 2, 64| tugendhaften Haltungen des Menschen selbst: der Klugheit und 170 2, 64| Ordnung, die aus dem Wesen des Menschen selbst hervorgehen, autoritativ 171 2, 64| Lehrmeinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert (vgl. Eph 4, 172 2, 64| Wahrheit über das Gute des Menschen abzukommen, sondern, besonders 173 2, 65| ganzen sittlichen Leben eines Menschen dadurch »Gestalt« verleihen, 174 2, 65| dieser Güter die Freiheit des Menschen als Person völlig in Anspruch 175 2, 65| heißt die Beziehungen des Menschen zu sich selber, zu den anderen 176 2, 66| kommt aus der Mitte des Menschen, aus seinem »Herzen« (vgl. 177 2, 66| Lobpreis der Freiheit des Menschen und bestätigt gleichzeitig 178 2, 67| wird der dem Handeln des Menschen und jeder seiner freien 179 2, 68| durch die Untreue, die den Menschen um seinen Glauben bringt, 180 2, 69| sich die Todsünde, die den Menschen von Gott trennt, nur in 181 2, 71| zwischen der Freiheit des Menschen und dem Gesetz Gottes, die 182 2, 71| Handlungen vollziehenden Menschen selbst ausdrücken und über 183 2, 71| nur Veränderungen in dem Menschen äußerlichen Sachverhalten 184 2, 72| Beziehung der Freiheit des Menschen zum wahrhaft Guten. Dieses 185 2, 72| natürliche Vernunft des Menschen (so heißt es »Naturgesetz«) 186 2, 72| Wahlakte mit dem wahren Gut des Menschen übereinstimmen und damit 187 2, 72| und dem letzten Ziel des Menschen. Jesus bestätigt in seiner 188 2, 73| uns in den Werken als gute Menschen erweisen«. ~In diesem Sinne 189 2, 73| letzte Ziel (telos) des Menschen, besteht. Das bestätigt 190 2, 73| wahren sittlichen Gut des Menschen entsprechen. Genau das spricht 191 2, 74| des freien Handelns des Menschen ab? Wodurch wird diese Hinordnung 192 2, 74| das letzte wahre Ziel des Menschen beurteilt werde. Zu Recht 193 2, 76| mehr zu gehorchen als den Menschen (vgl. Apg 4, 19; 5, 29) 194 2, 79| die Vernunft im Sein des Menschen selbst, verstanden in seiner 195 2, 82| Brüderlichkeit unter den Menschen und der Wahrheit über das 196 2, 83| gewissermaßen die Frage nach dem Menschen selbst, nach seiner Wahrheit 197 2, 83| vollen Wahrheit über den Menschen treu und achtet und fördert 198 3, 84| zwischen der Freiheit des Menschen und dem Gesetz Gottes, letztendlich 199 3, 84| Rettung der Welt darin, den Menschen zur Wiederentdeckung dieses 200 3, 84| trostlosen Ratlosigkeit eines Menschen sichtbar, der häufig nicht 201 3, 84| Weisheit Gottes, die den Menschen durch das Sittengesetz leitet. 202 3, 84| das einzige wahre Gut des Menschen ist«. ~ 203 3, 85| Frage, die heute so viele Menschen quält: wie nur kann der 204 3, 86| von der die Freiheit des Menschen gezeichnet ist. Sie ist 205 3, 86| welcher der Schöpfer den Menschen zum wahren Gut und, mehr 206 3, 86| Wurzel in der Wahrheit vom Menschen und ihre Zielbestimmung 207 3, 87| Kreuz sein Leben für alle Menschen hin (vgl. Phil 2, 6-11). 208 3, 88| in dem viele, allzu viele Menschen denken und leben, »als ob 209 3, 89| Gott, sondern auch vor den Menschen: es wird ein Zeugnis abgelegt. » 210 3, 89| soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure 211 3, 90| Personwürde eines jeden Menschen ergeben, jenem von den sittlichen 212 3, 90| die Unverletzlichkeit des Menschen, auf dessen Antlitz der 213 3, 92| Gleichnis Gottes geschaffenen Menschen zum Leuchten: Es ist eine 214 3, 92| bedenken: »Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt 215 3, 92| der »Menschlichkeit« des Menschen, und zwar mehr noch bei 216 3, 93| Gewohnheiten und Denkweisen der Menschen und der Gesellschaft um 217 3, 93| gefährlichste Krise gerät, die den Menschen überhaupt heimsuchen kann: 218 3, 95| Norm und legt sie allen Menschen guten Willens vor, ohne 219 3, 95| erreicht, und als Dienst am Menschen, am Wachstum seiner Freiheit 220 3, 95| in seinem Umgang mit den Menschen ein Beispiel gegeben hat. 221 3, 96| der wahren Freiheit des Menschen: Da es außerhalb der Wahrheit 222 3, 96| der personalen Würde des Menschen Weg und sogar Existenzbedingung 223 3, 96| Dienst wendet sich an jeden Menschen, insofern er in der Einzigartigkeit 224 3, 96| sich dieser Dienst an alle Menschen: nicht nur an die einzelnen, 225 3, 97| unverletzliche Personwürde jedes Menschen schützen, dienen sie der 226 3, 98| bestimmten Auffassungen vom Menschen, von der Gesellschaft und 227 3, 99| die mit der Würde jedes Menschen als Person unvereinbaren 228 3, 99| geschaffenen und erlösten Menschen. Nur auf dem Boden dieser 229 3, 99| Beziehungen zwischen den Menschen gewährleistet. Ihr Klasseninteresse, 230 3, 99| transzendenten Würde des Menschen, der sichtbares Abbild des 231 3, 99| Bedeutung für das Leben der Menschen im sozio-ökonomischen und 232 3, 100| Gesinnung - dazu führen, daß Menschen geknechtet, ihrer persönlichen 233 3, 101| nicht nur dem einzelnen Menschen und seinem Wachstum im Guten, 234 3, 102| diese innere Spaltung des Menschen? Die Geschichte seiner Schuld 235 3, 102| schauen auf das Tun der Menschen, er kennt alle ihre Taten. 236 3, 102| für einen gerechtfertigten Menschen unmöglich zu beobachten. " 237 3, 103| menschlichen Freiheit steht dem Menschen immer der geistliche Raum 238 3, 103| konkreten« Möglichkeiten des Menschen. »Es wäre ein schwerwiegender 239 3, 103| konkreten Möglichkeiten des Menschen angepaßt, angemessen und 240 3, 103| konkreten Möglichkeiten des Menschen?" Und von welchem Menschen 241 3, 103| Menschen?" Und von welchem Menschen ist die Rede? Von dem Menschen, 242 3, 103| Menschen ist die Rede? Von dem Menschen, der von der Begierde beherrscht 243 3, 103| beherrscht wird, oder von dem Menschen, der von Christus erlöst 244 3, 103| sondern dem Willen des Menschen, sich der jener Tat entspringenden 245 3, 103| sicher den Fähigkeiten des Menschen angemessen: Aber den Fähigkeiten 246 3, 103| Aber den Fähigkeiten des Menschen, dem der Heilige Geist geschenkt 247 3, 103| Geist geschenkt wurde; des Menschen, der, wiewohl er in die 248 3, 104| Sünde des sich bekehrenden Menschen und dem Verständnis für 249 3, 104| hingegen die Haltung eines Menschen, der seine Schwäche zum 250 3, 104| sittlichen Gewissens des Menschen aller Zeiten konfrontiert. 251 3, 105| und den Fähigkeiten des Menschen - d.h. den Fähigkeiten der 252 3, 105| sich selbst überlassenen Menschen - die Sehnsucht nach der 253 3, 107| oft vor den Blicken der Menschen verborgenen Gliedern des 254 3, 109| Erkenntnis, denn er enthüllt dem Menschen die Wahrheit über seine 255 3, 110| Beziehung zum Endziel des Menschen aufzeigen. Den Moraltheologen 256 3, 110| Morallehre und Sicht des Menschen aufruhen, immer klarer herauszustellen.~ 257 3, 111| des Gottesbildes, das im Menschen ist, und den Gesetzen des 258 3, 112| Spuren eines Falles des Menschen aus der Höhe seines ursprünglichen 259 3, 112| christliche Glaube weist dem Menschen den Weg der Rückkehr zum » 260 3, 112| ganze Wahrheit über den Menschen und über den sittlichen 261 3, 117| verborgensten Mitte des Menschen, klingt immer wieder die 262 3, 117| Kirche auf die Frage des Menschen die Weisheit und Macht des 263 3, 117| hingebende Wahrheit.~Wenn die Menschen der Kirche Gewissensfragen 264 3, 117| erklingt im Innersten der Menschen die Stimme Gottes, der » 265 3, 117| Licht und Leben für den Menschen. Wiederum ist es der Apostel 266 Schl, 118| Leben der Gläubigen und der Menschen guten Willens, die Forschungen 267 Schl, 118| bekennen. Keine Sünde des Menschen vermag die Barmherzigkeit 268 Schl, 118| Schwachheit und Sünde des Menschen ihm entgegengesetzten Hindernisse 269 Schl, 120| 5-10). Maria lädt jeden Menschen ein, diese Weisheit aufzunehmen. 270 Schl, 120| die Last der Kirche, alle Menschen beständig auf die moralischen 271 Schl, 120| angeboten wird, vermag den Menschen wahrhaft glücklich zu machen: