Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek |
Ioannes Paulus PP. II Veritatis splendor IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Fettdruck = Main text Kap., N. Grau = Kommentar
502 3, 93| Kirche: die mit dem Tod bezeugte Treue zum heiligen Gesetz 503 2, 48| Physizismus oder des Biologismus bezichtigt werden. Unter solchen Voraussetzungen 504 2, 78| Handlung von ihrem Gegenstand beziehungsweise davon abhängt, ob dieser 505 2, 48| genannt. Wer sich auf sie bezöge, um in ihnen nach einer 506 2, 68| den spezifischen darauf bezogenen sittlichen Normen oder Regeln 507 3, 101| jeden sicheren sittlichen Bezugspunkt nimmt, ja mehr noch, es 508 2, 48| Dynamismen könnten nicht Bezugspunkte für die sittliche Entscheidung 509 3, 104| Botschaft aufnehmen, die uns das biblische Gleichnis vom Pharisäer 510 2, 66| beredte und wirkungsvolle Bilder für den radikalen und bedingungslosen 511 2, 55| seien nicht so sehr ein bindendes objektives Kriterium für 512 2, 50| kann deshalb nicht als bloß biologisch maßgebend verstanden werden, 513 2, 47| behandeln, was an sich nur biologische Gesetze wären. So hätte 514 2, 46| zur Verfügung stehendes biologisches oder gesellschaftliches 515 2, 48| des Physizismus oder des Biologismus bezichtigt werden. Unter 516 2, 47| Theologen würde eine solche »biologistische oder naturalistische Beweisführung« 517 Einl, 4| persönlich wie gemeinsam mit dem Bischofskollegium eine Sittenlehre entwickelt 518 2, 70| Kirche, betont. Und die Bischofssynode von 1983, aus der dieses 519 2, 61| daran, um Verzeihung zu bitten, das Gute zu tun und unaufhörlich 520 3, 93| Bittere süß macht und das Süße bitter« (Jes 5, 20).~Wenn das Martyrium 521 1, 24| habe und in seiner Liebe bleibe« (Joh 15, 10). Der hl. Thomas, 522 3, 107| demütigen und oft vor den Blicken der Menschen verborgenen 523 3, 85| Herrn Jesus richtet. So blickt die Kirche Tag für Tag mit 524 2, 42| geführt und nicht unter blindem innerem Drang oder unter 525 2, 42| innerem Drang oder unter bloßem äußerem Zwang. Eine solche 526 3, 100| Grundrechte, sie gewaltsam zur bloßen Gebrauchsware oder zur Quelle 527 3, 109| als »Glaubensgemeinschaft« blühen und sich entfalten, so wie 528 2, 78| keineswegs die Ausführung böser Werke. "Einige legen uns 529 2, 58| Gewissen - schreibt der hl. Bonaventura - ist gleichsam der Herold 530 2, 81| aus guten Motiven (causis bonis) vollbracht würden, nicht 531 2, 58| der Herold Gottes und der Bote, und was es sagt, befiehlt 532 3, 108| betonte bereits Novitian und brachte damit den authentischen 533 2, 33| der Menschheit vorhandenen Bräuche, Gewohnheiten und Einrichtungen 534 1, 15| Blick, der imstande ist, die bräutliche Bedeutung des Leibes zu 535 1, 10| gefallen, den er liebt: er braucht nach keinem anderen, größeren 536 1, 25| ewige Leben zu gewinnen?« bricht im Herzen jedes Menschen 537 1, 24| Johannes in seinem ersten Brief eindringlich in Erinnerung 538 1, 26| Verhaltensnormen. Das geht aus ihren Briefen hervor, die vom Heiligen 539 1, 21| Denn sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, 540 1, 18| ein noch unsicherer und brüchiger Weg, solange wir auf Erden 541 2, 82| und das zum Schaden der Brüderlichkeit unter den Menschen und der 542 3, 117| Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes... 543 3, 97| öffentlichen Gewalten wie die Bürger befolgen müssen. Ungeachtet 544 1, 12| die Gott die Existenz des Bundesvolkes begründet (vgl. Ex 24) und 545 2, 69| nachhinein durch aufrichtige Buße zu ihm zu bekehren. Es wäre 546 2, 81| wenn sie aus guten Motiven (causis bonis) vollbracht würden, 547 1, 22| besonderer Weise auf das Charisma der Ehelosigkeit »um des 548 1, 15| die gleichsam die Magna Charta der Moral des Evangeliums 549 2, 64| Gewissensbildung müssen jedoch die Christgläubigen die heilige und sichere 550 1, 15| Christus (plenitudo legis in Christo est) von dem Augenblick 551 1, 24| Gleichzeitig hat der hl. Johannes Chrysosthomos angemerkt, daß das Neue 552 2, 70| göttlichen Willen steht (conversio ad creaturam - Hinwendung 553 2, 48| als Person - ein Ganzes - corpore et anima unus - ist. Diese 554 2, 70| Willen steht (conversio ad creaturam - Hinwendung zum Geschaffenen). 555 2, 57| Gesetz, das heißt seiner fun damentalen sittlichen Rechtschaffenheit 556 | Dan 557 3, 105| mit einem freudigen und dankbaren Bekenntnis antwortet er: » 558 1, 21| 27): »Freuen wir uns und danken wir - ruft der hl. Augustinus 559 2, 29| Zeit angemesseneren Form dargeboten werden. Die Kirche und insbesondere 560 1, 27| heiligmäßig bewahrt, getreu dargelegt und im Wechsel der Zeiten 561 2, 83| muß infolgedessen die oben dargelegten Theorien, die dieser Wahrheit 562 2, 46| Verneinung der Freiheit darstellte. Für andere entstünden im 563 3, 95| die klare und kraftvolle Darstellung der sittlichen Wahrheit 564 1, 12| Landes, in dem das Volk ein Dasein in Freiheit und Gerechtigkeit 565 2, 33| Errungenschaften, die in verschiedenen Daseinsbereichen, wie z.B. in der Pädagogik 566 2, 46| und für sich sein eigenes Daseinsprojekt. Der Mensch wäre nichts 567 2, 47| leiblichen und geschichtlichen Daseinszustand berücksichtigen müssen. 568 3, 105| Herrn!« (Röm 7, 24-25).~Dasselbe Bewußtsein treffen wir im 569 2, 46| wie statistisch erfaßbare Daten, beobachtbares Verhalten 570 3, 95| Verteidigung der universalen und dauernden Geltung der sittlichen Gebote, 571 1, 16| existentiellen Grundeinstellungen und decken sich daher nicht genau mit 572 2, 67| Regel verbotenen konkret definierten Handlung erkannt, so besteht 573 2, 48| anima unus - ist. Diese Definitionen weisen nicht nur darauf 574 3, 111| voller Entfaltung der imago Dei, des Gottesbildes, das im 575 2, 66| Röm 8, 5-8; Gal 5, 22). Im Dekalog steht über den einzelnen 576 2, 32| autonom festzulegen und dementsprechend zu handeln. Diese Sicht 577 3, 113| und Entscheidungsverfahren demokratischer Art bestimmt. Der von kalkuliertem 578 1, 11| gehören, ihm zu gehorchen, demütig mit ihm unseren Weg zu gehen, 579 3, 114| zur Nachfolge in Armut, Demut und Liebe aufforderte: » 580 2, 66| Entscheidung des Glaubens, um denGehorsam des Glaubens (vgl. Röm 16, 581 2, 70| Tradition der Kirche nennen wir denjenigen Akt eine Todsünde, durch 582 2, 29| leben und sich bemühen, ihre Denk-und Urteilsweisen, die in der 583 3, 105| Vergiß den Schwachen nicht, denke daran, daß du mich aus Staub 584 2, 32| den Ausgangspunkt jener Denkrichtungen, die eine Antinomie zwischen 585 3, 93| in den Gewohnheiten und Denkweisen der Menschen und der Gesellschaft 586 2, 53| jene des Glaubensgutes (»depositum fidei«) - über die Zeiten 587 2, 76| unmenschlich erweisen würde.~Derartige Theorien sind jedoch der 588 1, 19| Vollkommenheit besteht in derNachfolge Christi, darin, daß man 589 3, 106| 16, 15).~Was wir jedoch derzeit, wenigstens bei zahlreichen 590 3, 107| Heiligen Geistes gehorcht, desto mehr wächst er in der Freiheit, 591 3, 113| hierarchischen Verfassung desVolkes Gottes. Im Widerstand gegen 592 2, 46| unterwerfen, ja selbst ihn zu determinieren. Heute noch scheinen vielen 593 2, 41| transzendenten Gottes verehren. Deus semper maior. ~ 594 1, 10| der Aussage, die das Buch Deuteronomium über das grundlegende Gebot 595 1, 13| anderen Geboten gegenüber als Deutung dessen, was für den Menschen » 596 3, 91| Jüngern, angefangen mit dem Diakon Stefanus (vgl. Apg 6, 8 - 597 3, 88| schwerwiegenderen und schädlicheren Dichotomie, die den Glauben von der 598 3, 94| wie auch zuweilen die Dichter - zumeist in ihren Äußerungen 599 3, 94| Ausspruch des lateinischen Dichters Juvenal: »Betrachte es als 600 2, 70| theologischen Kategorie, wie gerade diejenige der "optio fundamentalis" 601 3, 116| Bischöfen im Hinblick auf diekatholischen Institutionen. Ob es sich 602 2, 72| bewertet werden, weil es dazu dienlich ist, dieses oder jenes verfolgte 603 1, 17| dem jungen Mann hilft uns, dieVoraussetzungen für das sittliche Wachstum 604 2 | die Wahrheit erkennen, und dieWahrheit wird euch befreien« (Joh 605 2, 75| Sittlichkeit der Handlung in differenzierter Weise beurteilen: ihr sittliches » 606 2, 31| über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae fest. Daher der 607 2, 51| also jedes rechte Gesetz diktiert und überträgt sich ins Herz 608 2, 49| Handlung wn den leiblichen Dimensionen ihrer Ausführung trennt, 609 2, 30| scheinen. Das sind aller dings jene Elemente, von denen 610 3, 116| zu wachen, daß in unseren Diözesen die »gesunde Lehre« (1 Tim 611 2, 75| vor-moralisch bezeichnete Güter direkt verletzt, als sittlich zulässig 612 2, 72| 19, 16), verdeutlicht in direkter Weise den wesenhaften Zusammenhang 613 1, 27| Fragestellungen anbelangt, die für die Diskussion von Fragen der Moral heute 614 1, 19| daß jeder Gläubige dafür disponiert ist, Jünger Christi zu werden ( 615 3, 113| Kommunikationsmittel herbeigeführte Dissens steht im Widerspruch zur 616 2, 33| Reihe wissenschafticher Disziplinen, die unter dem Namen »Humanwissenschaften« 617 1, 18| ausgewählten Gruppen vorbehalten. Dle Aufforderung: »Geh, verkauf 618 3, 110| sowohl auf dem Gebiet des Dogmas wie auf dem der Moral zu 619 3, 111| biblischen Theologie und der Dogmatik in wissenschaftlicher Reflexion » 620 2, 30| unablässig nicht nur die dogmatische, sondern auch die moralische 621 2, 47| Beweisführung« auch in einigen Dokumenten des Lehramtes der Kirche 622 Einl, 5| Apostolischen Schreiben Spiritus Domini angekündigt habe - »umfassender 623 3, 109| lesen wir in der Instruktion Donum veritatis - zeichnet sich 624 2, 45| Thomas: »Dieses kann in einem doppelten Sinn Gesetz genannt werden. 625 2, 56| Einstellungen haben einige eine Art doppelter Seinsweise der sittlichen 626 | dort 627 3, 92| Licht gelangen; wenn ich dorthin gelangt bin, werde ich wahrhaft 628 3, 86| sondern auch von ihrem Drama. Der Mensch entdeckt, daß 629 2, 57| den Augen von jedermann draußen verborgen. Es wendet sich 630 3, 107| Wort und Tat des einen und dreifachen Amtes, des munus propheticum, 631 2, 67| vielleicht wichtigere oder dringendere Verpflichtungen berücksichtigt. 632 3, 101| wie auch ihre einzigartige Dringlichkeit - im transzendenten Wert 633 3, 114| und halten die ihrer Herde drohenden Irrtümer wachsam fern (vgl. 634 3, 91| Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es 635 3, 99| und die komplizierten und drückenden Probleme, die sie erschüttern, 636 2, 49| 49. Eine Lehre, welche dte sittliche Handlung wn den 637 Einl, 4| der Meinung, das Lehramt dürfe sich in Moralfragen nur 638 Einl, 4| Anschauungen und Verhaltensweisen dulden könnte, je nach Urteil des 639 3, 95| aufgrund dessen sie »es nicht duldet, gut zu nennen, was böse 640 2, 77| abhängen, deren Kriterien im Dunkeln verbleiben? Wie könnte man 641 2, 70| Aspekt viele komplexe und dunkle Situationen geben, die auf 642 3, 102| Freiheit und Wahrheit mitunter durchaus ungewöhnliche Opfer und 643 3, 103| Sakramenten, die aus der durchbohrten Seite des Erlösers hervorgehen ( 644 1, 11| absoluten Heiligkeit Gottes durchdrungen ist: »Heilig, heilig, heilig 645 3, 104| man sämtliche Werturteile durcheinanderbringt.~Vielmehr müssen wir die 646 3, 100| privaten Nutzung, schlecht durchgeführte Arbeiten, Steuerbetrug, 647 2, 50| einem unsterblichen Geist durchlebt wird«, die spezifisch menschliche 648 1, 10| Gedanken und tiefsten Gefühlen durchschaust, mich selbst betrachte, 649 3, 99| Interesse und seine Meinung durchzusetzen ... Die Wurzel des modernen 650 3, 109| Kirche und muß sich daher dynamisch einbezogen fühlen in die 651 3, 111| wissenschaftlicher Reflexion »den dynamischen Aspekt zu unterstreichen, 652 2, 53| entsprechend »eodem sensu eademque sententia« genauer gefaßt 653 1, 17| dient einander in Liebe!« (ebd. ). Die Festigkeit, mit 654 2, 65| eine Spaltung zwischen zwei Ebenen der Sittlichkeit abzuzeichnen: 655 3, 99| Freiheit der Person den Weg zu ebnen. »Der Totalitarismus entsteht 656 2, 29| beseelt wird von einer tiefen, echten »Gottesfurcht, die der Anfang 657 Schl, 118| befähigt, zu tun, was gut, edel, schön ist, was Gott gefällt 658 Schl, 120| des Meisters. Und wer ist edler als die Mutter Gottes, oder 659 3, 100| irgendeinem Grund - aus Egoismus, wegen einer Ideologie, 660 2, 30| Daseins (abhängt), die seit eh und je die Herzen der Menschen 661 1, 22| Weise auf das Charisma der Ehelosigkeit »um des Himmelreiches willen« ( 662 2, 47| Bereich der Sexualethik und Ehemoral betreffen. Aufgrund einer 663 3, 94| das eigene Überleben dem Ehrgefühl vorzuziehen und aus Liebe 664 3, 87| offenbart Christus, daß die ehrliche und offene Anerkennung der 665 Einl, 3| nicht kennt, Gott aber aus ehrlichem Herzen sucht, seinen im 666 Einl, 5| Ich wende mich an euch, ehrwürdige Brüder im Bischofsamt, die 667 2, 44| aufgenommen. So hat mein ehrwürdiger Vorgänger Leo XIII. die 668 3, 103| Verwirrung ihrer je besonderen Eigenschaften; und doch hat er auf göttliche 669 2, 47| und erwartet von ihm eine eigenständige, vernünftige Gestaltung 670 3, 88| seine Ursprünglichkeit als eigenständiger Maßstab für das eigene Selbstverständnis 671 3, 88| notwendig, daß die Christen die Eigenständigkeit ihres Glaubens und ihre 672 3, 110| begriffen wird in ihrer Eigentümlichkeit als wissenschaftliche Reflexion 673 1, 12| Völkern sein besonderes Eigentum«, »ein heiliges Volk« zu 674 2, 52| angewandt. Das handelnde Subjekt eignet sich persönlich die im Gesetz 675 3, 109| muß sich daher dynamisch einbezogen fühlen in die Sendung der 676 3, 104| Gewissen vor, das sich einbildet, das Gesetz ohne Gnadenhilfe 677 2, 48| sie erinnern ebenso an die Einbindung von Vernunft und freiem 678 1, 27| und Frucht eines tieferen Eindringens in die Offenbarung und eines 679 1, 24| Johannes in seinem ersten Brief eindringlich in Erinnerung bringt: »Liebe 680 1, 6| Morallehre in lebendiger, eindringlicher Weise neu zu hören: »Es 681 3, 84| Moraltheorien mit besonderer Eindringlichkeit stellen, ist die nach der 682 2, 71| der hl. Gregor von Nyssa eindrucksvoll feststellt: »Alle dem Werden 683 3, 91| Alten Bund begegnen wir eindrucksvollen Zeugnissen einer Treue zum 684 3, 113| Sittenlehre gewiß nicht von der einfachen Befolgung eines Entscheidungsverfahrens 685 Schl, 119| vor allem wer sich ein »einfältiges Herz« (vgl. Ps 86, 11) zu 686 2, 40| die Kreativität und den Einfallsreichtum, die der Person eigen und 687 2, 55| und mit den vielfältigen Einflüssen der gesellschaftlichen und 688 1, 27| Traditionsstrom der Auslegung einfügen, den die große Lehr-und 689 1, 8| nämlich mit pädagogischer Einfühlung und Behutsamkeit, indem 690 Schl, 119| in ihr wahres Verständnis einführen, weil die Nachfolge Christi 691 2, 72| vollkommenes Glück findet. Die Eingangsfrage in dem Gespräch des jungen 692 1, 10| unverdiente Liebe Gottes eingebettete sittliche Leben dazu berufen, 693 2, 48| es nicht in ihr Projekt eingebracht hat. Die menschliche Natur 694 3, 101| Staaten haben. Wenn sie nicht eingehalten werden, zerbricht das Fundament 695 2, 44| Menschen geschrieben und eingemeißelt ist, da es nichts anderes 696 2, 60| der objektiven Norm tief eingeprägt, welche die Übereinstimmung 697 3, 91| in das Dunkel des Kerkers eingeschlossen, der gekommen war, um von 698 1, 16| Bedeutungsreichtum der im Gesetz Gottes eingeschlossenen Forderungen begreift. Und 699 2, 59| Handlungen mit dem in das Herz eingeschriebenen Gesetz Gottes übereinstimmen 700 2, 56| als für in sich schlecht eingestuft wird. Auf diese Weise entsteht 701 2, 71| nicht durch einen äußeren Eingriff, wie es bei den leiblichen 702 2, 55| Kirche einnimmt, dessen Eingriffe bei den Gläubigen das Entstehen 703 2, 48| unsterbliche Seele ist das einheitsstiftende Prinzip des menschlichen 704 2, 72| wahren Gut der Person in Einklang steht, macht die Wahl dieser 705 1, 16| Christi und eben deshalb Einladungen zu seiner Nachfolge und 706 Einl | EINLEITUNG~ 707 Einl, 4| sich in Moralfragen nur einmischen, um die »Gewissen zu ermahnen« 708 2, 62| Möglichkeit des Irrtums einnistet. Das Gewissensurteil ist 709 1, 14| der Nächstenliebe Vorrang einräumen oder sie gar von der Gottesliebe 710 2, 58| unüberschreitbare und undurchdringliche Einsamkeit ein, sondern öffnet ihn 711 2, 48| menschliche Person ist, einschließlich des Leibes, ganz sich selbst 712 1, 18| Verneinung oder jedenfalls eine Einschränkung der eigenen Freiheit. Wer 713 2, 63| seines Endzieles rational einsehbaren Wahrheit zu vermengen oder 714 2, 32| das heißt als ein Akt der Einsicht der Person, der es obliegt, 715 2, 74| bewußt, für die Vernunft einsichtige, immer stichhaltigere Argumente 716 1, 8| seinem ganzen Selbst in ihn eintreten, muß sich die ganze Wirklichkeit 717 1, 21| Geistes in uns.~Durch seine Einverleibung in Christus wird der Christ 718 2, 47| Auffassung vom Naturgesetz der Einwand des Physizismus und Naturalismus 719 2, 75| Sichtweise würde dann die bewußte Einwilligung in bestimmte Verhaltensweisen, 720 2, 66| entsprechend von der Wahl der Einzelakte getrennt wird.~ 721 2, 61| der Schlechtigkeit seiner Einzelentscheidung. Aber der Spruch des Gewissens 722 2, 65| dann auch andere tägliche Einzelentscheidungen Platz und Entfaltung finden 723 2, 55| allgemeiner sittlicher Normen auf Einzelfälle des persönlichen Lebens 724 2, 55| Verhalten in bestimmten Einzelfällen zu treffen. Ja, die vorgenannte 725 3, 110| Gläubigen auch konkrete Einzelgebote und verlangt von ihnen, 726 2, 66| vielfältigen und verschiedenen Einzelgeboten den ursprünglichen Sinn 727 2, 65| würde), sondern es sind die Einzelgüter (auch »kategoriale« Güter 728 1, 13| das Leben zu erlangen«, einzeln aufzuzählen; sondern daß 729 3, 99| verletzen darf: weder der einzelne, noch die Gruppe, die Klasse, 730 2, 75| die bestimmten sittlichen Einzelverboten widersprechen. Auch im Falle 731 1, 20| in »seinem« Gebot: sich einzufügen in das Leben seiner Ganzhingabe, 732 1, 10| mehr, um ihn in seine Liebe einzuführen: »Ich gehe in eurer Mitte; 733 2, 65| endgültig für oder gegen Gott einzusetzen. Mit Recht unterstreicht 734 2, 79| vorrangige und entscheidende Element für das moralische Urteil 735 3, 96| der Welt oder der Letzte, »Elendeste« auf Erden ist, macht keinen 736 2, 52| Verehrung zu erweisen und die Eltern zu ehren, wie es sich ziemt. 737 2, 45| derselbe Gott ist, so wie der Empfänger dieses Gesetzes der Mensch 738 2, 47| Auffassung des Sexualaktes wären Empfängnisverhütung, direkte Sterilisierung, 739 3, 105| bereitet den Boden für ihren Empfang. »Wer wird mich aus diesem 740 2, 68| Seligkeit«. »Die einmal empfangene Gnade der Rechtfertigung - 741 2, 40| ihm eigenes, vom Schöpfer empfangenes Gesetz als Eigenbesitz in 742 2, 31| ihrer Gesamtheit betrachtet, empfunden. ~Der geschärfte Sinn für 743 2, 46| gezeichnet: Die Vorliebe für die empirische Beobachtung, die Verfahren 744 3, 112| verschieden ist von dem der empirischen Normalität. So können die 745 3, 112| experimentellen Wissenschaften ein empirisches und statistisches Konzept 746 3, 85| Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine 747 3, 98| heimgesucht werden, wächst die Empörung unzähliger mit Füßen getretener 748 1, 19| selbst entsagt hat. Genauso endet das Gespräch mit dem jungen 749 2, 59| sowie den Zeitpunkt der endgültigen Erfüllung des Urteils spricht 750 3, 86| oft tatsächlich vorzieht, endliche, begrenzte und vergängliche 751 2, 70| einer geschaffenen oder endlichen Wirklichkeit, irgendeiner 752 2, 48| Entscheidung darstellen, da der Endzweck dieser Neigungen nur »physische« 753 3, 89| verlangt ein konsequentes Engagement des Lebens, er unterstützt 754 3, 108| und des missionarischen Engagements darlegt und weckt, steht 755 2, 67| generellen, bezüglich der konkret engagierten Festlegung der Freiheit 756 2, 54| versteht, schließlich in engem Zusammenhang mit der Auffassung, 757 Einl, 4| ist auch der Zweifel am engen und untrennbaren Zusammenhang 758 1, 12| 19, 17). Damit wird ein enger Zusammenhang zwischen dem 759 2, 29| Gläubigen sollen also in engster Verbindung mit den anderen 760 3, 95| kritisiert, vor allem angesichts enorm komplexer und konfliktanfälliger 761 3, 88| stellen sich im Rahmen einer entchristlichten Kultur tatsächlich oft so 762 3, 106| ihren Aussageweisen«. Die Entchristlichung, die auf ganzen Völkern 763 3, 98| eigentlich »kulturelle« Ursachen entdecken, das heißt Ursachen, die 764 2, 75| Teleologimus«, als Methode der Entdeckung der moralischen Norm, kann 765 3, 105| Ausdruck kommt. Umgekehrt entfacht das Annehmen des »Mißverhältnisses« 766 3, 109| den Geist in der Kirche entfachten Berufungen - so lesen wir 767 2, 41| Heteronomie wäre nur eine Form von Entfremdung, die der göttlichen Weisheit 768 2, 67| Freiheit durch bewußte, in entgegengesetzte Richtung weisende Wahlakte 769 Schl, 118| und Sünde des Menschen ihm entgegengesetzten Hindernisse auch sein mögen, 770 Einl, 5| Voraussetzungen und Folgen der Entgegnungen aufzuzeigen, die sich gegen 771 1, 13| Aufmerksamkeit also nicht entgehen, an welche Gebote des Gesetzes 772 1, 10| keinem anderen, größeren Entgelt für diese Liebe zu suchen; 773 2, 30| zu der im Gesetz Gottes enthaltenen Wahrheit? Welche Rolle kommt 774 2, 46| angesiedelt ist. Diese Natur enthielte an erster Stelle den menschlichen 775 2, 55| zu geben. Darüber hinaus enthüllen sie die dem Phänomen des 776 3, 117| Freiheit. Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit 777 3, 88| beeinflußt, deren Glaube dadurch entkräftet wird und seine Ursprünglichkeit 778 3, 92| Mk 8, 36).~Das Martyrium entlarvt jeden Versuch, einer in 779 3, 85| beschränkt sich nicht auf deren Entlarvung und Ablehnung, sondern zielt 780 1, 22| eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht 781 3, 100| vorsätzliches Zurückbehalten entliehener oder abhanden gekommener 782 2, 75| verschiedenen Denkströmungen entnommenen Terminologien und Geisteshaltungen - 783 3, 91| so werde ich euch nicht entrinnen. Es ist besser für mich, 784 1, 19| eigenen Besitz und sich selbst entsagt hat. Genauso endet das Gespräch 785 Einl, 1| die schmerzlichsten und entscheidendsten Kämpfe, jene im Herzen und 786 3, 88| übernommenen Beurteilungs-und Entscheidungskriterien stellen sich im Rahmen einer 787 3, 113| Befolgung von Regeln und Entscheidungsverfahren demokratischer Art bestimmt. 788 3, 113| einfachen Befolgung eines Entscheidungsverfahrens abhängen: Sie wird überhaupt 789 2, 34| Rechte des Gewissens, mit Entschiedenheit: »Das Gewissen hat Rechte, 790 Einl, 4| autonom die Entscheidungen und Entschlüsse seines Lebens inspirieren 791 2, 78| und gut, die gute Absicht entschuldigt keineswegs die Ausführung 792 3, 104| seiner Verfehlungen eine Entschuldigung findet. Wir werden also 793 2, 52| heißt, der Würde der Person entsprechende - Lösung sein können. Schließlich 794 3, 106| stellen hat. Tatsächlich entstammt diese Herausforderung nicht 795 Einl, 4| christlichen Gemeinschaft entstanden, die hinsichtlich der sittlichen 796 2, 46| Freiheit darstellte. Für andere entstünden im maßlosen Steigern der 797 1, 22| 22. Eine bittere Enttäuschung ist der Schluß des Gespräches 798 2, 80| der menschlichen Kultur, entwürdigen weit mehr jene, die das 799 3, 103| entspringenden Gnade zu entziehen. Das Gebot Gottes ist sicher 800 2, 53| Umständen entsprechend »eodem sensu eademque sententia« 801 3, 89| Paulus an die Christen von Ephesus: »Ahmt Gott nach als seine 802 2, 62| über das irrende Gewissen erarbeitet hat.~Gewiß, der Mensch muß, 803 3, 111| sogenannten Humanwissenschaften erarbeitetes Wissen beschränken. Während 804 2, 75| Rahmen des Bemühens um die Erarbeitung einer solchen vernunftgemäßen 805 2, 61| Unterpfand der Hoffnung und des Erbarmens: Während es das begangene 806 2, 49| hindert, am verheißenen Erbe teilzuhaben. Tatsächlich 807 2, 81| werden das Reich Gottes erben« (1 Kor 6, 9-10).~Wenn die 808 1, 23| der erste Anteil unseres Erbes« (Eph 1, 14).~ 809 2, 37| integriert, ohne das moralische Erbgut der Kirche durch Thesen 810 1, 23| worden, damit man die Gnade erbitte; die Gnade wurde gegeben, 811 3, 102| tun, was man kann, und zu erbitten, was man nicht kann", und 812 2, 69| der Zurückweisung Gottes ereignen, vollzogen auf einer nicht 813 2, 78| nicht einen Prozeß oder ein Ereignis rein physischer Ordnung 814 2, 46| Charakters, oft wie statistisch erfaßbare Daten, beobachtbares Verhalten 815 2, 48| selbst bestätigt werden muß - erfaßt die Vernunft den besonderen 816 1, 24| Verkündigung der Apostel erfaßte, konnte in Wiedergabe einer 817 3, 93| verlangen kann, mit der im Gebet erflehten göttlichen Gnade zu mitunter 818 2, 30| gesunden Lehre« widerspricht, erforderlich sind; dazu verweise ich 819 3, 96| absolut unverzichtbaren Erfordernisses der personalen Würde des 820 1, 15| der Heiligen Schrift: »Ihr erforscht die Schriften: gerade sie 821 3, 109| Dienst dieser »gläubigen Erforschung des Glaubensverständnisses« 822 2, 30| verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!« (2 823 1, 25| menschgewordenen Gottessohnes erfüllten sittlichen Gebote müssentreu 824 3, 85| Apostel Paulus von der an ihn ergangenen Sendung hatte: »Denn Christus 825 3, 90| Personwürde eines jeden Menschen ergeben, jenem von den sittlichen 826 2, 83| Wahrheit und den sich daraus ergebenden sittlichen Konsequenzen. 827 3, 111| bedienen muß, nicht den Ergebnissen der empirisch-formalen Beobachtung 828 Schl, 118| in dem Anruf, der an uns ergeht, zu begegnen und, zusammen 829 3, 116| die passenden Maßnahmen zu ergreifen, damit die Gläubigen vor 830 1, 19| selbst, der die Initiative ergreift und uns aufruft, ihm zu 831 1, 18| sittlichen Leben auf die erhabene Berufung zu antworten, » 832 3, 87| Auferstehung vom Tode die erhabenste Verherrlichung der Fruchtbarkeit 833 1, 13| Haupt zur Freiheit hin zu erheben, doch das ist erst der Anfang 834 2, 29| für das Leben der Welt, erhellen soll«. Ebenso hat das Konzil 835 3, 91| sie zur Ehre der Altäre erhob, hat sie ihr Zeugnis bestätigt 836 2, 47| Physizismus und Naturalismus erhoben: Diese Auffassung würde 837 2, 63| Guten. Zudem trägt das nicht erkannte Gute nicht zu sittlicher 838 Einl, 3| seinen im Anruf des Gewissens erkannten Willen unter dem Einfluß 839 2, 32| die menschliche Vernunft erkennbaren universalen Wahrheit über 840 3, 112| unbeschadet des großen Wertes der Erkenntnisse, die sie anbieten, nicht 841 2, 52| bleibenden Gesetze entsprechen Erkenntnissen der praktischen Vernunft 842 2, 46| psychisch-sozialer Mechanismen erklärbar behandelt. Und so können 843 3, 93| Worte des Propheten neu erklingen: »Weh euch, die ihr das 844 3, 117| Kirche verkündeten Wort erklingt im Innersten der Menschen 845 2, 42| Vernunft, die dieses Gesetz erläßt, zur menschlichen Natur 846 3, 110| verpflichtenden Charakter zu erläutern, indem sie deren gegenseitigen 847 Einl, 5| darum geht, hinsichtlich der erläuterten Probleme die Erfordernisse 848 2, 74| aus der Abwägung der zu erlangenden nicht-sittlichen und vor-sittlichen 849 2, 77| einer einzelnen Handlung erlangten Güter und vermiedenen Übel 850 2, 75| selbstverständlich für die Erlangung der verfolgten Werte verantwortlich, 851 2, 58| ein Herold, wenn er den Erlaß des Königs verkündet. Und 852 2, 80| Unrecht tun, als jene, die es erleiden. Zugleich sind sie in höchstem 853 3, 92| begeht, als bei dem, der es erleidet. Das Martyrium ist daher 854 2, 44| Offenbarung und vom Glauben erleuchteten Vernunft, kraft des Gesetzes, 855 2, 41| Offenbarung des Bundes und der erlösenden Menschwerdung Gottes. Eine 856 3, 103| der durchbohrten Seite des Erlösers hervorgehen (vgl. Joh 19, 857 3, 103| befreit. Und auch wenn der erlöste Mensch noch sündigt, so 858 3, 99| von ihm geschaffenen und erlösten Menschen. Nur auf dem Boden 859 3, 104| Bestätigung der eigenen Erlösungsbedürftigkeit sieht. Der Pharisäer stellt 860 3, 103| verwandelt.« ~Allein im Erlösungsgeheimnis Christi gründen die »konkreten« 861 3, 103| der Unvollkommenheit der Erlösungstat Christi anzulasten, sondern 862 2, 30| nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger 863 Einl, 4| einmischen, um die »Gewissen zu ermahnen« und »Werte vorzulegen«, 864 1, 26| der Apostel gibt es neben Ermahnungen und an den kulturellen Kontext 865 1, 23| ermöglicht, sein Unvermögen zu ermessen, und ihn dadurch, daß er 866 2, 29| Bemühen mit Dankbarkeit an und ermutigen die Theologen zum Weiterarbeiten, 867 2, 29| Theologen, die sich von der Ermutigung des Konzils gestärkt fühlten, 868 2, 78| stiehlt, um einen Armen zu ernähren: Obwohl in diesem Fall die 869 3, 110| gesagt haben, kann und muß erneut für die Moraltheologie vorgetragen 870 3, 115| spüren, worum es mit der erneuten Bekräftigung der Universalität 871 2, 68| Geboten Gottes entschieden und ernsthaft im Gegensatz stünden.~In 872 1, 16| dem sittlichen Ideal mit Ernsthaftigkeit und Großmut gefolgt ist, 873 3, 101| Macht um jeden Preis zu erobern, festzuhalten und zu vermehren, 874 2, 44| Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen. Das Gesetz 875 2, 69| reflektierte Bewußtheit erreichbaren Ebene der Freiheit. In diesem 876 3, 105| dem Tod verfallenen Leib erretten?«, fragt sich der Apostel 877 3, 116| können diese Strukturen errichten und anerkennen und ihnen 878 2, 31| also sicher eine positive Errungenschaft der modernen Kultur dar. 879 2, 33| Aufmerksamkeit sind wichtige Errungenschaften, die in verschiedenen Daseinsbereichen, 880 2, 71| Erzeuger, indem wir uns so erschaffen, wie wir wollen, und uns 881 2, 29| in der Geisteskultur zur Erscheinung kommen, vollkommen zu verstehen«. ~ 882 Einl, 5| deshalb, weil es angebracht erschien, ihr den Katechismus der 883 3, 97| 97. So erschließen die sittlichen Normen, und 884 3, 108| Geheimnisse des Evangeliums erschlossen hat, der ihnen Erleuchtung 885 2, 77| Handlungen zu bewerten: ein erschöpfendes vernünftiges Kalkulieren 886 2, 53| jeweiligen Kultur auch nicht erschöpft. Im übrigen beweist die 887 1, 22| Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer 888 1, 22| sondern auch die Jünger erschrecken bei dem Aufruf Jesu zur 889 3, 99| drückenden Probleme, die sie erschüttern, zu lösen, zuallererst jenes 890 2, 46| Lehren des Konzils von Trient ersehen kann. Von ähnlicher Spannung 891 2, 75| Proportionalismus« bezeichnet werden. Ersterer beansprucht die Kriterien 892 1, 24| Vollkommenheit, auf die ersteres hingeordnet ist, in ihrer 893 2, 73| Bild des Sohnes, der der Erstgeborene unter vielen Brüdern ist ( 894 2, 34| und sie leidenschaftlich erstreben«, sie jedoch »oft in verkehrter 895 2, 29| sich auf alle Gläubigen erstreckende, besonders an die Theologen 896 2, 51| universal, und seine Autorität erstreckt sich auf alle Menschen. 897 2, 30| die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen 898 2, 30| aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das 899 2, 75| später involvierten Personen erwachsen, wie zum Beispiel: Gesundheit 900 2, 76| Möglichkeiten für das Gute zu erwägen, so ist ebenso wahr, daß 901 Schl, 120| die, die vom Glanz selbst erwählt wurde?« Maria lebt und verwirklicht 902 2, 44| Geschenk und Zeichen der Erwählung und des göttlichen Bundes 903 2, 47| Entscheidung« überlassen und erwartet von ihm eine eigenständige, 904 Einl, 5| Wenn diese seit langem erwartete Enzyklika erst jetzt veröffentlicht 905 3, 108| in der Kirche Propheten erweckt, die Lehrer anleitet, die 906 2, 80| der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und 907 1, 6| dich selbst! Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe 908 2, 42| Zwang. Eine solche Würde erwirbt der Mensch, wenn er sich 909 3, 98| ungerechten Zustände in der Welt erzeugen und nähren. Aber wie die 910 2, 71| gewissermaßen unsere eigenen Erzeuger, indem wir uns so erschaffen, 911 Schl, 118| Geistes, der das neue Leben erzeugt und erfordert macht. So 912 3, 113| zur göttlichen Gnade zu erziehen.~Auch wenn Auseinandersetzungen 913 1, 23| betrachten. Er erkennt die erzieherische Rolle des Gesetzes an, das 914 2, 28| 1 Thess 4, 1); dadurch erzielt sie eine Weiterentwicklung 915 2, 48| vernunftbegabte Seele per se et essentialiter Form des Leibes ist. Die 916 1, 21| sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, 917 1, 15| plenitudo legis in Christo est) von dem Augenblick an, 918 1, 13| sind die erste notwendige Etappe auf dem Weg zur Freihelt, 919 2, 75| sind.~Die teleologischen Ethiken (Proportionalismus, Konsequentialismus) 920 2, 46| behandelt. Und so können manche Ethiker, die von Berufs wegen sich 921 Einl, 5| Problemen, die unter den Ethikern und Moraltheologen umstritten 922 3, 101| zwischen Demokratie und ethischem Relativismus, die dem bürgerlichen 923 1, 21| überliefert hat - in der Eucharistiefeier und im Leben gedenken sollen: » 924 | euren 925 | eurer 926 3, 100| er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine 927 2, 80| Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige 928 1, 9| 17). In der Fassung der Evangelisten Markus und Lukas lautet 929 3, 96| des Menschen Weg und sogar Existenzbedingung für die Freiheit genannt 930 3, 112| Humanwissenschaften nämlich wie alle experimentellen Wissenschaften ein empirisches 931 2, 30| Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. Du aber sei in 932 Schl, 118| Willens, die Forschungen der Fachleute für Ethik und Moraltheologie 933 3, 100| Arbeiten, Steuerbetrug, Fälschung von Schecks und Rechnungen, 934 2, 46| wirklich entscheidenden Faktoren der menschlichen Wirklichkeit 935 3, 112| Normalität die Spuren eines Falles des Menschen aus der Höhe 936 2, 75| zulässig bewertet werden, falls sich die Absicht des Subjektes, 937 2, 75| Moral« genannt - gibt es falsche Lösungen, die insbesondere 938 3, 116| es sich um Organe für die Familien-oder Sozialpastoral oder um Einrichtungen 939 1, 23| bekundet und verliehen. So faßt der hl. Augustinus wiederum 940 1, 9| Gebote!« (Mt 19, 17). In der Fassung der Evangelisten Markus 941 3, 93| erleuchten durch das beredte und faszinierende Beispiel eines ganz von 942 2, 83| Wir müssen vor allem den faszinierenden Glanz jener Wahrheit aufzeigen, 943 Schl, 120| leuchtendes Zeichen und faszinierendes Vorbild moralischen Lebens: » 944 3, 107| was den schlichtesten und faszinierendsten Weg darstellt, auf dem man 945 3, 95| Verständnis und Barmherzigkeit fehlen. Aber in Wahrheit kann die 946 3, 106| das zum einen wegen des fehlenden Sinns für die Ursprünglichkeit 947 2, 60| handelt oder auch wenn er bei fehlender Sicherheit über die Richtigkeit 948 2, 63| Wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, 949 2, 63| eines nicht schuldhaften Fehlurteils begangene Übel kann zwar 950 3, 93| heiligen Gesetz Gottes ist feierliches Zeugnis und missionarischer 951 1, 27| Märtyrer in die Praxis um, feiert deren Hoffnung in der Liturgie: 952 3, 114| drohenden Irrtümer wachsam fern (vgl. 2 Tim 4, 14)«. ~Es 953 3, 106| theoretischem Gesichtspunkt als feste Konzeptionen, die ihre volle 954 3, 85| ist« (Röm 12, 2). Ihren festen Halt - ihr pädagogisches » 955 2, 67| richtet. Es muß deshalb festgehalten werden, daß sich die sogenannte 956 2, 53| Fortschritts der Menschheit festgelegt wurden, zu behaupten, sie 957 2, 74| als ja die im Naturgesetz festgelegte sittliche Ordnung menschlicher 958 3, 84| Grunde nicht mehr daran festhält, daß das Gesetz Gottes immer 959 3, 105| hast, um diese Tonerde zu festigen, so daß meine Festigkeit 960 2, 39| bestätigt, entwickelt und festigt der Mensch in sich selbst 961 2, 47| für richtiges Verhalten festlegen, sie könnten aber nicht 962 2, 36| Heilige Schrift und die feststehende Lehre der Kirche zu leugnen, 963 2, 67| stets Aufgabe der Klugheit festzustellen, wie weit sie für eine bestimmte 964 3, 105| alle Schuld versengendes Feuer (vgl. Joel 2, 3)«. ~ 965 2, 53| Glaubensgutes (»depositum fidei«) - über die Zeiten hinweg: 966 2, 69| wieder vermuten ließe. Ebenso fiele es schwer anzunehmen, der 967 2, 63| wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht 968 Schl, 118| verströmen, sobald wir um sie flehen. Ja, gerade die Sünde läßt 969 1, 18| 18. Wer »nach dem Fleische« lebt, empfindet das Gesetz 970 1, 19| Glaubens dem folgt, der die fleischgewordene Weisheit ist, ist der Jünger 971 Schl, 119| lebendig gemacht zu werden. Fliehe nicht aus der Gemeinschaft 972 2, 65| verleihen, daß sie gleichsam zum Flußbett werden, in dem dann auch 973 2, 67| befähigt, dem göttlichen Ruf folgend sein Leben auf sein Ziel 974 1, 18| der Nächstenliebe, wie die folgende Einladung »Komm und folge 975 3, 105| Bewußtsein treffen wir im folgenden Gebet des hl. Ambrosius 976 2, 52| Der Grund ist vielmehr folgender: Das Gebot der Gottes-und 977 3, 95| Grundsatz der Wahrheit und der Folgerichtigkeit« absehen, aufgrund dessen 978 1, 19| Wie das Volk Israel Gott folgte, der es durch die Wüste 979 2, 80| körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen 980 1, 17| sondern im Gegenteil, sie fordern einander. Der Jünger Christi 981 Segen | erleuchtet den Verstand und formt die Freiheit des Menschen, 982 3, 85| mit großer Liebe bei der Formung eines sittlichen Gewissens 983 Schl, 118| Menschen guten Willens, die Forschungen der Fachleute für Ethik 984 Einl, 5| bewußt, sollen die Christen fortan so leben, 'wie es dem Evangelium 985 2, 58| durchdringen, wenn sie ihn fortiter et suaviter zum Gehorsam 986 3, 101| gesellschaftliche Leben wird dadurch fortschreitend beeinträchtigt, bedroht 987 3, 84| Person in Situationen einer fortschreitenden Selbstzerstörung. Wollte 988 2, 53| Unkenntnis des späteren Fortschritts der Menschheit festgelegt 989 3, 87| eine Freiheit, die dich fortträgt vom Hause deines Befreiers!« ~ 990 2, 77| könnte man aufgrund derart fraglicher rechnerischer Überlegungen 991 3, 100| der Goldenen Regel und der Freigebigkeit des Herrn, denn "er, der 992 1, 13| notwendige Etappe auf dem Weg zur Freihelt, ihr Anfang: »Die erste 993 2, 67| keinerlei moralisch annehmbaren Freiraum für die »Kreativität« irgendeiner 994 1, 13| Augustinus - besteht im Freisein von schuldhaftem Versagen: 995 2, 59| Es ist ein Urteil, das freispricht oder verurteilt, je nachdem, 996 2, 80| Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord; was immer die 997 3, 91| Gesetz Gottes, die mit der freiwilligen Annahme des Todes bezahlt 998 2, 64| christliche Gewissen nicht ihm fremde Wahrheiten heranträgt, wohl 999 Schl, 118| uns selber, die Leiden und Freuden unseres Daseins, das sittliche 1000 3, 105| Apostel Paulus. Und mit einem freudigen und dankbaren Bekenntnis 1001 1, 21| Christus an« (vgl. Gal 3, 27): »Freuen wir uns und danken wir -