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Kap., N.
1 Einl, 2| erleuchtet das Angesicht seiner Kirche, die er in die ganze Welt 2 Einl, 2| Mk 12, 15). So bietet die Kirche, Volk Gottes inmitten der 3 Einl, 2| Evangeliums herrührt. In der Kirche ist immer das Bewußtsein 4 Einl, 3| Bemühen sind die Bischöfe der Kirche in Gemeinschaft mit dem 5 Einl, 3| Zeugnis für diese Haltung der Kirche, die sich, »erfahren in 6 Einl, 3| ganzen Menschen stellt. ~Die Kirche weiß, daß der moralische 7 Einl, 3| Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, 8 Einl, 3| ihnen findet, wird von der Kirche als Vorbereitung für die 9 Einl, 4| innerhalb der Überlieferung der Kirche wie der Menschheitsgeschichte 10 Einl, 4| über die Morallehre der Kirche insgesamt nachzudenken, 11 Einl, 4| der sittlichen Lehren der Kirche die Verbreitung vielfältiger 12 Einl, 4| herkömmlichen Antwort der Kirche und einigen, auch in den 13 Einl, 4| Einstellungen zu Fragen, die für die Kirche und für das Glaubensleben 14 Einl, 4| sich die Zugehörigkeit zur Kirche und deren innere Einheit 15 Einl, 5| die Gemeinschaft in der Kirche wie auch für ein gerechtes 16 Einl, 5| Katechismus der katholischen Kirche vorausgehen zu lassen, der 17 Einl, 5| Fragen der Morallehre der Kirche auseinanderzusetzen, und 18 1, 7| verwirklichen können, hat Gott seine Kirche gewollt. In der Tat, »diesem 19 1, 7| diesem Ziel allein möchte die Kirche dienen: jeder Mensch soll 20 1, 8| sich hat und der in seiner Kirche und in der Welt immer gegenwärtig 21 1, 10| des Meisters unterwiesene Kirche glaubt, daß der Mensch, 22 1, 13| Katechismus der katholischen Kirche lesen, sind die Zehn Gebote 23 1, 21| Glied seines Leibes, der die Kirche ist (vgl. 1 Kor 12, 13. 24 1, 25| sich im lebendigen Leib der Kirche. Darum hat der Herr seinen 25 1, 26| haben seit den Anfängen der Kirche kraft ihrer pastoralen Verantwortung 26 1, 26| sittlichen Verhaltens. Die Kirche ist nämlich zugleich Glaubens-und 27 1, 26| gefährden: die Einheit der Kirche wird nicht nur von den Christen 28 1, 26| Zeit haben die Bischöfe der Kirche die Vorgehensweisen derjenigen 29 1, 27| Lebens in der Einheit der Kirche ist die von Jesus den Aposteln 30 1, 27| Vatikanische Konzil lehrt - »die Kirche in Lehre, Leben und Kult 31 1, 27| Überlieferung kennt in der Kirche unter dem Beistand des Heiligen 32 1, 27| Im Geist empfängt die Kirche die Schrift und gibt sie 33 1, 27| Lebensüberlieferung der Kirche bildet und dessen Zeugen 34 1, 27| Heiligen, die Liturgie der Kirche und das Lehramt sind.~Insbesondere 35 1, 27| dem lebendigen Lehramt der Kirche anvertraut, dessen Vollmacht 36 1, 27| diese Weise erscheint die Kirche in ihrem Leben und in ihrer 37 1, 27| In der Tat »kommt es der Kirche zu, immer und überall die 38 1, 27| Kontinuität der Tradition der Kirche als sehr dringende Pflicht, 39 2 | WELT AN!« (Röm 12, 2) - Die Kirche und die Beurteilung einiger 40 2, 28| vgl. 2 Kor 5, 17).~Die Kirche hat bei ihrer moralischen 41 2, 28| Quelle der Sittenlehre der Kirche, woran das II. Vatikanische 42 2, 28| vgl. Joh 16, 13), hat die Kirche nicht aufgehört - und kann 43 2, 29| Form dargeboten werden. Die Kirche und insbesondere die Bischöfe, 44 2, 29| Absicht des Lehramtes der Kirche ist es gewiß nicht, den 45 2, 30| Elemente der Sittenlehre der Kirche, die heute besonders dem 46 2, 30| Leben zu gewinnen?«. Die Kirche, die von Jesus ausgesandt 47 2, 30| diese Kraft treiben die Kirche dazu an, unablässig nicht 48 2, 30| vollbringt das Lehramt der Kirche seit jeher sein Werk der 49 2, 36| die feststehende Lehre der Kirche zu leugnen, daß das natürliche 50 2, 37| spezifische Kompetenz der Kirche und ihres Lehramtes hinsichtlich 51 2, 37| lebendigen Überlieferung der Kirche geklärt werden. Nur so wird 52 2, 37| das moralische Erbgut der Kirche durch Thesen zu beeinträchtigen, 53 2, 40| Gegensatz zur Lehre der Kirche über die Wahrheit vom Menschen. 54 2, 44| 44. Die Kirche hat sich oft auf die thomistische 55 2, 45| 45. Die Kirche empfängt mit Dankbarkeit 56 2, 45| Darüber hinaus empfängt die Kirche als Geschenk das neue Gesetz, 57 2, 47| Dokumenten des Lehramtes der Kirche vertreten, besonders in 58 2, 48| widerspricht den Lehren der Kirche über die Einheit des menschlichen 59 2, 49| Form gewisse alte, von der Kirche stets bekämpfte Irrtümer 60 2, 50| zustande kommen kann. Wenn die Kirche Manipulationen der Leiblichkeit, 61 2, 52| sterben als Böses zu tun.~Die Kirche hat immer gelehrt, daß Verhaltensweisen, 62 2, 53| diesem Sinne »bekennt die Kirche, daß allen Wandlungen vieles 63 2, 53| müssen aber vom Lehramt der Kirche den jeweiligen historischen 64 2, 54| überlieferten Position der Kirche und ihres Lehramtes entfernt.~ 65 2, 55| moralischen Fragen das Lehramt der Kirche einnimmt, dessen Eingriffe 66 2, 62| Zusammenfassung der Lehre, welche die Kirche im Laufe von Jahrhunderten 67 2, 64| haben die Christen in der Kirche und ihrem Lehramt, wie das 68 2, 64| heilige und sichere Lehre der Kirche sorgfältig vor Augen haben. 69 2, 64| Christi ist die katholische Kirche die Lehrerin der Wahrheit; 70 2, 64| bestätigen«. ~Die Autorität der Kirche, die sich zu moralischen 71 2, 64| zur Entfaltung bringt. Die Kirche stellt sich immer nur in 72 2, 68| schwerwiegender Sache zu den von der Kirche wieder vorgelegten Geboten 73 2, 69| Jesus Christus und seiner Kirche vereint bleiben will, so 74 2, 70| gemäß der Tradition der Kirche, betont. Und die Bischofssynode 75 2, 70| der ganzen Tradition der Kirche nennen wir denjenigen Akt 76 2, 74| seiten des Lehramtes der Kirche erfordern.~Einige als »teleologisch« 77 2, 76| sind jedoch der Lehre der Kirche nicht treu, wenn sie glauben, 78 2, 76| die spezifischen, von der Kirche im Namen Gottes, des Schöpfers 79 2, 78| Katechismus der katholischen Kirche lehrt, »konkrete Verhaltensweisen, 80 2, 80| moralischen Überlieferung der Kirche »in sich schlecht« (intrinsece 81 2, 80| Umständen. Darum lehrt die Kirche - ohne im geringsten den 82 2, 81| 81. Wenn die Kirche das Bestehen »in sich schlechter« 83 2, 83| Konsequenzen. Dadurch, daß die Kirche anerkennt und lehrt, daß 84 3 | sittlich Gute für das Leben der Kirche und der Welt~ 85 3, 84| Glauben und der Lehre der Kirche führt »nur die Freiheit, 86 3, 84| zwischen der Position der Kirche und der heutigen gesellschaftlichen 87 3, 84| grundlegende Frage von seiten der Kirche selbst eine intensive Pastoralarbeit 88 3, 84| Forderungen an die Sendung der Kirche zur Rettung der Welt darin, 89 3, 85| Unterscheidung von seiten der Kirche angesichts dieser ethischen 90 3, 85| findet diese Arbeit der Kirche nicht so sehr in den Lehraussagen 91 3, 85| Jesus richtet. So blickt die Kirche Tag für Tag mit unermüdlicher 92 3, 85| Freiheit und Würde werden? Die Kirche macht sich jene Gewissensauffassung 93 3, 87| königliche Weg, den die Kirche Tag für Tag gehen muß, wenn 94 3, 87| unversiegbare Quelle, aus der die Kirche unablässig schöpft, um in 95 3, 87| Auf diese Weise ist die Kirche und jeder Christ in ihr 96 3, 88| vordringlichsten pastoralen Sorgen der Kirche im heutigen Säkularisierungsprozeß, 97 3, 89| getan hat, der am Kreuz »die Kirche geliebt und sich für sie 98 3, 90| Martyriums, das das Leben der Kirche stets begleitet hat und 99 3, 91| vermochte (vgl. Hebr 5, 7).~Die Kirche legt das Beispiel zahlreicher 100 3, 91| vorgezogen haben. Indem die Kirche sie zur Ehre der Altäre 101 3, 93| Zeichen der Heiligkeit der Kirche: die mit dem Tod bezeugte 102 3, 93| Sinne, alle Heiligen der Kirche erleuchten durch das beredte 103 3, 94| sittlichen Wert anerkennt die Kirche eben das Zeugnis für jene 104 3, 95| 95. Die Lehre der Kirche und insbesondere ihre Festigkeit 105 3, 95| mütterlichen Empfinden der Kirche im Widerspruch stünde. Diese 106 3, 95| kann die Mütterlichkeit der Kirche niemals von ihrem Sendungsauftrag 107 3, 95| Diese Norm ist nicht von der Kirche geschaffen und nicht ihrem 108 3, 95| spiegelt, interpretiert die Kirche die sittliche Norm und legt 109 3, 95| als mühsam erweist. Die Kirche kann niemals von dem »Grundsatz 110 3, 96| 96. Die Festigkeit der Kirche bei der Verteidigung der 111 3, 99| aus der Soziallehre der Kirche - die »in den Bereich ... 112 3, 100| Katechismus der katholischen Kirche zunächst, daß »auf wirtschaftlichem 113 3, 102| Lehre der Tradition der Kirche, wie sie vom Konzil von 114 3, 103| zu ziehen..., die von der Kirche gelehrte Norm sei an sich 115 3, 106| Herausforderung, der sich die Kirche von ihren Anfängen an zu 116 3, 106| Situationen, mit denen die Kirche sich im Laufe der Geschichte 117 3, 106| Grund für die Existenz der Kirche bestimmt: »Geht hinaus in 118 3, 107| wahrzunehmen vermag. Darum hat die Kirche in ihrer weisen Moralpädagogik 119 3, 108| Fruchtbarkeit der heiligen Mutter Kirche, wie uns Paul VI. in Erinnerung 120 3, 108| authentischen Glauben der Kirche zum Ausdruck - »der den 121 3, 108| dieser Geist spendet und der Kirche, der Braut Christi, als 122 3, 108| Tat ist er es, der in der Kirche Propheten erweckt, die Lehrer 123 3, 108| durch alles und in allem die Kirche des Herrn auf vollendete 124 3, 108| begreifen, welcher Platz in der Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen 125 3, 109| Glaubenslebens berufen ist die ganze Kirche, die am munus propheticum 126 3, 109| Sendung auszuüben, muß die Kirche ihr Glaubensleben ständig 127 3, 109| Berufung« des Theologen in der Kirche: »Unter den durch den Geist 128 3, 109| den durch den Geist in der Kirche entfachten Berufungen - 129 3, 109| lebendigen Tradition der Kirche getragenen Schrift enthalten 130 3, 109| lebendigen Zusammenhang mit der Kirche, ihrem Geheimnis, ihrem 131 3, 109| Wissenschaft, weil sie in der Kirche wächst und über die Kirche 132 3, 109| Kirche wächst und über die Kirche handelt... Sie steht im 133 3, 109| Sie steht im Dienst der Kirche und muß sich daher dynamisch 134 3, 109| fühlen in die Sendung der Kirche, besonders in ihre prophetische 135 3, 109| und »Zugehörigkeit« zur Kirche als »Glaubensgemeinschaft« 136 3, 109| entfalten, so wie dieser Kirche und ihrem Glaubensleben 137 3, 110| das heiligmäßige Leben der Kirche, in welchem die Wahrheit 138 3, 110| Moral greift das Lehramt der Kirche ein, dessen Aufgabe es ist, » 139 3, 110| Christi lehrt das Lehramt der Kirche die Gläubigen auch konkrete 140 3, 110| Wahrheit der vom Lehramt der Kirche gelehrten sittlichen Regeln 141 3, 110| zu unterweisen, die die Kirche mit Autorität verkündet. 142 3, 110| Aufgabe zu, die Lehre der Kirche darzulegen und bei der Ausübung 143 3, 110| Begründungen, auf denen die von der Kirche vorgelegte Morallehre und 144 3, 111| Leben und die Sendung der Kirche, sondern auch für die menschliche 145 3, 111| gegenüber. Da die Moral der Kirche notwendigerweise eine normative 146 3, 112| die Wahrheit der von der Kirche gelehrten sittlichen Normen 147 3, 113| Unterweisung in der Lehre der Kirche annehmen, die schwere Aufgabe, 148 3, 114| Hirten und Bischöfe der Kirche die Gläubigen das zu lehren, 149 3, 114| Geist zum neuen Gesetz der Kirche und jedes Christen geworden.~ 150 3, 114| Weise uns Bischöfen der Kirche anvertraut, die wir aufgerufen 151 3, 115| Mal, daß das Lehramt der Kirche die Grundelemente dieser 152 3, 115| der beständigen Lehre der Kirche und insbesondere des II. 153 3, 116| Einrichtungen, die sich auf die Kirche berufen, die Bezeichnung » 154 3, 117| Neuen Bundes, die er seiner Kirche anvertraut hat. Wir sind 155 3, 117| besitzt die Antwort der Kirche auf die Frage des Menschen 156 3, 117| Wahrheit.~Wenn die Menschen der Kirche Gewissensfragen stellen, 157 3, 117| stellen, wenn sich in der Kirche die Gläubigen an die Bischöfe 158 3, 117| sich in der Antwort der Kirche die Stimme Jesu Christi, 159 3, 117| und Böse. In dem von der Kirche verkündeten Wort erklingt 160 Schl, 119| der Gemeinschaft seiner Kirche erreichen. »Wer leben will - 161 Schl, 119| Aufgabe des Lehramtes der Kirche, darüber zu wachen, daß 162 Schl, 120| Barmherzigkeit, weil Jesus ihr seine Kirche und die ganze Menschheit 163 Schl, 120| Wahrheit und teilt die Last der Kirche, alle Menschen beständig