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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

für
    Kap., N.
1 Einl, 3| wobei sie immer neue Akzente für Liebe und Barmherzigkeit 2 Einl, 3| ein hervorragendes Zeugnis für diese Haltung der Kirche, 3 Einl, 3| Kirche als Vorbereitung für die Frohbotschaft und als 4 Einl, 4| ihrer Sendung, im Ringen für den Menschen haben sie bestärkt, 5 Einl, 4| dem ihr wesentlichen und für sie bestimmenden Bezug zur 6 Einl, 4| Moralverkündigung werden für schlechthin unannehmbar 7 Einl, 4| Einstellungen zu Fragen, die für die Kirche und für das Glaubensleben 8 Einl, 4| die für die Kirche und für das Glaubensleben der Christen, 9 Einl, 4| Glaubensleben der Christen, ja für das menschliche Zusammenleben 10 Einl, 5| Schwierigkeiten, die daraus für das moralische Leben der 11 Einl, 5| Leben der Gläubigen und für die Gemeinschaft in der 12 Einl, 5| Gemeinschaft in der Kirche wie auch für ein gerechtes und solidarisches 13 Einl, 5| sicheren und maßgebenden Text für die Unterweisung in der 14 1, 7| moralische Frage stellt. Für den jungen Mann ist es nicht 15 1, 7| Frage nach Sinnerfüllung für das Leben. Und in der Tat 16 1, 8| richtet, eine Frage, die für das Leben jedes Menschen 17 1, 8| der Hand nimmt und Schritt für Schritt zur Wahrheit hinführt.~ 18 1, 10| Prophet sagt: Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, 19 1, 10| Herrlichkeit widerzuspiegeln: »Für den, der Gott liebt, genügt 20 1, 10| anderen, größeren Entgelt für diese Liebe zu suchen; denn 21 1, 12| der Wahrheit, Sinnquelle für das Leben, beginnende Teilhabe 22 1, 13| als Deutung dessen, was für den Menschen »Ich bin der 23 1, 13| also die Grundvoraussetzung für die Nächstenliebe dar; zugleich 24 1, 14| dem Schlüsselgleichnis für das volle Verständnis des 25 1, 15| eine Straße, die offen ist für einen sittlichen und geistlichen 26 1, 16| Gute«, das den Menschen für das ewige Leben öffnet, 27 1, 16| auch normative Anweisungen für das sittliche Leben hervorgehen. 28 1, 17| uns, dieVoraussetzungen für das sittliche Wachstum des 29 1, 17| Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient 30 1, 20| die sittliche Richtschnur für das christliche Leben. Denn 31 1, 20| als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt« ( 32 1 | Für Gott aber ist alles möglich« ( 33 1, 22| verweist auf die Macht Gottes: »Für Menschen ist das unmöglich, 34 1, 22| Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich« ( 35 1, 23| Selbstgenügsamkeit nimmt, für die Anrufung und Annahme 36 1, 24| verantwortliche Antwort für eine volle Liebe zu Gott 37 1, 25| Nachfolge einlädt und die Gnade für ein neues Leben schenkt, 38 1, 25| Nachahmung Christi lehren: »Für mich ist Christus das Leben« ( 39 1, 27| gibt sie weiter als Zeugnis für »das Große«, das Gott in 40 1, 27| Fragestellungen anbelangt, die für die Diskussion von Fragen 41 2, 29| der Liebe Frucht zu tragen für das Leben der Welt, erhellen 42 2, 30| Prinzipien darlegen, die für die Unterscheidung, was 43 2, 30| entfalten, wie dies besonders für die neuen Probleme notwendig 44 2, 31| besonders lebhaften Gespür für die Freiheit gelangt. »Die 45 2, 31| empfunden. ~Der geschärfte Sinn für die Würde und Einmaligkeit 46 2, 31| menschlichen Person wie auch für die dem Weg des Gewissens 47 2, 32| sich Lehren, die jeden Sinn für die Transzendenz verloren 48 2, 32| Nachdem die Idee von einer für die menschliche Vernunft 49 2, 32| zuzugestehen, die Kriterien für Gut und Böse autonom festzulegen 50 2, 34| mit Gott gelange«. Wenn für den Menschen das Recht besteht, 51 2, 34| besteht noch vorher die für jeden schwerwiegende moralische 52 2, 34| schlagen neuartige Kriterien für die sittliche Bewertung 53 2, 35| ist, erkennt genau, was für den Menschen gut ist, und 54 2, 36| der göttlichen Offenbarung für die Kenntnis auch natürlicher 55 2, 37| und einer Heilsordnung, für die nur bestimmte Absichten 56 2, 38| Regieren der Welt stellt für den Menschen eine große 57 2, 43| wörtlichsten, grundlegendsten Sinn für sie sorgt (vgl. Weish 7, 58 2, 43| 8, 11). Aber Gott sorgt für die Menschen anders als 59 2, 43| die Menschen anders als für die Wesen, die keine Personen 60 2, 43| Vorsehung teilhat, daß es für sich und die anderen vorsieht: 61 2, 44| Gesetzgeber sich die Norm für seine Handlungen geben«. 62 2, 44| und zugleich als Gewähr für den Segen Gottes zu empfangen 63 2, 45| liegt keinerlei Bedrohung für die wahre Freiheit des Menschen; 64 2, 46| gezeichnet: Die Vorliebe für die empirische Beobachtung, 65 2, 46| gegenüber sie sich Schritt für Schritt zu behaupten hätte. 66 2, 46| ihrer Integrität verkennen. Für einige ist die Natur nur 67 2, 46| nur noch zum Rohmaterial für das menschliche Handeln 68 2, 46| der Freiheit darstellte. Für andere entstünden im maßlosen 69 2, 46| eine Natur; er wäre an und für sich sein eigenes Daseinsprojekt. 70 2, 47| allgemeine Orientierung für richtiges Verhalten festlegen, 71 2, 48| erscheinen folglich als für die Wahlakte der Freiheit 72 2, 48| könnten nicht Bezugspunkte für die sittliche Entscheidung 73 2, 48| einer Vernunftorientierung für die sittliche Ordnung zu 74 2, 49| Trinker, Lästerer und Räuber« für ausgeschlossen vom Gottesreich ( 75 2, 50| spezifischen Merkmale, die für die Erreichung ihres Endzieles 76 2, 50| Nächstenliebe oder als Zeugnis für die Wahrheit das eigene 77 2, 50| Naturgesetz läßt keinen Raum für eine Trennung von Freiheit 78 2, 51| bringt und die Grundlage für ihre fundamentalen Rechte 79 2, 52| 52. Es ist immer und für alle recht und gut, Gott 80 2, 52| Zeitalter der Geschichte, die für »dieselbe Berufung und dieselbe 81 2, 53| Sensibilität des heutigen Menschen für Geschichtlichkeit und Kultur 82 2, 53| Sittlichkeit« zu zweifeln, die für alle Menschen der Gegenwart 83 2, 53| gelten, wie sie bereits für jene der Vergangenheit gegolten 84 2, 53| zu behaupten, sie seien für alle von universaler und 85 2, 53| endgültig erleuchtet. ~Gewiß muß für die universal und beständig 86 2, 55| Natur und ihrer Bedeutung für das sittliche Leben verleitet 87 2, 55| bindendes objektives Kriterium für die Urteile des Gewissens, 88 2, 56| was vom Sittengesetz als für in sich schlecht eingestuft 89 2, 57| wodurch es selber zum »Zeugen« für den Menschen wird: Zeuge 90 2, 58| ein, sondern öffnet ihn für den Ruf, für die Stimme 91 2, 58| öffnet ihn für den Ruf, für die Stimme Gottes. Darin 92 2, 59| den Einzelfall und wird so für den Menschen zu einem inneren 93 2, 61| führt, die Verantwortung für das vollbrachte Gute und 94 2, 63| Mensch ohne Schuld subjektiv für wahr hält. Auf der anderen 95 2, 63| nicht, ihn geneigt zu machen für das höchste Gut. Bevor wir 96 2, 64| 3, 21).~Eine große Hilfe für die Gewissensbildung haben 97 2 | Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient 98 2, 65| darüber, das eigene Leben für oder gegen das Gute, für 99 2, 65| für oder gegen das Gute, für oder gegen die Wahrheit, 100 2, 65| die Wahrheit, endgültig für oder gegen Gott einzusetzen. 101 2, 65| lediglich »Zeichen« oder Symptom für sie. Unmittelbarer Gegenstand 102 2, 65| Verhaltensweisen man wählt, ist für deren Ausformung ganz oder 103 2, 66| von der verlorenen Perle, für die einer seinen ganzen 104 2, 66| und wirkungsvolle Bilder für den radikalen und bedingungslosen 105 2, 66| Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch!«. In dieser 106 2, 67| festzustellen, wie weit sie für eine bestimmte Situation 107 2, 67| moralisch annehmbaren Freiraum für die »Kreativität« irgendeiner 108 2, 68| einer anfänglichen Option für die Liebe könnte der Mensch 109 2, 70| frei aus irgendeinem Grunde für etwas entscheidet, was in 110 2, 73| kraft welcher der Mensch für seine Handlungen »verantwortlich« 111 2, 73| jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das 112 2, 74| vor-sittlichen Werte gewonnen. Für manche wäre das konkrete 113 2, 74| falsch je nachdem, ob es für alle betroffenen Personen 114 2, 74| der Notwendigkeit bewußt, für die Vernunft einsichtige, 115 2, 75| diese sind Voraussetzung für sein sittliches Gutsein 116 2, 75| sein sittliches Gutsein und für seine Hinordnung auf das 117 2, 75| Wahlakte geformt, auch wenn er für seine Handlungen und deren 118 2, 75| beansprucht die Kriterien für die Richtigkeit eines bestimmten 119 2, 75| wäre selbstverständlich für die Erlangung der verfolgten 120 2, 75| der gegebenen Situation für entscheidend gehaltenen 121 2, 76| die besseren Möglichkeiten für das Gute zu erwägen, so 122 2, 77| vernunftgemäße Kriterien für die rechte sittliche Entscheidung 123 2, 77| Absichten - genügt nicht für die Bewertung der moralischen 124 2, 78| unter Respektierung der für sie sittlich bedeutsamen 125 2, 79| Zurückgewiesen werden muß daher die für teleologische und proportionalistische 126 2, 79| Folgen jener Handlungen für alle betroffenen Personen 127 2, 79| und entscheidende Element für das moralische Urteil ist 128 2, 79| geordnete Gesamtheit der »Güter für die menschliche Person«, 129 2, 80| Sie sind immer und an und für sich schon schlecht, d.h. 130 2, 81| schlechte Handlungen, die an und für sich und in sich nicht auf 131 2, 82| nicht nur keine Beschränkung für die gute Absicht, sondern 132 2, 82| vorhersehbaren Folgen jener Handlung für alle betroffenen Personen 133 3 | 17) - Das sittlich Gute für das Leben der Kirche und 134 3, 84| ungerechte Zerstörung der für ein wirklich menschliches 135 3, 85| So blickt die Kirche Tag für Tag mit unermüdlicher Liebe 136 3, 85| Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, 137 3, 85| ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für 138 3, 85| für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden 139 3, 86| sie sich findet und die für sie gleichzeitig eine Grenze 140 3, 86| dazu neigt, diese Öffnung für das Wahre und Gute zu mißbrauchen, 141 3, 87| die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege« ( 142 3, 87| als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt« ( 143 3, 87| Vater am Kreuz sein Leben für alle Menschen hin (vgl. 144 3, 87| Weg, den die Kirche Tag für Tag gehen muß, wenn sie 145 3, 87| hinzugeben als Lösegeld für viele« (Mt 20, 28). ~Jesus 146 3, 88| als eigenständiger Maßstab für das eigene Selbstverständnis 147 3, 89| Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat« (Eph 148 3, 89| Quelle und Maß (Paradigma) für das Zeugnis des Jüngers, 149 3, 89| Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe 150 3, 91| ungerechten Richtern, die sie für den Fall, daß sie sich geweigert 151 3, 91| entrinnen. Es ist besser für mich, es nicht zu tun und 152 3, 91| Gut zu erlangen. Sie wählt für sich den »besseren Teil«: 153 3, 91| und kompromißloses Zeugnis für die Wahrheit des Guten und 154 3, 91| die Wahrheit des Guten und für den Gott Israels; so tut 155 3, 91| er opferte sein Leben für die Gerechtigkeit und die 156 3, 91| gaben damit das Beispiel für die sittliche Verpflichtung, 157 3, 91| bestätigt und ihre Überzeugung für richtig erklärt, wonach 158 3, 93| ihr hervorragendes Zeugnis für das Gute sind sie ein lebendiger 159 3, 93| sie ein lebendiger Vorwurf für all jene, die das Gesetz 160 3, 93| christlichen Zeugnisses für die sittliche Wahrheit bildet, 161 3, 94| 94. In diesem Zeugnis für die Unbedingtheit des sittlich 162 3, 94| Wirken des Geistes Gottes. Für alle gelte der Ausspruch 163 3, 94| Wahrheiten und Werte gibt, für die man das Leben hinzugeben 164 3, 94| allem im Opfer des Lebens für den sittlichen Wert anerkennt 165 3, 94| Kirche eben das Zeugnis für jene bereits in der Schöpfung 166 3, 95| und Liebe begleitet sein, für die der Herr selbst in seinem 167 3, 96| sogar Existenzbedingung für die Freiheit genannt werden.~ 168 3, 96| die zuverlässige Gewähr für ein gerechtes und friedliches 169 3, 96| Zusammenleben und damit für eine echte Demokratie, die 170 3, 96| Schlechte verbieten, gibt es für niemanden Privilegien oder 171 3, 97| anerkennt, die immer und für alle ohne Ausnahme gelten, 172 3, 97| darum das ethische Fundament für das gesellschaftliche Zusammenleben 173 3, 99| äußerst wichtige Bedeutung für das Leben der Menschen im 174 3, 101| sittlichen Erfordernissen für das Funktionieren der Staaten 175 3, 101| und Überzeugungen leicht für Machtzwecke mißbraucht werden. 176 3, 102| Vorschriften Gottes seien für einen gerechtfertigten Menschen 177 3, 104| Menschen und dem Verständnis für die menschliche Schwäche 178 3, 104| oder andere Rechtfertigung für die von ihm begangenen Sünden 179 3, 104| allein, vielleicht indem er für jeden einzelnen seiner Verfehlungen 180 3, 105| Gnade und bereitet den Boden für ihren Empfang. »Wer wird 181 3, 106| der den eigentlichen Grund für die Existenz der Kirche 182 3, 106| seine Bedeutungslosigkeit für das Leben nach sich, sondern 183 3, 106| wegen des fehlenden Sinns für die Ursprünglichkeit der 184 3, 107| Glaubensbekenntnis und einen Impuls für seine Mitteilung an die 185 3, 108| hat, der ihnen Erleuchtung für die göttlichen Dinge gegeben 186 3, 109| und Antwort zu stehen«. ~Für die Identitätsbestimmung 187 3, 109| der Theologie und folglich für die Verwirklichung ihrer 188 3, 110| haben, kann und muß erneut für die Moraltheologie vorgetragen 189 3, 111| aufgerufen sind, hat nicht nur für das Leben und die Sendung 190 3, 111| der Kirche, sondern auch für die menschliche Gesellschaft 191 3, 112| entscheidenden Wegweiser für das Aufstellen sittlicher 192 3, 113| Unterscheidungsvermögen, zum Einsatz für das wahre Gute und zur vertrauensvollen 193 3, 115| zur Erleuchtung und Hilfe für unsere gemeinsame Aufgabe 194 3, 115| Akte verbieten, nicht nur für die einzelnen Personen, 195 3, 115| einzelnen Personen, sondern für die ganze Gesellschaft geht.~ 196 3, 116| die Regel noch die Norm für unsere Lehre. Ihre Autorität 197 3, 116| Institutionen. Ob es sich um Organe für die Familien-oder Sozialpastoral 198 3, 117| Geist zu Licht und Leben für den Menschen. Wiederum ist 199 Schl, 118| Forschungen der Fachleute für Ethik und Moraltheologie 200 Schl, 118| hat Seine Barmherzigkeit für uns ist Erlösung. Zur Vollendung 201 Schl, 120| zusammen mit Christus den Vater für jene um Vergebung bittet, 202 Schl, 120| geworden, eine Mutter, die für uns die göttliche Barmherzigkeit 203 Schl, 120| Leben allein ist Vorbild für alle«, schreibt der hl. 204 Schl, 120| in völliger Transparenz für die Gnade Gottes. Obwohl 205 Schl, 120| abirrt,~nicht das Bewußtsein für die Sünde verliert,~damit


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