Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] götzendienerischer 1 götzenverehrung 1 goldenen 1 gott 156 gottähnlichkeit 1 gottes 178 gottes-und 4 | Frequenz [« »] 163 kirche 163 wie 160 an 156 gott 151 vgl 145 oder 141 wird | Ioannes Paulus PP. II Veritatis splendor IntraText - Konkordanzen gott |
Kap., N.
1 Einl, 1| vom lebendigen und wahren Gott ab-und den Götzen zuzuwenden ( 2 Einl, 2| uns leuchten!« (Ps 4, 7).~Gott läßt sein Angesicht in seiner 3 Einl, 3| und nicht einmal etwas von Gott wissen. Sie weiß, daß eben 4 Einl, 3| ohne Schuld nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen 5 Einl, 4| erleuchten? Ist es möglich, Gott zu gehorchen und damit Gott 6 Einl, 4| Gott zu gehorchen und damit Gott und den Nächsten zu lieben, 7 1, 7| Widerhall einer Berufung durch Gott, Ursprung und Ziel des Lebens 8 1, 7| verwirklichen können, hat Gott seine Kirche gewollt. In 9 1, 9| gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen« (Mk 10, 18; 10 1, 9| Niemand ist gut außer Gott, dem Einen« (Mk 10, 18; 11 1, 9| 18; vgl. Lk 18, 19). Nur Gott kann auf die Frage nach 12 1, 9| fragen letzten Endes, sich Gott, der Fülle des Guten, zuzuwenden. 13 1, 9| verpflichtet, seine Quelle in Gott hat, ja Gott selber ist. 14 1, 9| seine Quelle in Gott hat, ja Gott selber ist. Er, der allein 15 1, 10| Worte: »Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt 16 1, 10| ganzen Gesetz gibt sich Gott als der zu erkennen, der » 17 1, 10| denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (Lev 19, 2); 18 1, 10| eurer Mitte; ich bin euer Gott, und ihr seid mein Volk« ( 19 1, 10| Höre Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum 20 1, 10| sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, 21 1, 10| widerzuspiegeln: »Für den, der Gott liebt, genügt es, dem zu 22 1, 10| die Liebe stammt so von Gott, daß Gott selbst Liebe ist«. ~ 23 1, 10| stammt so von Gott, daß Gott selbst Liebe ist«. ~ 24 1, 11| Gebote, die dazu aufruft, Gott als den einzigen Herrn und 25 1, 11| Das Gute besteht darin, Gott zu gehören, ihm zu gehorchen, 26 1, 11| Mich 6, 8). Den Herrn als Gott anzuerkennen, ist der fundamentale 27 1, 11| Herrn offenkundig, denn Gott allein ist derjenige, der 28 1, 11| Jes 6, 3).~Aber wenn nur Gott das Gute ist, gelingt es 29 1, 11| das heißt den Herrn als Gott anzuerkennen und ihm die 30 1, 12| 12. Nur Gott vermag auf die Frage nach 31 1, 12| weil er das Gute ist. Aber Gott hat bereits auf diese Frage 32 1, 12| nichts anderes als das von Gott uns eingegebene Licht des 33 1, 12| Licht und dieses Gesetz hat Gott uns bei der Erschaffung 34 1, 12| Sinai, getan, durch die Gott die Existenz des Bundesvolkes 35 1, 12| Bezugnahme auf die Mose von Gott am Berg Sinai übergebenen 36 1, 13| Blick des jungen Mannes auf Gott hingelenkt hat, erinnert 37 1, 13| Ich bin der Herr, dein Gott« bedeutet. Es kann unserer 38 1, 13| einzige Geschöpf ist, das Gott um seiner selbst willen 39 1, 13| leibliches Wesen in Beziehung zu Gott, zum Nächsten und zur Welt 40 1, 14| Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder haßt, 41 1, 14| liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht 42 1, 16| derer, »die arm sind vor Gott«, wie der hl. Matthäus präzisiert ( 43 1, 17| in dem Maße, in dem wir Gott dienen, frei sind, während 44 1, 18| strebt und deren Maß allein Gott ist: »Ihr sollt also vollkommen 45 1, 19| Moral: Wie das Volk Israel Gott folgte, der es durch die 46 1, 20| Liebe, die sich aus Liebe zu Gott wöllig den Brüdern hingibt: » 47 1, 21| 3-11): während er durch Gott in Christus Jesus lebt, 48 1 | Für Gott aber ist alles möglich« ( 49 1, 22| Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich« ( 50 1, 24| für eine volle Liebe zu Gott und unter den Brüdern, wie 51 1, 24| denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt 52 1, 24| jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht 53 1, 24| stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott 54 1, 24| Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott 55 1, 24| Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe... Liebe Brüder, 56 1, 24| Liebe... Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen 57 1, 25| 8; Röm 8, 1-13).~Die von Gott im Alten Bund auferlegten 58 1, 27| Zeugnis für »das Große«, das Gott in der Geschichte bewirkt ( 59 2, 28| und seines Tuns gegenüber Gott, dem, der »allein gut ist«; 60 2, 28| heißt des Handelns, das Gott gefällt (vgl. 1 Thess 4, 61 2, 30| Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, 62 2, 34| Bildes Gottes im Menschen: Gott wollte nämlich den Menschen ' 63 2, 34| Vollendung in Einheit mit Gott gelange«. Wenn für den Menschen 64 2, 35| Buch Genesis lesen wir: »Gott der Herr gebot dem Menschen: 65 2, 35| Menschen, sondern allein Gott zusteht. Gewiß, der Mensch 66 2, 35| ist, das Sittengesetz, das Gott dem Menschen gibt, anzunehmen. 67 2, 35| und volle Verwirklichung. Gott, der allein gut ist, erkennt 68 2, 36| Gesetzes könnte keinesfalls Gott angesehen werden, außer 69 2, 36| natürliche Sittengesetz Gott als seinen Urheber hat und 70 2, 37| Haltungen im Hinblick auf Gott und den Nächsten Bedeutung 71 2 | Gott wollte den Menschen »der 72 2, 38| Gottes« im Menschen ist: »Gott wollte nämlich den Menschen ' 73 2, 38| Vollendung in Einheit mit Gott gelange«. Diese Worte weisen 74 2, 39| Verantwortung anvertraut. Gott hat ihn »der Macht der eigenen 75 2, 39| geschaffenen Dinge nicht von Gott abhängen und der Mensch 76 2, 40| Das Sittengsetz kommt von Gott und findet immer in ihm 77 2, 40| nichts anderes als das von Gott uns eingegebene Licht des 78 2, 40| und dieses Gesetz hat uns Gott bei der Erschaffung geschenkt«. 79 2, 41| Sittengesetzes, des Gebotes Gottes: »Gott der Herr gebot dem Menschen...« ( 80 2, 41| Gehorsams des Menschen gegenüber Gott und des unverdienten Wohlwollens 81 2, 41| durchdringen. Der Gehorsam Gott gegenüber ist daher nicht, 82 2, 41| Gottes einschließt. Wenn Gott dem Menschen verbietet, » 83 2, 42| In seinem Streben nach Gott, dem, der »allein gut ist«, 84 2, 43| und universale, durch das Gott nach dem Ratschluß seiner 85 2, 43| ordnet, leitet und regiert. Gott macht den Menschen seines 86 2, 43| sorgende Liebe. Es ist also Gott selber, der die ganze Schöpfung 87 2, 43| Weish 7, 22; 8, 11). Aber Gott sorgt für die Menschen anders 88 2, 43| Auf diese Weise beruft Gott den Menschen zur Teilhabe 89 2, 44| kraft des Gesetzes, das Gott dem auserwählten Volk angefangen 90 2, 44| nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir 91 2, 45| Urheber ein und derselbe Gott ist, so wie der Empfänger 92 2, 45| verschiedenen Weisen, wie Gott sich in der Geschichte der 93 2, 45| liebevollen ewigen Plan, mit dem Gott die Menschen im voraus dazu 94 2, 47| Nächstenliebe respektieren. Gott jedoch - so behauptet man 95 2, 50| dem allein er den wahren Gott zu finden vermag.~Das so 96 2, 52| für alle recht und gut, Gott zu dienen, ihm die gebührende 97 2, 52| ihrer Berufung zum Leben mit Gott und zur Gemeinschaft mit 98 2, 54| hat ein Gesetz, das von Gott seinem Herzen eingeschrieben 99 2, 55| Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem 100 2, 55| persönlichen Aufgaben, die Gott ihm anvertraut.~In dem Wunsch, 101 2, 58| Dialog des Menschen mit Gott, dem Urheber des Gesetzes, 102 2, 58| sondern als Botschaft, die von Gott stammt, wie ein Herold, 103 2, 58| früher, ist es Zeugnis von Gott selbst, dessen Stimme und 104 2, 58| der heilige Raum, in dem Gott zum Menschen spricht«. ~ 105 2, 59| als von »jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium 106 2, 65| endgültig für oder gegen Gott einzusetzen. Mit Recht unterstreicht 107 2, 66| und die Freiheit radikal Gott gegenüber in Anspruch nimmt. 108 2, 66| der Mensch sich als ganzer Gott in Freiheit überantwortet, 109 2, 66| sich "dem offenbarenden Gott mit Verstand und Willen 110 2, 66| Satz: »Ich bin Jahwe, dein Gott...« (Ex 20, 2), der dadurch, 111 2, 68| kraft einer Grundoption Gott treu bleiben unabhängig 112 2, 68| die er sich »als ganzer Gott in Freiheit« überantwortet. 113 2, 68| begangene Todsünde beleidigt er Gott, der ihm das Gesetz geschenkt 114 2, 69| Todsünde, die den Menschen von Gott trennt, nur in der Zurückweisung 115 2, 69| Bande der Gemeinschaft mit Gott radikal zu zerbrechen und 116 2, 70| optio fundamentalis") gegen Gott, wie man heute zu sagen 117 2, 70| Mensch entfernt sich so von Gott und verliert die Liebe. 118 2, 70| ein Mensch bewußt und frei Gott und sein Gesetz sowie den 119 2, 70| Götzenverehrung, des Abfalles von Gott und der Gottlosigkeit, oder 120 2, 72| auf ihr letztes Ziel, also Gott selber, sind: Das höchste 121 2, 72| höchsten Gut, das heißt Gott selber.~ 122 2, 73| Liebe und Seligkeit mit Gott Vater, Sohn und Heiligem 123 2, 73| menschlichen Handelns auf Gott, das höchste Gut und letzte 124 2, 74| menschlichen Handlungen auf Gott sichergestellt? Von der 125 2, 76| gereicht den Christen zur Ehre, Gott mehr zu gehorchen als den 126 2, 78| ob dieser Gegenstand auf Gott, also den, der »allein " 127 2, 78| die Liebe tatsächlich auf Gott hinordnet. In diesem Sinne 128 2, 78| klaren Ziel tun, daß sie Gott gefallen«. ~ 129 2, 79| auf das letzte Ziel, das Gott ist, hingeordnet werden 130 2, 80| gibt, die sich »nicht auf Gott hinordnen« lassen, weil 131 2, 81| sich und in sich nicht auf Gott und auf das Gut der menschlichen 132 2, 82| ihres Objektes nicht auf Gott »hinordnen« lassen und » 133 3, 86| aufzuwerfen: »Ihr werdet Gott« (Gen 3, 5). Die Freiheit 134 3, 87| Selbsthingabe im Dienst an Gott und den Brüdern. Die Gemeinschaft 135 3, 87| bist, frei, weil du von Gott, deinem Schöpfer, geliebt 136 3, 88| denken und leben, »als ob es Gott nicht gäbe«. Wir stehen 137 3, 88| der je größeren Liebe zu Gott und zu den Brüdern.~ 138 3, 89| Evangelist Johannes schreibt, »Gott ist Licht, und keine Finsternis 139 3, 89| und das nicht nur vor Gott, sondern auch vor den Menschen: 140 3, 89| Christen von Ephesus: »Ahmt Gott nach als seine geliebten 141 3, 89| Gabe und als Opfer, das Gott gefällt« (Eph 5, 1-2).~ 142 3, 91| Wahrheit des Guten und für den Gott Israels; so tut sie in ihren 143 3, 91| erklärt, wonach die Liebe zu Gott auch unter den schwierigsten 144 3, 99| 99. Allein Gott, das höchste Gut, bildet 145 3, 99| Wahrheit: der Wahrheit über Gott, den Schöpfer und Erlöser, 146 3, 102| böse ist. »Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse« ( 147 3, 102| unmöglich zu beobachten. "Denn Gott befiehlt nichts Unmögliches, 148 3, 104| nötig zu haben, sich an Gott und seine Barmherzigkeit 149 3, 104| Heiligkeit Gottes im Auge: »Gott, sei mir Sünder gnädig!« ( 150 3, 105| antwortet er: »Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren 151 3, 105| dürfen jedoch annehmen, daß Gott jene nicht zurückweist, 152 3, 114| gewinnen?« hat Jesus auf Gott, den Herrn der Schöpfung 153 3, 115| geliebt hat« (1 Joh 4, 19). Gott verlangt von uns, heilig 154 3, 117| unsere Befähigung stammt von Gott. Er hat uns fähig gemacht, 155 Schl, 118| gut, edel, schön ist, was Gott gefällt und seinem Willen 156 Schl, 120| Freiheit dadurch, daß sie sich Gott hingibt und in sich die