Kap., N.

1     2,   32|      gesehen, das heißt als ein Akt der Einsicht der Person,
2     2,   70|         Materie schwerwiegender Akt deshalb keine Todsünde darstellt,
3     2,   70|      Zustimmung dessen, der den Akt vollbrachte, nicht gegeben
4     2,   70| Todsünde zu beschränken auf den Akt einer Grundentscheidung
5     2,   70|    Kirche nennen wir denjenigen Akt eine Todsünde, durch den
6     2,   81|         sein Objekt sittenlosen Akt in einen »subjektiv« sittlichen
7     2,   81|      oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln.~
8     3,   88|       14, 6). Er schließt einen Akt des Vertrauens und der Hingabe