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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

gottes
    Kap., N.
1 Segen | dem Abbild und Gleichnis Gottes geschaffenen Menschen (vgl. 2 Einl, 1| während er »die Wahrheit Gottes mit der Lüge« vertauscht ( 3 Einl, 2| Ebenbild des unsichtbaren Gottes« (Kol 1, 15), »Abglanz seiner 4 Einl, 2| bietet die Kirche, Volk Gottes inmitten der Nationen, während 5 Einl, 3| ausdrücklichen Anerkennung Gottes gekommen sind, jedoch, nicht 6 Einl, 4| gefragt: Besitzen die Gebote Gottes, die dem Menschen ins Herz 7 Einl, 4| und Bestandteil des Bundes Gottes mit ihm sind, tatsächlich 8 Einl, 5| Inhalten als Leben der »Kinder Gottes« vor: »Im Glauben ihrer 9 1, 8| Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und 10 1, 8| er nicht nur zur Anbetung Gottes veranlaßt, sondern gerät 11 1, 9| Wurzeln, auf die Anerkennung Gottes, des einzig Guten, Fülle 12 1, 10| zum Lob der Herrlichkeit« Gottes hat (vgl. Eph 1, 12), indem 13 1, 10| Seele: du bist das Abbild Gottes - schreibt der hl. Ambrosius. 14 1, 10| Mensch: du bist der Abglanz Gottes (1 Kor 11, 7). Höre, in 15 1, 10| Augenblick der Selbstoffenbarung Gottes. Die Zehn Gebote gründen 16 1, 10| freien Initiativen, die Gottes Liebe dem Menschen unbegrenzt 17 1, 10| in die unverdiente Liebe Gottes eingebettete sittliche Leben 18 1, 10| sittliche Leben dazu berufen, Gottes Herrlichkeit widerzuspiegeln: » 19 1, 11| der absoluten Heiligkeit Gottes durchdrungen ist: »Heilig, 20 1, 11| kann nur von einem Geschenk Gottes herkommen: es ist das Angebot 21 1, 12| neuer Geist«, der Geist Gottes, wohnen (vgl. Ez 36, 24- 22 1, 12| der Befolgung der Gebote Gottes hergestellt: die Gebote 23 1, 12| hergestellt: die Gebote Gottes weisen dem Menschen den 24 1, 12| das Teilnahme am Leben Gottes selbst ist: es findet seine 25 1, 13| Anerkennung der Heiligkeit Gottes kundzutun. Nachdem Jesus 26 1, 13| Gebote Teil der Offenbarung Gottes. Zugleich lehren sie uns 27 1, 13| Wohl der Person, Ebenbild Gottes, durch den Schutz seiner 28 1, 15| Jesus führt die Gebote Gottes, insbesondere das Gebot 29 1, 16| Bedeutungsreichtum der im Gesetz Gottes eingeschlossenen Forderungen 30 1, 17| Menschen und das Gesetz Gottes widersprechen sich nicht, 31 1, 18| lebt, empfindet das Gesetz Gottes als eine Last, ja als eine 32 1, 18| dienen will, findet im Gesetz Gottes den grundlegenden und notwendigen 33 1, 18| volle Freiheit der Kinder Gottes zu besitzen (vgl. Röm 8, 34 1, 19| Jünger Jesu wahrhaftig Jünger Gottes (vgl. Joh 6, 45). Jesus 35 1, 19| Ebenbild des unsichtbaren Gottes« ist (Kol 1, 15), den Vater 36 1, 22| Meister verweist auf die Macht Gottes: »Für Menschen ist das unmöglich, 37 1, 22| den ursprünglichen Plan Gottes mit den Menschen, einen 38 1, 22| dem Menschen von der Gnade Gottes eröffnet wird: Jesus sagte 39 1, 22| die Liebe ist: »Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere 40 1, 23| die Einhaltung der Gebote Gottes möglich. Durch den Glauben 41 1, 23| möglich als Frucht einer Gabe Gottes, der durch seine Gnade das 42 1, 24| der Gnade, von der Gabe Gottes, von seiner Liebe, eröffnet 43 1, 24| Jesus Christus die Liebe Gottes zu besitzen, die verantwortliche 44 1, 25| Meister, der die Gebote Gottes lehrt, der zur Nachfolge 45 1, 27| geschriebene oder überlieferte Wort Gottes verbindlich zu erklären, 46 2, 28| bewahrte sie, was das Wort Gottes nicht nur im Blick auf die 47 2, 29| aufzuerlegen; aber um das Wort Gottes »heilig zu bewahren und 48 2, 30| Beziehung zu der im Gesetz Gottes enthaltenen Wahrheit? Welche 49 2, 31| als Geschöpf und Ebenbild Gottes abweichen und deshalb korrigiert 50 2, 34| erhabenes Kennzeichen des Bildes Gottes im Menschen: Gott wollte 51 2, 35| frei, in dem er die Gebote Gottes erkennen und aufnehmen kann. 52 2, 35| Geboten vor.~Das Gesetz Gottes mindert also die Freiheit 53 2, 36| ursprünglichen Gesamtermächtigung Gottes an den Menschen ausübt. 54 2, 37| Das heute bindende Wort Gottes würde sich darauf beschränken, 55 2, 37| Beziehungen im Lichte des Wortes Gottes und der lebendigen Überlieferung 56 2, 38| erhabenes Kennzeichen des Bildes Gottes« im Menschen ist: »Gott 57 2, 39| selbst durch das Vergessen Gottes unverständlich«. ~ 58 2, 41| Sittengesetzes, des Gebotes Gottes: »Gott der Herr gebot dem 59 2, 41| Menschen und das Gesetz Gottes begegnen einander und sind 60 2, 41| unverdienten Wohlwollens Gottes gegenüber dem Menschen gegenseitig 61 2, 41| erlösenden Menschwerdung Gottes. Eine solche Heteronomie 62 2, 41| des Menschen dem Gesetz Gottes gegenüber in der Tat die 63 2, 41| der Weisheit und Vorsehung Gottes einschließt. Wenn Gott dem 64 2, 41| das Abbild und die Nähe Gottes anerkennen, der »in allen 65 2, 41| müssen wir die Majestät des Gottes des Alls anerkennen und 66 2, 41| unendlich transzendenten Gottes verehren. Deus semper maior. ~ 67 2, 42| 42. Die der Freiheit Gottes nachgebildete Freiheit des 68 2, 42| Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes nicht nur nicht verneint, 69 2, 42| Widerschein des Glanzes von Gottes Angesicht im Menschen. In 70 2, 43| Lehre über das ewige Gesetz Gottes. Der hl. Augustinus definiert 71 2, 43| Vernunft oder den Willen Gottes, der gebietet, die natürliche 72 2, 43| bewegt«. Und die Weisheit Gottes ist Vorsorge, sorgende Liebe. 73 2, 43| Lichtes das ewige Gesetz Gottes erkennt, dadurch imstande 74 2, 43| Ausdruck des ewigen Gesetzes Gottes: »Im Vergleich zu den anderen 75 2, 44| menschlichen Gesetzes unter Gottes Weisheit und Gesetz hervorgehoben. 76 2, 44| die ganze Welt regierenden Gottes«. ~Der Mensch kann das Gute 77 2, 44| dazu berufen, das Gesetz Gottes als besonderes Geschenk 78 2, 44| als Gewähr für den Segen Gottes zu empfangen und zu leben. 79 2, 44| Volk gegenüber dem Gesetz Gottes hegen soll, und wir begegnen 80 2, 45| authentische Auslegung des Gesetzes Gottes im Lichte des Evangeliums 81 2, 45| Vollendung« des Gesetzes Gottes in Jesus Christus und in 82 2, 45| dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln aus Stein, 83 2, 45| oder geoffenbarte Gesetz Gottes vom Naturgesetz und im Heilsplan 84 2, 51| verwirklichen mit der Gnade Gottes die Liebe, »das Band, das 85 2, 54| Menschen und dem Gesetz Gottes hat ihren lebendigen Sitz 86 2, 56| Menschen und dem Gesetz Gottes in Frage gestellt wird. 87 2, 58| ist gleichsam der Herold Gottes und der Bote, und was es 88 2, 58| den Ruf, für die Stimme Gottes. Darin und in nichts anderem 89 2, 59| eingeschriebenen Gesetz Gottes übereinstimmen oder von 90 2, 59| schöpferischen Weisheit Gottes wie ein unzerstörbarer Funke ( 91 2, 61| tun und unaufhörlich mit Gottes Gnade die Tugend zu üben.~ 92 2, 62| 1, 3), es darf »das Wort Gottes nicht verfälschen«, sondern 93 2, 62| erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was 94 2, 64| erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was 95 2, 64| die Kenntnis des Gesetzes Gottes im allgemeinen notwendig, 96 2, 66| Entscheidung, die das Reich Gottes erfordert. Die Radikalität 97 2, 67| Weisheit und dem Gesetz Gottes richtet. Es muß deshalb 98 2, 68| gut bleiben, in der Gnade Gottes verharren und sein Heil 99 2, 68| wieder vorgelegten Geboten Gottes entschieden und ernsthaft 100 2, 69| der Widerspruch zum Gesetz Gottes, der den Verlust der heiligmachenden 101 2, 69| nur in der Zurückweisung Gottes ereignen, vollzogen auf 102 2, 70| und formale Beleidigung Gottes oder des Nächsten oder eine 103 2, 70| Zurückweisung der Liebe Gottes zur Menschheit und zur ganzen 104 2, 70| Ungehorsam gegenüber den Geboten Gottes bei schwerwiegender Materie«. ~ 105 2, 71| Menschen und dem Gesetz Gottes, die ihren tiefsten und 106 2, 72| als ewiges Gesetz durch Gottes Weisheit begründet, die 107 2, 72| übernatürliche Offenbarung Gottes (dann nennt man es »göttliches 108 2, 73| 73. Dank der Offenbarung Gottes und des Glaubens weiß der 109 2, 73| eine »neue Schöpfung«, Kind Gottes, und durch seine Handlungen 110 2, 73| verantwortlich« und dem Urteil Gottes unterworfen ist, des gerechten 111 2, 76| von der Kirche im Namen Gottes, des Schöpfers und Herrn, 112 2, 81| Räuber werden das Reich Gottes erben« (1 Kor 6, 9-10).~ 113 3, 84| Menschen und dem Gesetz Gottes, letztendlich die Frage 114 3, 84| Mißtrauen in die Weisheit Gottes, die den Menschen durch 115 3, 84| festhält, daß das Gesetz Gottes immer das einzige wahre 116 3, 85| erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was 117 3, 85| wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit« ( 118 3, 85| Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit« (1 Kor 1, 17.23- 119 3, 86| jenem geschaffenen Ebenbild Gottes, das die Würde der menschlichen 120 3, 87| sollen die wahren Anbeter Gottes diesen »im Geist und in 121 3, 87| Wahrheit und die Anbetung Gottes werden in Jesus Christus 122 3, 87| Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Sein gekreuzigter Leib 123 3 | unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes~ 124 3, 90| dessen Antlitz der Glanz Gottes erstrahlt, offenbar und 125 3, 91| Treue zum heiligen Gesetz Gottes, die mit der freiwilligen 126 3, 91| Handlungen die Heiligkeit Gottes kund.~An der Schwelle zum 127 3, 91| enthalten, wenn sie der Liebe Gottes und dem Zeugnis des Glaubens 128 3, 92| Heiligkeit des Gesetzes Gottes und zugleich die Unantastbarkeit 129 3, 92| dem Abbild und Gleichnis Gottes geschaffenen Menschen zum 130 3, 92| Leiden und Sterben meines Gottes nachahmen«. ~ 131 3, 93| Treue zum heiligen Gesetz Gottes ist feierliches Zeugnis 132 3, 94| geheimnisvolles Wirken des Geistes Gottes. Für alle gelte der Ausspruch 133 3, 95| Ausstrahlung der ewigen Weisheit Gottes, die uns in Christus erreicht, 134 3, 99| Abbild des unsichtbaren Gottes ist. Eben deshalb, aufgrund 135 3, 99| zwischen Weisheit und Willen Gottes - eine äußerst wichtige 136 3 | Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes~ 137 3, 102| um den heiligen Geboten Gottes gehorsam und in Übereinstimmung 138 3, 102| zu befolgen: »Die Augen Gottes schauen auf das Tun der 139 3, 102| Die Befolgung des Gesetzes Gottes kann in bestimmten Situationen 140 3, 102| benützen, die Vorschriften Gottes seien für einen gerechtfertigten 141 3, 103| Kraft, das heilige Gesetz Gottes immer, auch unter größten 142 3, 103| zu entziehen. Das Gebot Gottes ist sicher den Fähigkeiten 143 3, 104| öffnet sich dem Erbarmen Gottes mit der Sünde des sich bekehrenden 144 3, 104| der unendlichen Heiligkeit Gottes im Auge: »Gott, sei mir 145 3, 107| selbst hat, als er das Reich Gottes und seine rettende Liebe 146 3, 107| verborgenen Gliedern des Volkes Gottes erstrahlt, was den schlichtesten 147 3, 107| befreiende Kraft der Liebe Gottes, den Wert der unbedingten 148 3, 107| Leben gemäß den Geboten Gottes und den Seligpreisungen 149 3, 107| ist Spiegelbild der Güte Gottes, der »allein der Gute ist« - 150 3, 107| auch eine Verherrlichung Gottes und seiner unendlichen Heiligkeit. 151 3, 107| Heiligkeit und Verherrlichung Gottes gespeist wird, die die Sakramente, 152 3, 109| tieferes Verständnis des Wortes Gottes, wie es in der inspirierten 153 3, 109| Vernunft, dieses Geschenk Gottes, zum Erfassen der Wahrheit 154 3, 109| Wahrheit bemüht, hilft dem Volk Gottes, gemäß dem Auftrag des Apostels ( 155 3, 110| Verkündigung der Gebote Gottes und der Liebe Christi lehrt 156 3, 112| ihren Hirten als dem Gesetz Gottes widersprechend erklärt worden 157 3, 112| ihnen von der Barmherzigkeit Gottes kündet, der unablässig wirkt, 158 3, 113| hierarchischen Verfassung desVolkes Gottes. Im Widerstand gegen die 159 3, 113| er ein Glied des Volkes Gottes ist, muß der Theologe dieses 160 3, 114| Glaubensleben des Volkes Gottes lastet ganz besonders und 161 3, 114| gegenüber dem heiligen Gesetz Gottes und wenn wir durch unser 162 3, 115| unerschöpflichen barmherzigen Liebe Gottes (vgl. Lk 6, 36), und das 163 3, 115| Fülle des Lebens der Kinder Gottes zu führen.~ 164 3, 116| zu wachen, daß das Wort Gottes zuverlässig gelehrt wird. 165 3, 117| der Menschen die Stimme Gottes, der »allein der Gute« ( 166 Schl, 118| Moraltheologie Maria, der Mutter Gottes und Mutter der Barmherzigkeit, 167 Schl, 118| Offenbarung der Barmherzigkeit Gottes gesandt wurde (vgl. Joh 168 Schl, 118| den »Sohn des lebendigen Gottes« (Mt 16, 16) zu bekennen. 169 Schl, 118| vermag die Barmherzigkeit Gottes auszulöschen, vermag sie 170 Schl, 120| Universalität der Liebe Gottes, die ihr das Herz weitet 171 Schl, 120| ist edler als die Mutter Gottes, oder glanzvoller als die, 172 Schl, 120| und in sich die Hingabe Gottes empfängt. Sie hütet in ihrem 173 Schl, 120| den menschgewordenen Sohn Gottes bis zum Augenblick der Geburt, 174 Schl, 120| tritt Maria voll in den Plan Gottes ein, der sich der Welt hin 175 Schl, 120| all derer, die das Wort Gottes hören und es befolgen (vgl. 176 Schl, 120| Christus selbst, das ewige Wort Gottes, das den Willen des Vaters 177 Schl, 120| Transparenz für die Gnade Gottes. Obwohl sie die Sünde nicht 178 Schl, 120| er wächst in der Hoffnung Gottes,~»der voll Erbarmen ist« (


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