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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
101-bezei | bezeu-freue | freun-ipsa | irgen-psych | qualt-unter | untre-zuruc | zusam-zwolf

                                                                 Fettdruck = Main text
     Kap., N.                                                    Grau = Kommentar
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Alfonso 25 | 42 26 | 43 27 | 47 28 | 50 29 | 53 30 | 54 31 | 55 32 | 56 33 | 57 34 | 59 35 | 60 36 | 61 37 | 62 38 | 63 39 | 64 40 | 65 41 | 66 42 | 67 43 | 68 44 | 69 45 | 71 46 | 72 47 | 73 48 | 74 49 | 75 50 | 76 51 | 77 52 | 78 53 | 79 54 | 80 55 | 81 56 | 82 57 | 83 58 | 84 59 | 85 60 | 87 61 | 88 62 | 89 63 | 90 64 | 91 65 | 92 66 | 93 67 | 94 68 | 95 69 | 96 70 | 97 71 | 98 72 | 99 73 Einl, 1| lebendigen und wahren Gott ab-und den Götzen zuzuwenden (vgl. 74 2, 64| Gewissensfreiheit der Christen keinerlei Abbruch: nicht nur, weil die Freiheit 75 2, 42| nichts anderes als ein Abdruck des göttlichen Lichtes in 76 3, 94| Religions-und Geistesgeschichte des Abendlandes und des Orients, nicht ohne 77 2, 70| der Götzenverehrung, des Abfalles von Gott und der Gottlosigkeit, 78 3, 103| angemessen und entsprechend abgestuft werden müsse: nach "Abwägen 79 3, 95| Sendungsauftrag als Lehrerin abgetrennt werden, den sie als treue 80 3, 84| selten das er schreckende Abgleiten der menschlichen Person 81 2, 65| abzuzeichnen: die vom Willen abhängige Ordnung von Gut und Böse 82 2, 73| die nur von der Absicht abhinge. Sie setzt voraus, daß diesen 83 Schl, 120| nicht vom Weg des Guten abirrt,~nicht das Bewußtsein für 84 3, 87| für die Wahrheit Zeugnis ablege« (Joh 18, 37). So sollen 85 1, 26| die die Glaubenswahrheiten ablehnen oder verzerren, sondern 86 3, 105| werden, sind wir Grund zur Abscheu. Wir dürfen jedoch annehmen, 87 2, 81| ihre Schlechtigkeit zwar abschwächen, aber nicht aufheben: Sie 88 3, 95| sittliche Wahrheit verbirgt oder abschwächt, sondern indem man sie in 89 2, 32| verherrlichen, daß man sie zu einem Absolutum machte, das die Quelle aller 90 3, 95| wenn man in keiner Weise Abstriche von der heilsamen Lehre 91 2, 81| mehr Sünden oder, eine noch absurdere Schlußfolgerung, sie wären 92 2, 80| Art von Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der 93 2, 62| objektiven sittlichen Ordnung abweichenden Weise anleitet, dennoch 94 2, 73| Übereinstimmung mit oder seine Abweichung von dem Bild des Sohnes, 95 3, 116| schwerwiegender Nichtübereinstimmung, abzuerkennen.~ 96 2, 64| über das Gute des Menschen abzukommen, sondern, besonders in den 97 2, 67| Grundorientierung oder Grundoption abzuleiten - verstanden im Sinne einer 98 2, 34| Freiheit von der Wahrheit abzuschwächen oder sogar zu leugnen.~Wollen 99 2, 65| Ebenen der Sittlichkeit abzuzeichnen: die vom Willen abhängige 100 2, 66| Gleichnisse vom Schatz im Acker und von der verlorenen Perle, 101 Schl, 120| Sehnsucht zu lernen verleiht der Adel des Meisters. Und wer ist 102 1, 12| Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür 103 1, 10| dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, aus dem 104 2, 66| Grundoption nennen kann. Einer ähnlichen Hochschätzung der menschlichen 105 2, 38| Geschöpfe zu sein, durch die Ähnlichkeit mit dem Herrn des Universums 106 3, 114| Unter den hauptsächlichsten Ämtern der Bischöfe hat die Verkündigung 107 2, 70| Auffassung von Todsünde ändert oder in Zweifel zieht«. ~ 108 3, 85| für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, 109 2, 77| Herz zu achten, gewisse äußere Werke pedantisch vorschrieben, 110 2, 42| Drang oder unter bloßem äußerem Zwang. Eine solche Würde 111 2, 71| Veränderungen in dem Menschen äußerlichen Sachverhalten hervor, sondern 112 2, 65| die Freiheit der Person äußern würde), sondern es sind 113 3, 88| und Wahrheit ist Folge, Äußerung und Vollendung einer anderen 114 3, 94| Dichter - zumeist in ihren Äußerungen über Fragen der Moral, den 115 2, 55| gesamten psychologischen und affektiven Bereich und mit den vielfältigen 116 3, 89| die Christen von Ephesus: »Ahmt Gott nach als seine geliebten 117 1, 11| jetzt vielleicht nur zu ahnen vermag, wird schließlich 118 1, 8| Der Gesprächspartner Jesu ahnt, daß ein Zusammenhang zwischen 119 2, 40| unterstreicht einerseits die akive Rolle der menschlichen Vernunft 120 2, 61| das Gewissen mit »Urteils«-Akten, die die Wahrheit über das 121 1, 27| angewandt werden. Diese »Aktualisierung« der Gebote ist Zeichen 122 Einl, 3| Lehramt, wobei sie immer neue Akzente für Liebe und Barmherzigkeit 123 2, 69| schwierig, die Tatsache zu akzeptieren, daß ein Christ, der mit 124 2, 73| schreibt der hl. Kyrillos von Alexandrien -, daß durch die Heiligung 125 Einl, 5| 200. Todestages des hl. Alfonso Maria von Liguori veröffentlichten 126 1, 14| 10, 28). Bezeichnend ist allerdings, daß gerade das zweite dieser 127 3, 94| Juvenal: »Betrachte es als das allergrößte Vergehen, das eigene Überleben 128 Einl, 4| Zusammenleben überhaupt, von allergrößter Bedeutung sind. Hier wird 129 2, 36| berechtigte Anliegen stehen, die allerings zu einem guten Teil zur 130 2, 55| lediglich auf die Anwendung allgemeiner sittlicher Normen auf Einzelfälle 131 2, 67| Artbestimmung einer von einer allgemeingültigen Regel verbotenen konkret 132 2, 41| dem Willen einer absoluten Allmacht außerhalb des Menschen unterworfen, 133 2, 62| durch Gewöhnung an die Sünde allmählich fast blind wird«. Mit diesen 134 2, 41| Majestät des Gottes des Alls anerkennen und die Heiligkeit 135 3, 86| Vernünftige Überlegung und alltägliche Erfahrung zeigen die Schwäche, 136 Einl, 2| Bewußtsein lebendig, daß ihr »allzeit die Pflicht (obliegt), nach 137 1, 8| Höhepunkt des Heilsplanes, des Alphas und Omegas der menschlichen 138 3, 91| Kirche sie zur Ehre der Altäre erhob, hat sie ihr Zeugnis 139 1, 27| 28, 19-20), die auf das Amt ihrer Nachfolger übergeht. 140 3, 97| Umstände sind die staatlichen Amtsträger und die einzelnen Individuen 141 3, 102| Vätern unter (Androhung des) Anathema verbotene Wort benützen, 142 1, 27| was die Fragestellungen anbelangt, die für die Diskussion 143 3, 87| Geist und in der Wahrheit« anbeten (Joh 4, 23): durch diese 144 3, 87| 37). So sollen die wahren Anbeter Gottes diesen »im Geist 145 3, 105| Wehe mir, wenn du mich anblickst! Du kannst bei mir nur Verderbtheiten 146 3, 105| er macht die rein, die er anblickt. Vor ihm ein alle Schuld 147 2, 58| Gottes. Darin und in nichts anderem besteht das ganze Geheimnis 148 1, 17| geübten Liebe stehen: »Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt. 149 3, 103| zu befolgen. Wie der hl. Andreas von Kreta sagt, wurde das 150 3, 102| und von den Vätern unter (Androhung des) Anathema verbotene 151 1, 8| Menschwerdung und der Erlösung 'aneignen' und assimilieren, um sich 152 3, 100| anderer (vgl. Am 8, 4-6), Aneignung des Gesellschaftsvermögens 153 3, 115| ganze Gesellschaft geht.~In Anerkenntnis dieser Gebote vernehmen 154 2, 68| oder nicht. Aufgrund einer anfänglichen Option für die Liebe könnte 155 3, 104| von ihm begangenen Sünden anführen können, die seine Verantwortlichkeit 156 1, 11| Gottes herkommen: es ist das Angebot einer Teilhabe am göttlichen 157 Schl, 120| oder theologischer Art, angeboten wird, vermag den Menschen 158 1, 17| hingegen den Charakter eines Angebots an: »Wenn du... willst«. 159 Einl, 5| dann auch deshalb, weil es angebracht erschien, ihr den Katechismus 160 3, 84| heilbringende Kraft des Wahren wird angefochten, und allein der - freilich 161 1, 21| der Jünger seinem Herrn angeglichen und gleichgestaltet. Das 162 3, 101| Gegner, Schutz der Rechte der Angeklagten gegen summarische Verfahren 163 Einl, 5| Schreiben Spiritus Domini angekündigt habe - »umfassender und 164 Segen | Menschen, der auf diese Weise angeleitet wird, den Herrn zu erkennen 165 2, 47| Wert zugesprochen und sich angemaßt, auf dieser Grundlage allgemein 166 1, 24| Johannes Chrysosthomos angemerkt, daß das Neue Gesetz genau 167 2, 29| der Menschen unserer Zeit angemesseneren Form dargeboten werden. 168 2, 53| kulturellen Verhältnissen angemessenste Formulierung gesucht und 169 2, 63| sich um die vom Menschen angenommene objektive Wahrheit, im Falle 170 3, 103| Möglichkeiten des Menschen angepaßt, angemessen und entsprechend 171 2, 37| geschichtliche Situation angepaßten, normativen Bestimmungen 172 2, 46| Welt außerhalb der Freiheit angesiedelt ist. Diese Natur enthielte 173 2, 36| den Menschen ausübt. Diese angestrebten Überlegungen haben nun dazu 174 2, 42| Hilfsmittel wirksam und in angestrengtem Bemühen verschafft«. ~In 175 1, 26| derjenigen mit aller Klarheit angezeigt, die mit ihren Lehren oder 176 1, 21| ist der Höhepunkt der Angleichung an Christus, Quelle des » 177 2, 80| immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, 178 3, 85| respektieren und nicht ein Angriff auf ihre Freiheit und Würde 179 3, 108| Namens des Herrn willen mehr Angst hatten; ja sie treten auf 180 3, 94| der hl. Justinus - daß die Anhänger der stoischen Lehre gehaßt 181 3, 100| Mäßigung erfordert, um die Anhänglichkeit an die Güter dieser Welt 182 2, 80| solcher Handlungsweisen anhand von Beispielen: »Was zum 183 3, 91| Vater an und stellten es ihm anheim, der sie vom Tod zu befreien 184 2, 48| ein Ganzes - corpore et anima unus - ist. Diese Definitionen 185 2, 59| unzerstörbarer Funke (scintilla animae) im Herzen jedes Menschen 186 2, 59| auf ihre Verhaltensweisen anklagen oder verteidigen (vgl. Röm 187 1, 8| dieser neuen, entscheidenden Ankündigung begonnen hatte: »Die Zeit 188 Einl, 5| dem am 1. August 1987 aus Anlaß des 200. Todestages des 189 1, 17| wagen, außer einer, der anmaßend und daher der Barmherzigkeit 190 1, 23| dadurch, daß er ihm die Anmaßung der Selbstgenügsamkeit nimmt, 191 2, 67| lassen keinerlei moralisch annehmbaren Freiraum für die »Kreativität« 192 2, 52| Solche positive Gebote, die anordnen, manche Handlungen zu vollbringen 193 2, 59| das heißt ein Urteil, das anordnet, was der Mensch tun oder 194 2, 44| Gesetzgebers: »Aber diese Anordnung der menschlichen Vernunft 195 1, 11| den Worten »guter Meister« anredet (vgl. Mk 10, 17; Lk 18, 196 2, 44| nah ist, wo immer wir ihn anrufen? Oder welche große Nation 197 2, 54| zur Unterlassung des Bösen anruft und, wo nötig, in den Ohren 198 1, 23| Selbstgenügsamkeit nimmt, für die Anrufung und Annahme des »Lebens 199 2, 56| begreifen wird, daß mit diesen Ansätzen nichts weniger als die Identität 200 Einl, 4| Moral einen Pluralismus von Anschauungen und Verhaltensweisen dulden 201 Schl, 119| Fragen kann manchmal der Anschein aufkommen, die christliche 202 3, 112| Unrecht als sittlich richtig ansehen, das von ihren Hirten als 203 1, 15| eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon 204 3, 109| Antwort auf die Stimme der sie ansprechenden Wahrheit bemüht, hilft dem 205 1, 17| Evangeliums den tiefen und anspruchsvollen Inhalt der ersten Antwort 206 3, 105| der Haltung des Pharisäers anstecken zu lassen, die den Anspruch 207 Einl, 1| geheimnisvollen Ursünde, begangen auf Anstiftung Satans, der »ein Lügner 208 1, 7| stille Suche und der innere Anstoß, der die Freiheit in Bewegung 209 1, 11| gelingt es keiner menschlichen Anstrengung, auch nicht der strengsten 210 3, 98| zurückzulegen; zahlreiche, gewaltige Anstrengungen müssen unternommen werden, 211 1, 23| ist bereits »der erste Anteil unseres Erbes« (Eph 1, 14).~ 212 2, 33| wissenschaftlichen Forschung auf anthropologischem Gebiet. Aufgrund der großen 213 3, 110| ethischen Inhalte und die anthropologischen Begründungen, auf denen 214 Einl, 4| Lehrüberlieferung aufgrund bestimmter anthropologischer und ethischer Auffassungen. 215 2, 32| Denkrichtungen, die eine Antinomie zwischen Sittengesetz und 216 3, 92| wie der hl. Ignatius von Antiochien bezeugt, als er sich an 217 1, 27| die von Jesus den Aposteln anvertraute Aufgabe (vgl. Mt 28, 19- 218 3, 114| Sie verkündigen dem ihnen anvertrauten Volk die Botschaft zum Glauben 219 1, 16| indirekt auch normative Anweisungen für das sittliche Leben 220 2, 59| eine konkrete Situation anwendet. Dieses erste Prinzip der 221 2, 59| wenn die Vernunft deren Anwendungen in der konkreten aktuellen 222 2, 60| zum höchsten Gut, dessen Anziehungskraft die menschliche Person erfährt 223 2, 68| wichtige pastorale Überlegung anzufügen. Gemäß der Logik der oben 224 2, 64| verstehen, uns nicht dieser Welt anzugleichen, sondern »uns zu wandeln 225 1, 19| der Person Jesu selbst anzuhängen, sein Leben und sein Schicksal 226 3, 103| der Erlösungstat Christi anzulasten, sondern dem Willen des 227 2, 63| begeht, nicht als Schuld anzurechnen sein; doch auch in diesem 228 2, 67| dies mit Hilfe der Gnade anzustreben. Aber tatsächlich ausgeübt 229 2, 33| menschlichen Freiheit selbst anzuzweifeln oder zu leugnen.~Erwähnt 230 1, 7| Frage ist letzten Endes ein Appell an das absolute Gute, das 231 2, 41| ihm die Forderungen und Appelle der ewigen Weisheit kundtun, 232 2, 78| schreibt der hl. Thomas von Aquin -, daß der Mensch in guter 233 3, 85| Geheimnis« - findet diese Arbeit der Kirche nicht so sehr 234 3, 100| schlecht durchgeführte Arbeiten, Steuerbetrug, Fälschung 235 2, 80| Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel 236 2, 80| Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter 237 3, 112| kann kein stichhaltiges Argument darstellen, um die Wahrheit 238 3, 110| vorgelegter Beweisführungen die Argumentation seiner Verlautbarungen zu 239 2, 74| einsichtige, immer stichhaltigere Argumente zu finden, um die Anforderungen 240 2, 75| betreffen. Über die sittliche Artbestimmtheit der Handlungen, d.h. über 241 1, 8| Erlösung 'aneignen' und assimilieren, um sich selbst zu finden. 242 3, 111| des in der christlichen Aszetik und Mystik beschriebenen 243 2, 32| haben oder aber ausdrücklich atheistisch sind. Dem Gewissen des einzelnen 244 2, 39| und nimmt schlußendlich atheistischen Charakter an: »Denn das 245 2, 65| transzendentaler« und »athematischer« Weise. Die aus dieser Option 246 2, 46| an einer statistischen Aufarbeitung des konkreten menschlichen 247 3, 93| auf Gut und Böse, was den Aufbau und die Bewahrung der sittlichen 248 2, 39| sich diese Vollkommenheit aufbauen. Denn wie der Mensch, wenn 249 1, 8| bezüglich des sittlich Guten aufbrechen ließ. Er spürt das Bedürfnis, 250 Schl, 119| christlichen Sittlichkeit aufdecken und zugleich die Lebenskraft 251 3, 88| der herrschenden, ja sich aufdrängenden Kultur wiederentdecken: » 252 2, 36| Gewissen als Verpflichtung auferlegen.~Indem jedoch die Abhängigkeit 253 1, 25| Die von Gott im Alten Bund auferlegten und im Neuen und Ewigen 254 2, 41| Selbstbestimmung des Menschen oder Auferlegung von Normen bedeutete, die 255 1, 8| Er ist der Meister, der Auferstandene, der das Leben in sich hat 256 2, 40| menschlichen Vernunft bei der Auffindung und Anwendung des Sittengesetzes: 257 1, 20| Als Jesus den jungen Mann auffordert, ihm auf dem Weg der Vollkommenheit 258 3, 114| in Armut, Demut und Liebe aufforderte: »Komm und folge mir nach!«. 259 2, 55| Übernahme der persönlichen Aufgaben, die Gott ihm anvertraut.~ 260 2, 59| das ihm hier und jetzt aufgegeben ist. Der universale Charakter 261 2, 49| die vom Konzil von Trient aufgegriffen wurde - zählt als »Todsünden« 262 2, 28| 13), hat die Kirche nicht aufgehört - und kann sie niemals aufhören -, 263 Einl, 4| Menschen haben sie bestärkt, aufgerichtet und getröstet; mit der Garantie 264 2, 51| allen gemeinsamen Natur aufgerissen haben, verschleiert die 265 2, 51| Wo also sind diese Regeln aufgeschrieben - fragte sich der hl. Augustinus - ... 266 1, 8| Schatten des Gesetzes des Herrn aufgewachsen ist. Wenn er Jesus diese 267 2, 67| Gutes und zu meidendes Übel aufgewiesen werden. Im Falle der positiv 268 2, 75| Vernunft und Offenbarung aufgezeigt werden; dennoch halten sie 269 2, 52| von den positiven Geboten aufgezeigte Gute zu tun. Der Grund ist 270 2, 83| uns jedoch nicht nur dabei aufhalten, die Gläubigen über die 271 2, 81| abschwächen, aber nicht aufheben: Sie sind »irreparabel« 272 2, 28| aufgehört - und kann sie niemals aufhören -, das »Geheimnis des fleischgewordenen 273 2, 62| anleitet, dennoch nicht aufhört im Namen jener Wahrheit 274 2, 28| Geheimnis des Menschen wahrhaft aufklärt«. ~ 275 Schl, 119| kann manchmal der Anschein aufkommen, die christliche Moral sei 276 2, 66| das Joch der Knechtschaft auflegen!« (Gal 5, 1). Der Apostel 277 3, 86| den Anfang einer radikalen Auflehnung, die ihn die Wahrheit und 278 2, 48| bestehende Beziehung aufs neue aufmerksam bedacht werden, insbesondere 279 2, 66| den ursprünglichen Sinn aufprägt, der Moral des Bundes den 280 3, 105| hast. Wie soll ich mich aufrecht halten können, wenn du mich 281 3, 106| Evangelisierung ist die stärkste und aufregendste Herausforderung, der sich 282 2, 69| sich im nachhinein durch aufrichtige Buße zu ihm zu bekehren. 283 3, 95| niemals von einem tiefen und aufrichtigen, von geduldiger und vertrauensvoller 284 2, 62| Guten zu reden, zu deren aufrichtiger Suche der Mensch aufgerufen 285 2, 32| zugunsten von Kriterien wie Aufrichtigkeit, Authentizität, »Übereinstimmung 286 3, 85| Lehraussagen und pastoralen Aufrufen zur Wachsamkeit als vielmehr 287 3, 110| Morallehre und Sicht des Menschen aufruhen, immer klarer herauszustellen.~ 288 3, 117| die aus ihrem Gewissen aufsteigt, antwortet der Herr mit 289 3, 112| entscheidenden Wegweiser für das Aufstellen sittlicher Normen angesehen 290 3, 105| wert, wenn du ihn nicht aufsuchst. Vergiß den Schwachen nicht, 291 2, 78| gültige Analyse des hl. Thomas aufweist. Um den Gegenstand einer 292 3, 99| eine erneuerte Gesellschaft aufzubauen und die komplizierten und 293 2, 37| normativen Bestimmungen aufzufüllen, wäre dann allein Aufgabe 294 1, 15| gekommen ist, nicht das Gesetz aufzulösen, sondern es zu Ende zu führen, 295 Schl, 120| Menschen ein, diese Weisheit aufzunehmen. Auch uns weist sie wie 296 3, 86| absoluten Prinzip seiner selbst aufzuwerfen: »Ihr werdet Gott« (Gen 297 1, 13| Leben zu erlangen«, einzeln aufzuzählen; sondern daß es ihm vielmehr 298 2, 56| Rechnung trägt, legitimerweise Aus-nahmen bezüglich der theoretischen 299 3, 99| ausgrenzt, unterdrückt, ausbeutet oder sie zu vernichten versucht«. ~ 300 Einl, 1| Fähigkeit des Verstandes und der Ausdauer der Menschen, befreit aber 301 2, 71| vollziehenden Menschen selbst ausdrücken und über sie entscheiden. 302 Einl, 3| ohne Schuld noch nicht zur ausdrücklichen Anerkennung Gottes gekommen 303 2, 50| Seele, die sich im Leib ausdrückt, und als Leib, der von einem 304 3, 106| im Laufe der Geschichte auseinandergesetzt hat, als vielmehr dem Auftrag 305 3, 109| Inhalt des Glaubens selber auseinandersetzt. Im Dienst dieser »gläubigen 306 3, 113| Gnade zu erziehen.~Auch wenn Auseinandersetzungen und Meinungskonflikte im 307 Einl, 5| der Morallehre der Kirche auseinanderzusetzen, und dies in Form einer 308 2, 44| Dankbarkeit und Verehrung, die das auserwählte Volk gegenüber dem Gesetz 309 2, 44| des Gesetzes, das Gott dem auserwählten Volk angefangen von den 310 3, 95| Wahrheit in Person ist, immer ausführen muß: »Als Lehrerin wird 311 2, 80| menschlichen Person gebührt, eine ausführliche Erläuterung solcher Handlungsweisen 312 3, 97| und Erläuterung in einem ausführlicheren Verhaltenskodex. In diesem 313 3, 115| Lehre mit einer gewissen Ausführlichkeit darlegt und die Erfordernisse 314 3, 100| und Rechnungen, übermäßige Ausgaben, Verschwendung usw. Und 315 3, 114| am Kreuz im Blut Christi ausgedrückt erhalten: Sie ist im Heiligen 316 2, 59| das eine von ihm bereits ausgeführte Tat bewertet. Es ist ein 317 1, 22| ist: »Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den 318 2, 64| besitzen sollte, indem es sie, ausgehend vom ursprünglichen Glaubensakt, 319 2, 38| als eine Art von Königtum ausgelegte menschliche Freiheit stets 320 2, 64| dem Betrug der Menschen ausgeliefert (vgl. Eph 4, 14), und nicht 321 2, 59| Verpflichtung wird nicht ausgelöscht, sondern vielmehr anerkannt, 322 1, 17| nachdem die Ungerechtigkeit ausgemerzt worden ist? Wäre sie verschwunden, 323 3, 114| mit der Autorität Christi ausgerüstete Lehrer. Sie verkündigen 324 2, 30| Die Kirche, die von Jesus ausgesandt wurde, das Evangelium zu 325 2, 49| Lästerer und Räuber« für ausgeschlossen vom Gottesreich (vgl. 1 326 2, 61| Die im Gesetz der Vernunft ausgesprochene Wahrheit über das sittlich 327 3, 100| Waren gekauft, verkauft oder ausgetauscht werden. Es ist eine Sünde 328 1, 18| vollkommener Liebe ist nicht ausgewählten Gruppen vorbehalten. Dle 329 3, 99| Minderheit vorgeht, sie ausgrenzt, unterdrückt, ausbeutet 330 2, 34| das Problem der Freiheit ausklammern, ja sie stellt es in ihren 331 2, 44| wenn sie nicht Stimme und Auslegerin einer höheren Vernunft wäre, 332 2, 33| auch einige mißbräuchliche Auslegungen der wissenschaftlichen Forschung 333 1, 14| Frage des Gesetzeslehrers auslöst: »Und wer ist mein Nächster?«( 334 2, 77| Wie soll man Proportionen ausmachen, die von einer Bewertung 335 3, 100| 4), Preiserhöhung durch Ausnützen der Unwissenheit und Not 336 1, 16| Bergpredigt die Öffnung und Ausrichtung der Gebote auf die Perspektive 337 2, 29| verwechselt werden mit ihrer Aussageweise, auch wenn diese immer denselben 338 3, 106| Methoden und neu in ihren Aussageweisen«. Die Entchristlichung, 339 2, 60| Gewissen ist keine autonome und ausschließliche Instanz, um zu entscheiden, 340 3, 92| immer die Schwierigkeiten aussehen mögen. Mahnend gibt uns 341 2, 43| Personen sind: nicht »von außen«, durch die Gesetze der 342 Einl, 2| die er in die ganze Welt aussendet, allen Geschöpfen das Evangelium 343 2, 46| sich heute aufs neue mit außergewöhnlicher Wucht im Hinblick auf das 344 3, 93| solches Zeugnis bietet einen außerordentlich wertvollen Beitrag, damit 345 1, 14| Gottesliebe nicht möglich ist. Mit außerordentlicher Wortgewalt schreibt der 346 3, 94| Gottes. Für alle gelte der Ausspruch des lateinischen Dichters 347 2, 36| Gesamtermächtigung Gottes an den Menschen ausübt. Diese angestrebten Überlegungen 348 2, 46| Macht des Menschen bzw. der Ausweitung seiner Freiheit die ökonomischen, 349 2, 76| konkrete Einzelhandlung auszuführen.~ 350 2, 67| sein Leben auf sein Ziel auszurichten und dies mit Hilfe der Gnade 351 Einl, 1| Herzen und im Gewissen, auszutragen.~ 352 2, 47| direkte Sterilisierung, Autoerotik, voreheliche Beziehungen, 353 2, 38| sich mit seinem Willen autokratisch zu regieren. Wem anders 354 2, 37| dann allein Aufgabe der autonomen Vernunft. Eine derart verstandene 355 2, 36| 36. Der moderne Autonomieanspruch hat natürlich seinen Einfluß 356 2, 64| Menschen selbst hervorgehen, autoritativ zu erklären und zu bestätigen«. ~ 357 2, 48| menschlichen Leib wie Rohmaterial, bar jeglichen Sinnes und moralischen 358 2, 51| gemeinsamen Gesetz unterwerfen, bauen unsere Handlungen die wahre 359 2, 74| den von ihm zu realisieren beabsichtigten Werten. Die Kriterien zur 360 2, 68| überantwortet. Durch jede aus bedachtem Entschluß begangene Todsünde 361 2, 67| bzw. dem Widerspruch der bedachten Wahl einer konkreten Verhaltensweise 362 3, 92| Jesus mit größter Strenge zu bedenken: »Was nützt es einem Menschen, 363 3, 84| Güter. Ja, es ist noch viel Bedenklicheres geschehen: der Mensch ist 364 2, 41| oder Auferlegung von Normen bedeutete, die mit seinem Wohl nichts 365 2, 47| Verhaltensmodelle und die Bedeutungen, die diese in einer bestimmten 366 3, 106| Glaubens oder zumindest seine Bedeutungslosigkeit für das Leben nach sich, 367 1, 16| halbwegs den tatsächlichen Bedeutungsreichtum der im Gesetz Gottes eingeschlossenen 368 3, 111| Human-und Naturwissenschaften bedienen muß, nicht den Ergebnissen 369 2, 60| und Verboten begründet und bedingt, die dem menschlichen Verhalten 370 2, 47| Wesen noch die kulturelle Bedingtheit jeder sittlichen Norm auf 371 3, 91| antwortete sie: »Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich 372 3, 91| Willen zu sein, mit dem Tode bedrohten, antwortete sie: »Ich bin 373 2, 45| diesem Plan liegt keinerlei Bedrohung für die wahre Freiheit des 374 3, 88| Verhaltensweisen sogar der Christen beeinflußt, deren Glaube dadurch entkräftet 375 2, 37| der Kirche durch Thesen zu beeinträchtigen, die aus einem falschen 376 2, 75| Beispiel: Gesundheit bzw. ihre Beeinträchtigung, physische Unversehrtheit, 377 2, 53| zusammenhängen, in Frage stellte, befände sich nicht nur im Konflikt 378 3, 100| zu machen. Der hl. Paulus befahl einem christlichen Herrn, 379 2, 44| Unwissenden macht es weise. Die Befehle des Herrn sind richtig, 380 2, 60| das Urteil des Gewissens befehlenden Charakter: Der Mensch soll 381 3, 84| sich in der Wahrheit zu befinden und die Wahrheit zu tun«. ~ 382 2, 53| einer bestimmten Kultur befindet, aber ebenso wenig läßt 383 1, 23| gegeben, damit man das Gesetz befolge«. Die Liebe und das Leben 384 2, 29| Offenbarung aufgreift und befragt und zugleich den Anforderungen 385 3, 86| werden. Christus ist ihr Befreier: er »hat uns zur Freiheit 386 3, 87| Diener des Herrn und du bist Befreiter des Herrn. Suche nicht eine 387 1, 16| Antwort über die Gebote befriedigt den jungen Mann nicht, der 388 2, 47| Beziehungen sowie künstliche Befruchtung als sittlich unzulässig 389 2, 35| Gruppen die Fähigkeit und Befugnis zuschreiben, über Gut und 390 3, 97| einzelnen Individuen niemals befugt, die unveräußerlichen Grundrechte 391 3, 104| Rechtfertigung für die von ihm begangenen Sünden anführen können, 392 1, 20| sich in seine Nachfolge begeben will: »Wer mein Jünger sein 393 1, 12| Sinnquelle für das Leben, beginnende Teilhabe an einer Fülle 394 1, 24| Tragen. Das Neue Gesetz begnügt sich nämlich nicht damit 395 1, 8| entscheidenden Ankündigung begonnen hatte: »Die Zeit ist erfüllt, 396 1, 16| eingeschlossenen Forderungen begreift. Und dennoch, obwohl es 397 3, 105| Bewußtsein von der eigenen Begrenztheit und Sünde aufzuheben, und 398 2, 46| überwunden werden, da sie Begrenzung und Verneinung der Freiheit 399 2, 36| und des Glaubens bei der Begründung einzelner sittlicher Normen 400 3, 110| und die anthropologischen Begründungen, auf denen die von der Kirche 401 2, 46| messen.~Im Gegensatz dazu behalten andere Moraltheologen, auf 402 2, 61| sondern im Gegenteil am beharrlichen Suchen nach der Wahrheit 403 2, 34| festzuhalten. In diesem Sinne behauptete Kardinal J.H. Newman, herausragender 404 2, 55| allzu kategorischen Haltung behindert, die in vielen moralischen 405 1, 8| pädagogischer Einfühlung und Behutsamkeit, indem er den jungen Mann 406 2, 78| Patron der Moraltheologen und Beichtväter: »Es genügt nicht, gute 407 1, 16| Seligpreisungen und den Geboten: beide beziehen sich auf das Gute, 408 Einl, 2| und nach dem Verhältnis beider zueinander Antwort geben«. ~ 409 Einl, 4| wirtschaftlichen und politischen Lebens beigetragen. Ihre Lehre stellt sowohl 410 2, 80| Handlungsweisen anhand von Beispielen: »Was zum Leben selbst in 411 3, 91| des Todes bezahlt wurde. Beispielhaft ist die Geschichte der Susanna: 412 Einl, 4| getröstet; mit der Garantie des Beistands des Geistes der Wahrheit 413 3, 93| außerordentlich wertvollen Beitrag, damit man - nicht nur in 414 3, 85| eines sittlichen Gewissens beizustehen, das zu urteilen und zu 415 2, 45| ist der einzige Weg zur Bejahung der Freiheit.~ 416 3, 88| zurückzugewinnen und wieder bekannt zu machen; dies ist ja nicht 417 2, 69| aufrichtige Buße zu ihm zu bekehren. Es wäre daher notwendig - 418 3, 104| Gottes mit der Sünde des sich bekehrenden Menschen und dem Verständnis 419 2, 64| und zur Liebe des Guten bekehrte »Herz« die Quelle der wahren 420 2, 64| zum Gegenstand ständiger Bekehrung zum Wahren und Guten zu 421 Schl, 118| lebendigen Gottes« (Mt 16, 16) zu bekennen. Keine Sünde des Menschen 422 2, 36| Charakter sittlicher Forderungen bekräftigen, die aus dem natürlichen 423 2, 70| läßlicher Sünde verkündete Lehre bekräftigt, sondern hat auch daran 424 2, 65| Ausformung ganz oder teilweise belanglos.~ 425 2, 33| der menschlichen Freiheit belasten. Die Kenntnis solcher Bedingtheiten 426 3, 103| göttliche Weise das früher belastende und tyrannische Gesetz in 427 3, 109| wiedererwecken und »neu beleben« (vgl.2 Tim 1, 6), insbesondere 428 3, 103| Gesetz »durch die Gnade neu belebt und, in harmonischer und 429 2, 44| mit Lohn oder Strafe zu belegen: »Das alles könnte sich 430 2, 83| einiger ethischer Theorien zu belehren. Wir müssen vor allem den 431 2, 30| unermüdlicher und geduldiger Belehrung. Denn es wird eine Zeit 432 2, 68| Entschluß begangene Todsünde beleidigt er Gott, der ihm das Gesetz 433 2, 70| ausdrückliche und formale Beleidigung Gottes oder des Nächsten 434 2, 73| guten Richters, der das Gute belohnt und das Böse bestraft, wie 435 3, 98| gesellschaftlicher Erneuerung bemerkbar, die allein imstande ist, 436 2, 29| seine Früchte getragen in bemerkenswerten und nützlichen Reflexionen 437 2, 63| den Psalm nachdenken: »Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich 438 2, 69| Grundoption haben, wie wir bemerkten, einige Theologen veranlaßt, 439 Einl, 2| Herausforderungen der Geschichte und die Bemühungen berücksichtigt, die die 440 2, 76| sie eher ihr Leben hingege ben haben als diese oder jene 441 3, 102| Anathema verbotene Wort benützen, die Vorschriften Gottes 442 2, 46| statistisch erfaßbare Daten, beobachtbares Verhalten oder nur mit den 443 3, 102| gerechtfertigten Menschen unmöglich zu beobachten. "Denn Gott befiehlt nichts 444 2, 33| Schlußfolgerungen, die sich aus diesen Beobachtungen legitimerweise ziehen lassen, 445 3, 84| freilich jeder Objektivität beraubten - Freiheit wird die Aufgabe 446 2, 76| wirtschaftliche Schaffen aufgrund der Berechnung der Ressourcen und der Gewinne, 447 2, 36| Bemühens um Neubesinnung einige berechtigte Anliegen stehen, die allerings 448 2, 37| wird es möglich sein, den berechtigten Ansprüchen menschlicher 449 Einl, 1| Forschen auf jedem Gebiet ein beredtes Zeugnis. Das beweist noch 450 3, 101| Totalitarismus«. ~In allen Bereichen des persönlichen, familiären, 451 3, 91| sittlichen Ordnung: durch ihre Bereitschaft, das Martyrium auf sich 452 2, 77| rechte sittliche Entscheidung bereitzustellen, berücksichtigen die erwähnten 453 1, 21| äußerliche Nachahmung, denn sie berührt den Menschen in seinem tiefsten 454 2, 46| manche Ethiker, die von Berufs wegen sich der Untersuchung 455 2, 44| Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsnormen, 456 2, 80| machen, was an sich Unordnung besagt und daher der menschlichen 457 3, 111| historisches und soziales Faktum beschäftigen, ist hingegen die Moraltheologie, 458 2, 82| verpflichten, nicht nur keine Beschränkung für die gute Absicht, sondern 459 3, 111| christlichen Aszetik und Mystik beschriebenen geistlichen Prozesses entspricht«. ~ 460 2, 30| annimmt und ihr nachlebt: »Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus 461 1, 24| lebendigen Gesetz, zu einem beseelten Buch geworden waren«. ~ 462 3, 102| die Versuchungen können besiegt, die Sünden können vermieden 463 2, 77| pedantisch vorschrieben, mit besonderem Nachdruck betont (vgl. Mk 464 2, 55| Lage, die unwiederholbare Besonderheit aller einzelnen konkreten 465 3, 102| unmöglich. Dies ist eine beständige Lehre der Tradition der 466 3, 115| der Offenbarung und der beständigen Lehre der Kirche und insbesondere 467 3, 94| des Orients, nicht ohne beständiges und geheimnisvolles Wirken 468 Einl, 4| für den Menschen haben sie bestärkt, aufgerichtet und getröstet; 469 Einl, 4| Herz geschrieben sind und Bestandteil des Bundes Gottes mit ihm 470 2, 48| Freiheit und menschlicher Natur bestehende Beziehung aufs neue aufmerksam 471 2, 36| zu einem guten Teil zur besten Tradition katholischen Denkens 472 2, 83| und lehrt, daß es konkret bestimmbare menschliche Handlungen gibt, 473 2, 75| daß sich bezüglich konkret bestimmbarer Verhaltensweisen, die unter 474 Einl, 4| wesentlichen und für sie bestimmenden Bezug zur Wahrheit beraubt. 475 2, 73| Gute belohnt und das Böse bestraft, wie der Apostel Paulus 476 1, 22| Forderungen die menschlichen Bestrebungen und Kräfte übersteigen: » 477 2, 53| aber ebenso wenig läßt sich bestreiten, daß sich der Mensch in 478 1, 22| Anfang« macht die Jünger bestürzt, und sie kommentieren ihn 479 3, 108| ist der Heilige Geist - betonte bereits Novitian und brachte 480 2, 78| Teleologie« des Handelns in Betracht zu ziehen, insofern auf 481 2, 56| konkreteren existentiellen Betrachtungsweise anerkannt werden. Diese 482 2, 29| mit dem Dienst der Lehre betraut hat, nehmen dieses Bemühen 483 3, 116| Unterricht oder der medizinischen Betreuung und Krankenpflege widmen, 484 3, 102| er zu sündigen, und die Betrüger unterstützt er nicht« (Sir 485 2, 75| in differenzierter Weise beurteilen: ihr sittliches »Gutsein« 486 3, 88| denselben Gläubigen übernommenen Beurteilungs-und Entscheidungskriterien stellen 487 2, 38| Schöpfer in Anspruch nimmt: »Bevölkert die Erde und unterwerft 488 3, 114| vor allem heute einen der bevorzugten Bereiche unserer pastoralen 489 3, 108| Mächte und Leiden der Erde, bewaffnet und gestärkt durch ihn; 490 2, 28| und Sittenlehre«. Getreu bewahrte sie, was das Wort Gottes 491 1, 7| Anstoß, der die Freiheit in Bewegung setzt. Diese Frage ist letzten 492 3, 94| über Fragen der Moral, den Beweis der Wahrheit geliefert haben, 493 2, 47| biologistische oder naturalistische Beweisführung« auch in einigen Dokumenten 494 3, 110| vom Lehramt vorgelegter Beweisführungen die Argumentation seiner 495 3, 115| werden mit dieser Enzyklika Bewertungen einiger gegenwärtiger Tendenzen 496 1, 14| Rede« vom Weltgericht auf bewundernswerte und unmißverständliche Weise 497 2, 42| Menschen verlangt, daß er in bewußter und freier Wahl handle, 498 2, 69| nicht durch reflektierte Bewußtheit erreichbaren Ebene der Freiheit. 499 3, 91| freiwilligen Annahme des Todes bezahlt wurde. Beispielhaft ist 500 1, 14| wirst leben« (Lk 10, 28). Bezeichnend ist allerdings, daß gerade 501 3, 116| die Kirche berufen, die Bezeichnung »katholisch« zuzuerkennen


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