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Ioannes Paulus PP. II Veritatis splendor IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Fettdruck = Main text Kap., N. Grau = Kommentar
1002 3, 86| Leben selbst mit ihm in Freundschaft einzutreten. Sie ist zugleich 1003 1, 21| sondern Christus Staunt und freut euch: Wir sind Christus 1004 2, 44| Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg 1005 Schl, 120| vermögen seinem Gewissen Frieden und seinem Leben Rettung 1006 3, 96| Gewähr für ein gerechtes und friedliches menschliches Zusammenleben 1007 3, 85| den authentischen Sinn der Fritheit, er lebt ihn in der Fülle 1008 Einl, 3| als Vorbereitung für die Frohbotschaft und als Gabe dessen geschätzt, 1009 1, 8| Bestimmung besteht. Er ist ein frommer Jude, der sozusagen im Schatten 1010 3, 114| So lassen sie den Glauben fruchtbar werden und halten die ihrer 1011 2, 28| der Tat die lebendige und fruchtbare Quelle der Sittenlehre der 1012 3, 97| und seiner richtigen und fruchtbaren Entwicklung. Besonders die 1013 3, 103| und, in harmonischer und fruchtbarer Verbindung, in ihren Dienst 1014 3, 108| Lebens, das sie in ihren Früchten der Heiligkeit und des missionarischen 1015 2, 69| Freiheit. In diesem Sinne - so fügen sie hinzu - ist es zumindest 1016 Schl, 120| erfährt Maria in vollkommener Fügsamkeit gegenüber dem Geist die 1017 2, 29| Ermutigung des Konzils gestärkt fühlten, hat bereits seine Früchte 1018 1, 19| Wüste in das verheißene Land führte (vgl. Ex 13, 21), so muß 1019 Schl, 120| Herrn des Jahres 1993, dem fünfzehnten meines Pontifikates.~~~~ ~ 1020 1, 15| töten« zum Aufruf zu einer fürsorglichen Liebe, die das Leben des 1021 2, 57| Gesetz, das heißt seiner fun damentalen sittlichen Rechtschaffenheit 1022 3, 106| anderen wegen der Verdunkelung fundamentaler sittlicher Grundätze und 1023 2, 50| menschliche Leben, das ein fundamentales Gut des Menschen ist, sittliche 1024 2, 59| Gottes wie ein unzerstörbarer Funke (scintilla animae) im Herzen 1025 3, 101| sittlichen Erfordernissen für das Funktionieren der Staaten haben. Wenn 1026 1, 20| seiner Liebe, wie sie in der Fußwaschung symbolischen Ausdruck findet: » 1027 3, 88| leben, »als ob es Gott nicht gäbe«. Wir stehen einer Mentalität 1028 Schl, 120| der Hochzeit in Kana in Galiläa an: »Was er euch sagt, das 1029 3, 108| wie es die Theologie in Gang bringen und entwickeln muß, 1030 2, 48| dieses - als Person - ein Ganzes - corpore et anima unus - 1031 1, 20| einzufügen in das Leben seiner Ganzhingabe, die Liebe des »guten« Meisters, 1032 Einl, 4| aufgerichtet und getröstet; mit der Garantie des Beistands des Geistes 1033 2, 35| sie aus, im Gegenteil, es garantiert und fördert sie. Ganz anders 1034 2, 38| die Konzilskonstitution Gaudium et spes besondere Aufmerksamkeit 1035 3, 113| unverkürzt zu empfangen, immer geachtet wird: »Da er nie vergessen 1036 1, 12| bereits auf diese Frage geantwortet: Er hat das dadurch getan, 1037 1, 20| Gebot: »Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! 1038 1, 24| Gib, was Du gebietest, und gebiete, was Du willst). ~Die Gabe 1039 2, 67| werden. Im Falle der positiv gebietenden sittlichen Gebote ist es 1040 1, 24| iube quod vis« (Gib, was Du gebietest, und gebiete, was Du willst). ~ 1041 Schl, 119| verstehen, auch der weniger gebildete, ja vor allem wer sich ein » 1042 1, 17| also eine Schwäche in uns geblieben ist, wage ich zu sagen, 1043 2, 43| Weisheit, die alles auf das gebotene Ziel hin bewegt«. Und die 1044 1, 23| zuerst in der Gestalt des Gebots gedacht werden, denn das, 1045 1, 10| 20, 2-3). Auf den »zehn Gebotstafeln« des Bundes mit Israel und 1046 3, 110| des zu seiner Vollendung gebrachten Guten glänzt. Nicht nur 1047 3, 100| sie gewaltsam zur bloßen Gebrauchsware oder zur Quelle des Profits 1048 1, 23| Lebens an die Gabe der Gnade gebunden, und das Geschenk des Geistes, 1049 1, 26| den kulturellen Kontext gebundenen Weisungen eine ethische 1050 1, 23| in der Gestalt des Gebots gedacht werden, denn das, was sie 1051 3, 88| Christus, ein lebendiges Gedächtnis seiner Gebote, eine Wahrheit, 1052 3, 108| ist also das Erblühen und Gedeihen des sittlichen Lebens des 1053 3, 98| menschlichen Grundrechten gedemütigter Personen, und immer verbreiteter 1054 1, 21| Eucharistiefeier und im Leben gedenken sollen: »Denn sooft ihr 1055 2, 36| II. Vatikanischen Konzil gedrängt, wollte man den Dialog mit 1056 3, 95| Dies jedoch muß immer von Geduld und Liebe begleitet sein, 1057 2, 34| Prüfung unterziehen, die geeignet ist, nicht nur zu erkennen, 1058 2, 42| verfolgt sowie sich die geeigneten Hilfsmittel wirksam und 1059 2, 29| Erfordernisse nach immer geeigneteren Weisen zu suchen, die Lehre 1060 2, 50| menschliche Person in ihrer »geeinten Ganzheit«, das heißt »als 1061 1, 26| zwischen Glaube und Leben gefährden: die Einheit der Kirche 1062 3, 93| Gemeinschaften - nicht in die gefährlichste Krise gerät, die den Menschen 1063 Schl, 120| Lossprechung, die durch gefällige Lehren, auch solche philosophischer 1064 3, 108| erfahren, so daß sie weder vor Gefängnissen noch vor Ketten um des Namens 1065 3, 89| Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt 1066 2, 36| gegenwärtigen Zustand der gefallenen Natur - die Notwendigkeit 1067 2, 53| daß der Mensch nicht zum Gefangenen irgendeiner seiner Kulturen 1068 2, 53| eademque sententia« genauer gefaßt und bestimmt werden; die 1069 3, 99| Wahrheit gibt, in deren Gefolge der Mensch zu seiner vollen 1070 2, 57| aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das 1071 2, 75| stehenden Güter, auf den in der gegebenen Situation für entscheidend 1072 2, 46| Gegensatz zu dieser physischen Gegebenheit stünde alles »Konstruierte«, 1073 1, 26| verschiedenen kulturellen Gegebenheiten gelebt werden sollen (vgl. 1074 2, 67| Kreativität« irgendeiner gegensätzlichen Bestimmung. Ist einmal die 1075 3, 110| erläutern, indem sie deren gegenseitigen Zusammenhang und ihre Beziehung 1076 3, 100| oder abhanden gekommener Gegenstände, Geschäftsbetrug (vgl. Dtn 1077 2, 46| die zwei Begriffe einander gegenübergestellt, als wäre die Dialektik - 1078 3, 88| 88. Die Gegenüberstellung, ja die radikale Trennung 1079 3, 115| Enzyklika Bewertungen einiger gegenwärtiger Tendenzen der Moraltheologie 1080 1, 25| 20). Das gleichzeitige Gegenwärtigsein Christi mit dem Menschen 1081 3, 109| so fähig zu werden, das Geglaubte in einem gewissen Maß auch 1082 3, 101| Rechte auch der politischen Gegner, Schutz der Rechte der Angeklagten 1083 2, 53| für jene der Vergangenheit gegolten haben: Ist es überhaupt 1084 2, 75| Situation für entscheidend gehaltenen sittlichen Wert richtet.~ 1085 2, 37| und bleibenden sittlichen Gehaltes der göttlichen Offenbarung 1086 1, 20| handelt, wie ich an euch gehandelt habe« (Joh 13, 14-15 ) . 1087 3, 94| Anhänger der stoischen Lehre gehaßt und getötet wurden, da sie - 1088 1, 10| Liebe einzuführen: »Ich gehe in eurer Mitte; ich bin 1089 1, 10| Gegenwart des Heiligen Geistes geheiligt wurde, als Endziel seines 1090 Einl, 2| eben in der Offenbarung des Geheimnisses des Vaters und seiner Liebe 1091 Einl, 1| leicht. In der Folge der geheimnisvollen Ursünde, begangen auf Anstiftung 1092 3, 94| nicht ohne beständiges und geheimnisvolles Wirken des Geistes Gottes. 1093 1, 10| Während ich, den du in den geheimsten Gedanken und tiefsten Gefühlen 1094 2, 37| Normen geleugnet wird: Sie gehörten nicht zum eigentlichen Inhalt 1095 3, 107| Gesetz des Heiligen Geistes gehorcht, desto mehr wächst er in 1096 1, 23| und Annahme des »Lebens im Geiste« öffnet: in diesem neuen 1097 3, 108| ermöglicht, jede andere Geistesgabe zuteilt und ordnet und somit 1098 3, 94| Traditionen der Religions-und Geistesgeschichte des Abendlandes und des 1099 2, 75| entnommenen Terminologien und Geisteshaltungen - als »Konsequentialismus« 1100 2, 29| Urteilsweisen, die in der Geisteskultur zur Erscheinung kommen, 1101 2, 50| der Einheit ihrer sowohl geistigen wie biologischen Neigungen 1102 3, 100| Würde beraubt oder wie Waren gekauft, verkauft oder ausgetauscht 1103 2, 73| Sittlichkeit seiner Taten gekennzeichnet ist; diesen kommt es zu, 1104 2, 37| Überlieferung der Kirche geklärt werden. Nur so wird es möglich 1105 3, 100| dazu führen, daß Menschen geknechtet, ihrer persönlichen Würde 1106 3, 100| entliehener oder abhanden gekommener Gegenstände, Geschäftsbetrug ( 1107 3, 85| 1 Kor 1, 17.23-24). Der gekreuzigte Christus offenbart den authentischen 1108 3, 87| dem Willen Gottes. Sein gekreuzigter Leib ist die volle Offenbarung 1109 2, 31| im Lichte des Glaubens geläutert werden müssen. ~ 1110 2, 37| Bedeutung hätten. Folglich gelangte man dahin, das Vorhandensein 1111 3, 101| Verwendung der öffentlichen Gelder, Ablehnung zweifelhafter 1112 3, 88| müssen. Er ist vielmehr eine gelebte Kenntnis von Christus, ein 1113 Einl, 4| nicht mehr um begrenzte und gelegentliche Einwände, sondern um eine 1114 3, 103| ziehen..., die von der Kirche gelehrte Norm sei an sich nur ein " 1115 1, 12| Menschen den Weg des Lebens und geleiten ihn zu ihm.~Aus dem Mund 1116 1, 26| die vom Heiligen Geist geleitete Interpretation der Gebote 1117 2, 33| gesellschaftlichen Konditionierungen gelenkt, die die Ausübung der menschlichen 1118 3, 94| den Beweis der Wahrheit geliefert haben, aufgrund des Keimes 1119 1, 11| wenn nur Gott das Gute ist, gelingt es keiner menschlichen Anstrengung, 1120 2, 31| umstrittensten und unterschiedlich gelösten menschlichen Probleme in 1121 3, 94| Geistes Gottes. Für alle gelte der Ausspruch des lateinischen 1122 2, 50| um seiner selbst willen geltend gemacht werden muß: Während 1123 2, 53| universal und beständig geltenden sittlichen Normen die den 1124 3, 90| sittlicher, ausnahmslos geltender Normen leugnen, findet beredte 1125 2, 34| Aber welche Freiheit ist gemeint? Vor unseren Zeitgenossen, 1126 3, 111| der ursprünglichen Frage gemessen werden: Was ist gut bzw. 1127 2, 29| verwenden), die, reicher genährt aus der Lehre der Schrift, 1128 2, 53| sensu eademque sententia« genauer gefaßt und bestimmt werden; 1129 1, 19| sich selbst entsagt hat. Genauso endet das Gespräch mit dem 1130 Einl, 2| dann in einer jeweils einer Generation angemessenen Weise auf die 1131 2, 67| sie sich von einer bloß generellen, bezüglich der konkret engagierten 1132 2, 35| 35. Im Buch Genesis lesen wir: »Gott der Herr 1133 2, 75| schenken der Tatsache nicht genügend Beachtung, daß der Wille 1134 1, 16| Raum, der von der Antwort geöffnet wird, die Jesus auf die 1135 Schl, 118| loszukaufen, seinen Sohn geopfert hat Seine Barmherzigkeit 1136 2, 79| Naturgesetzes und damit die geordnete Gesamtheit der »Güter für 1137 3, 95| und vertrauensvoller Liebe geprägten Respekt absehen, dessen 1138 3, 91| die die sittliche Wahrheit gepredigt und bis zum Martyrium verteidigt 1139 1, 10| im Verstand des Menschen gepriesen. Während ich, den du in 1140 3, 99| kein sicheres Prinzip, das gerechte Beziehungen zwischen den 1141 2, 73| Gottes unterworfen ist, des gerechten und guten Richters, der 1142 3, 102| Vorschriften Gottes seien für einen gerechtfertigten Menschen unmöglich zu beobachten. " 1143 2, 55| und sozialen Leben eine geregelte Ordnung zu geben. Darüber 1144 Einl, 5| ist in mir der Entschluß gereift, eine Enzyklika zu schreiben, 1145 1, 22| sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?« (Mt 19, 25). Aber 1146 2, 29| besonders an die Theologen gerichtete Aufforderung: »Die Gläubigen 1147 2, 36| Wahrheiten in Vergessenheit gerieten, sind einige zu der Theorie 1148 2, 80| lehrt die Kirche - ohne im geringsten den Einfluß zu leugnen, 1149 2, 34| Einfluß hier in Erinnerung gerufener subjektivistischer und individualistischer 1150 3, 88| eine Entscheidung, die die gesamte Existenz in Anspruch nimmt. 1151 2, 36| aufgrund einer ursprünglichen Gesamtermächtigung Gottes an den Menschen ausübt. 1152 2, 45| empfängt mit Dankbarkeit das Gesamtgut der Offenbarung und hütet 1153 3, 100| gekommener Gegenstände, Geschäftsbetrug (vgl. Dtn 25, 13-16), ungerechte 1154 2, 31| betrachtet, empfunden. ~Der geschärfte Sinn für die Würde und Einmaligkeit 1155 Einl, 3| Frohbotschaft und als Gabe dessen geschätzt, der jeden Menschen erleuchtet, 1156 Schl, 120| hin gibt. Während sie die Geschehnisse, die sie nicht immer versteht, 1157 2, 53| des heutigen Menschen für Geschichtlichkeit und Kultur verleitet manche 1158 1, 27| Zeiten weiterführt und allen Geschlechtern übermittelt. Diese apostolische 1159 2, 38| Herrin über die anderen Geschöpfe zu sein, durch die Ähnlichkeit 1160 3, 86| Es ist die Freiheit eines Geschöpfes, das heißt geschenkte Freiheit, 1161 3, 116| die ihr widersprechen, geschützt werden. In dieser Aufgabe 1162 1, 10| sittliche Leben erscheint als geschuldete Antwort auf die freien Initiativen, 1163 Einl, 1| sich ihr zu unterwerfen, geschwächt. Und so geht er, während 1164 3, 98| radikaler persönlicher und gesellschaftlicher Erneuerung bemerkbar, die 1165 2, 46| stehendes biologisches oder gesellschaftliches Material behandelt werden. 1166 3, 100| Am 8, 4-6), Aneignung des Gesellschaftsvermögens eines Unternehmens zur privaten 1167 3, 111| im Menschen ist, und den Gesetzen des in der christlichen 1168 2, 44| menschlichen Vernunft hätte nicht Gesetzeskraft, wenn sie nicht Stimme und 1169 1, 14| wie sein Gespräch mit dem Gesetzeslehrer beweist: als dieser ihm 1170 1, 14| Neugier und die Frage des Gesetzeslehrers auslöst: »Und wer ist mein 1171 2, 44| würde er selbst als oberster Gesetzgeber sich die Norm für seine 1172 2, 36| menschliche Vernunft ihre Gesetzgebungsautonomie aufgrund einer ursprünglichen 1173 2, 82| irgendeine von inhaltlichen Gesichtspunkten bestimmte Norm festzulegen, 1174 3, 100| Profitsucht oder in totalitärer Gesinnung - dazu führen, daß Menschen 1175 3, 107| und Verherrlichung Gottes gespeist wird, die die Sakramente, 1176 1, 22| Enttäuschung ist der Schluß des Gespräches Jesu mit dem reichen Jüngling: » 1177 2, 28| 28. Die Betrachtung des Gesprächs zwischen Jesus und dem jungen 1178 2, 72| Antwort die Überzeugung seines Gesprächspartners: Das Tun des Guten, wie 1179 1, 13| Mt 19, 18-19).~Aus dem Gesprächszusammenhang, und insbesondere aus dem 1180 1, 17| unvollkommenen Freiheit gesprochen hat, fährt er fort: »Warum 1181 2, 31| einem besonders lebhaften Gespür für die Freiheit gelangt. » 1182 2, 38| erkennen, gebrauchen und gestalten muß«. ~ 1183 2, 47| eigenständige, vernünftige Gestaltung seines Lebens. Die Liebe 1184 2, 56| theoretischen Regel begründen und so gestatten, in der Praxis guten Gewissens 1185 1, 8| Jüngling des Evangeliums gestellten Frage und mehr noch den 1186 1, 26| Anliegen des Herzens und den Gesten, die es zum Ausdruck bringen 1187 2, 53| Christus hat, der derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit«. 1188 1, 21| Christus geworden!«. Der Sünde gestorben, empfängt der Getaufte das 1189 2, 53| angemessenste Formulierung gesucht und gefunden werden, die 1190 3, 104| daß der Mensch, nachdem er gesündigt hat, seine Schwäche erkennt 1191 2, 75| erwachsen, wie zum Beispiel: Gesundheit bzw. ihre Beeinträchtigung, 1192 3, 91| eigenen Blut wurde derjenige getauft, dem es zuteil geworden 1193 1, 21| gestorben, empfängt der Getaufte das neue Leben (vgl. Röm 1194 1, 21| der hl. Augustinus an die Getauften gewandt aus -: wir sind 1195 1, 17| Sünden sind bei der Taufe getilgt worden, aber ist etwa die 1196 3, 94| stoischen Lehre gehaßt und getötet wurden, da sie - wie auch 1197 2, 29| hat bereits seine Früchte getragen in bemerkenswerten und nützlichen 1198 3, 109| lebendigen Tradition der Kirche getragenen Schrift enthalten ist, zu 1199 2, 66| der Wahl der Einzelakte getrennt wird.~ 1200 3, 98| Empörung unzähliger mit Füßen getretener und in ihren menschlichen 1201 3, 116| unserem Hirtenamt, über die getreue Weitergabe dieser Morallehre 1202 Einl, 4| bestärkt, aufgerichtet und getröstet; mit der Garantie des Beistands 1203 2, 75| voraussehbaren Folgen einer getroffenen Wahl hervorgehen. Der zweite - 1204 Schl, 119| Konsequenzen verfälscht oder getrübt werden. Wer Christus liebt, 1205 1, 17| im Dienst der prak tisch geübten Liebe stehen: »Wer den andern 1206 1, 26| Verhaltens der Christen gewacht, ebenso wie sie über die 1207 2, 78| Willensaktes ist ja ein frei gewähltes Verhalten. Insofern es mit 1208 1, 24| den Glauben an Christus gewährte Gnade des Heiligen Geistes. 1209 1, 16| der Person Jesu wird er gewahr, daß ihm noch etwas fehlt. 1210 3, 99| wird, dann triumphiert die Gewalt der Macht und jeder trachtet, 1211 3, 97| sowohl die öffentlichen Gewalten wie die Bürger befolgen 1212 3, 98| zurückzulegen; zahlreiche, gewaltige Anstrengungen müssen unternommen 1213 3, 100| und ihre Grundrechte, sie gewaltsam zur bloßen Gebrauchsware 1214 2, 32| der Begriff des Gewissens gewandelt; das Gewissen wird nicht 1215 1, 21| Augustinus an die Getauften gewandt aus -: wir sind nicht nur 1216 1, 20| und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müßt auch ihr 1217 2, 76| er deren Forderungen und Gewicht offenlegt. Die Gottesliebe 1218 2, 76| Berechnung der Ressourcen und der Gewinne, der Verfahrensweisen und 1219 2, 38| Herrschaft des Menschen in gewissem Sinne über den Menschen 1220 3, 110| verlangt von ihnen, sie gewissenhaft als sittlich verpflichtend 1221 3, 101| Verurteilungen, richtige und gewissenhafte Verwendung der öffentlichen 1222 2, 59| der Mensch durch seinen Gewissensakt als ein Gutes erkennt, das 1223 3, 85| Die Kirche macht sich jene Gewissensauffassung zu eigen, die der Apostel 1224 3, 117| die Menschen der Kirche Gewissensfragen stellen, wenn sich in der 1225 2, 55| das Entstehen unnötiger Gewissenskonflikte verursachen würden.~ 1226 Schl, 119| Das ist die trostreiche Gewißheit des christlichen Glaubens, 1227 3, 93| sittlichen Ordnung auch unter den gewöhnlichsten Umständen verlangen kann, 1228 3, 106| pragmatische Positionen mit Gewohnheitscharakter auf, sondern unter theoretischem 1229 2, 74| und vor-sittlichen Werte gewonnen. Für manche wäre das konkrete 1230 3, 91| Licht, das Christus ist, gewürdigt wurde, Licht, das im Dunkel 1231 2, 77| entscheidend in Erwägung gezogen werden. Es handelt sich 1232 3, 104| Sittengsetzes im allgemeinen könne gezweifelt und die Absolutheit der 1233 1, 22| der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er 1234 3, 110| Vollendung gebrachten Guten glänzt. Nicht nur im Bereich des 1235 Schl, 120| die Mutter Gottes, oder glanzvoller als die, die vom Glanz selbst 1236 3, 103| Joh 19, 34), findet der Glaubende die Gnade und die Kraft, 1237 1, 26| Kirche ist nämlich zugleich Glaubens-und Lebensgemeinschaft; ihre 1238 2, 66| Wahrheit und Verpflichtung von Glaubensakten und Entscheidungen, die 1239 3, 107| stellt nicht nur ein echtes Glaubensbekenntnis und einen Impuls für seine 1240 3, 114| Denn die Bischöfe sind Glaubensboten, die Christus neue Jünger 1241 3, 109| Zugehörigkeit« zur Kirche als »Glaubensgemeinschaft« blühen und sich entfalten, 1242 2, 53| entfaltet sich - wie jene des Glaubensgutes (»depositum fidei«) - über 1243 2, 29| zu vermitteln. Denn die Glaubenshinterlage selbst, das heißt die Glaubenswahrheiten, 1244 3, 109| Evangelisierung und zum Zeugnis eines Glaubenslebens berufen ist die ganze Kirche, 1245 3, 113| die in keiner Weise der Glaubenslehre Schaden zufügt«. ~ 1246 3, 109| durch den übernatürlichen Glaubenssinn des ganzen Volkes dann kund, 1247 3, 109| gläubigen Erforschung des Glaubensverständnisses« steht in besonderer Weise 1248 1, 22| möglich« (Mt 19, 26).~Im gleichen Kapitel des Matthäusevangeliums ( 1249 1, 21| seinem Herrn angeglichen und gleichgestaltet. Das ist die Frucht der 1250 3, 96| Demokratie, die nur auf der Gleichheit aller ihrer, in den Rechten 1251 2, 66| Entscheidung. Die evangelischen Gleichnisse vom Schatz im Acker und 1252 2, 70| Gottlosigkeit, oder auf gleichwertige Weise, wie in jedem Ungehorsam 1253 1, 25| der Welt« (Mt 28, 20). Das gleichzeitige Gegenwärtigsein Christi 1254 2, 63| vollzogenen Handlung mit jener gleichzusetzen, die in Befolgung des Urteils 1255 Schl, 119| aus der Gemeinschaft ihrer Glieder« Das lebensnotwendige Wesen 1256 Einl, 4| Einwände, sondern um eine globale und systematische Infragestellung 1257 Schl, 120| vermag den Menschen wahrhaft glücklich zu machen: Allein das Kreuz 1258 3, 104| einbildet, das Gesetz ohne Gnadenhilfe befolgen zu können, und 1259 3, 104| Auge: »Gott, sei mir Sünder gnädig!« (Lk 18, 13). Der Pharisäer 1260 2, 72| Gottes (dann nennt man es »göttliches Gesetz«). Das Handeln ist 1261 Einl, 1| und wahren Gott ab-und den Götzen zuzuwenden (vgl. 1 Thess 1262 3, 91| den Tod auf sich, als die götzendienerische Tat zu begehen und vor dem 1263 2, 54| trennen und die Freiheit in götzendienerischer Weise verherrlichen, zu 1264 2, 70| wie bei den Sünden der Götzenverehrung, des Abfalles von Gott und 1265 3, 100| die Solidarität gemäß der Goldenen Regel und der Freigebigkeit 1266 2, 39| Mensch in sich selbst die Gottähnlichkeit, wenn er sittlich gute Handlungen 1267 3, 111| Entfaltung der imago Dei, des Gottesbildes, das im Menschen ist, und 1268 3, 107| besitzt den Wert eines »Gottesdienstes« (Röm 12, 1; vgl. Phil 3, 1269 2, 29| von einer tiefen, echten »Gottesfurcht, die der Anfang der Erkenntnis 1270 3, 115| und ein Zeichen unserer Gotteskindschaft in dem einen Sohn (vgl. 1271 3, 107| zuallererst in der Jungfrau und Gottesmutter, die »voll der Gnade« und » 1272 2, 49| für ausgeschlossen vom Gottesreich (vgl. 1 Kor 6, 9-10). Diese 1273 1, 25| Person des menschgewordenen Gottessohnes erfüllten sittlichen Gebote 1274 2, 70| Abfalles von Gott und der Gottlosigkeit, oder auf gleichwertige 1275 3, 91| nur ihren Glauben und ihr Gottvertrauen, sondern auch ihren Gehorsam 1276 2, 51| Schönheit betrachten. ~Der Graben, den einige zwischen der 1277 2, 69| Schwere der Sünde eher am Grad zu messen, in dem sie die 1278 3, 85| Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft 1279 2, 80| in der Absicht, damit ein größeres Übel zu verhindern oder 1280 Schl, 118| vgl. Mt 9, 13). Und die größte Barmherzigkeit liegt darin, 1281 3, 103| Gottes immer, auch unter größten Schwierigkeiten, zu befolgen. 1282 3, 84| ist der modernen Kultur größtenteils abhanden gekommen, und darum 1283 3, 92| Mahnend gibt uns Jesus mit größter Strenge zu bedenken: »Was 1284 2, 66| mir nach« bezeichnet den größtmöglichen Lobpreis der Freiheit des 1285 Einl, 1| und Technik ist zwar ein großartiges Zeugnis der Fähigkeit des 1286 3, 85| ab, allen Gläubigen mit großer Liebe bei der Formung eines 1287 1, 22| traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen« (Mt 19, 22). Nicht 1288 1, 16| mit Ernsthaftigkeit und Großmut gefolgt ist, weiß der reiche 1289 3, 94| leiblichen Leben die eigentlichen Gründe des Lebens zu verlieren«. 1290 3, 101| die sich auf die Wahrheit gründet und sich in der Wahrheit 1291 2, 36| wurde sie doch zu einem gründlichen Überdenken der Rolle der 1292 Einl, 5| habe - »umfassender und gründlicher die Fragen, die die eigentlichen 1293 2, 65| auch der Theologie, eine gründlichere Analyse ihrer Natur und 1294 3, 106| fundamentaler sittlicher Grundätze und Werte. Heute so weit 1295 2, 37| Zusammenhang müssen unbedingt die Grundbegriffe der menschlichen Freiheit 1296 1, 16| Haltungen und existentiellen Grundeinstellungen und decken sich daher nicht 1297 3, 115| das Lehramt der Kirche die Grundelemente dieser Lehre mit einer gewissen 1298 2, 53| angenommen hat, sie in ihren Grundelementen und in ihrem Dynamismus 1299 2, 48| auch die Achtung einiger Grundgüter ein, ohne deren Respektierung 1300 2, 51| sie umfaßt im Gegenteil grundlegend jede ihrer freien Handlungen, 1301 2, 64| anderen Kardinaltugenden und, grundlegender noch, in den göttlichen 1302 2, 43| liebt und im wörtlichsten, grundlegendsten Sinn für sie sorgt (vgl. 1303 2, 31| verschiedener Weise, mit einem Grundproblem verknüpft: der Freiheit 1304 3, 98| und in ihren menschlichen Grundrechten gedemütigter Personen, und 1305 1, 27| und überall die sittlichen Grundsätze auch über die soziale Ordnung 1306 2, 74| menschlicher Vernunfterkenntnis grundsätzlich zugänglich ist. Dieses Suchen 1307 3, 95| Kirche kann niemals von dem »Grundsatz der Wahrheit und der Folgerichtigkeit« 1308 1, 13| Gebote stellen also die Grundvoraussetzung für die Nächstenliebe dar; 1309 3, 115| ihrer Handlungen verbundenen Grundwerte in Erinnerung gerufen, um 1310 3, 99| weder der einzelne, noch die Gruppe, die Klasse, die Nation 1311 3, 99| gewährleistet. Ihr Klasseninteresse, Gruppeninteresse und nationales Interesse 1312 Segen | Mitbrüder im Bischofsamt! ~Gruß und Apostolischen Segen!~ 1313 3, 95| geschaffen und nicht ihrem Gutdünken überlassen. In Gehorsam 1314 Einl, 2| soll ich tun? Wie ist das Gutevom Bösen zu unterscheiden? 1315 1, 24| mit Steintafeln in ihren Händen wie Mose; sondern sie kamen 1316 1, 12| um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, 1317 1, 16| ich befolgt«, wenn man nur halbwegs den tatsächlichen Bedeutungsreichtum 1318 3, 86| Person begründet: in ihr hallt die ursprüngliche Berufung 1319 3, 85| Röm 12, 2). Ihren festen Halt - ihr pädagogisches »Geheimnis« - 1320 1, 24| Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe 1321 2, 35| Erkenntnis von Gut und Böse« haltmachen, da sie dazu berufen ist, 1322 1, 8| jungen Mann gleichsam an der Hand nimmt und Schritt für Schritt 1323 2, 80| Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann 1324 2, 75| Ausnahmen unterliegende Handlungsnormen angesehen werden.~Gemäß 1325 2, 67| menschlichen Person. Jede Handlungswahl schließt immer eine Bezugnahme 1326 2, 50| Natur: Sie sind tatsächlich harmonisch miteinander verknüpft und 1327 3, 103| Gnade neu belebt und, in harmonischer und fruchtbarer Verbindung, 1328 1, 22| angemessen war: »Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, 1329 3, 102| will, sondern das, was ich hasse... Ich tue nicht das Gute, 1330 1, 14| Gott!, aber seinen Bruder haßt, ist er ein Lügner. Denn 1331 | hatten 1332 1, 13| haben), beginnt er, das Haupt zur Freiheit hin zu erheben, 1333 3, 114| Konzil erinnert: »Unter den hauptsächlichsten Ämtern der Bischöfe hat 1334 3, 89| dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor 1335 1, 13| Natur des Menschen. Sie heben seine wesentlichen Pflichten 1336 1, 11| heilig ist der Herr der Heere« (Jes 6, 3).~Aber wenn nur 1337 3, 98| und immer verbreiteter und heftiger macht sich das Verlangen 1338 2, 44| gegenüber dem Gesetz Gottes hegen soll, und wir begegnen der 1339 3, 84| zu können. Die rettende, heilbringende Kraft des Wahren wird angefochten, 1340 3, 87| Verherrlichung der Fruchtbarkeit und heilbringenden Kraft einer in Wahrheit 1341 2, 73| mit Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist. Christus »gestaltet 1342 3, 91| das Beispiel zahlreicher Heiliger vor, die die sittliche Wahrheit 1343 1, 12| besonderes Eigentum«, »ein heiliges Volk« zu sein (vgl. Ex 19, 1344 3 | Verherrlichung der unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes~ 1345 2, 68| bleibt, verliert er die »heiligmachende Gnade«, die »Liebe« und 1346 2, 69| Gottes, der den Verlust der heiligmachenden Gnade - und, im Falle des 1347 1, 27| gewährleistet, daß sie heiligmäßig bewahrt, getreu dargelegt 1348 1, 12| als Weg und Bedingung des Heils vor. Das Gebot verbindet 1349 3, 95| Weise Abstriche von der heilsamen Lehre Christi macht. Dies 1350 3, 111| der Liebe, innerhalb der Heilsgemeinschaft auf den göttlichen Anruf 1351 1, 23| in der Perspektive der Heilsgeschichte, die sich in Christus erfüllt 1352 2, 37| innerweltlichen Wert habe, und einer Heilsordnung, für die nur bestimmte Absichten 1353 2, 45| Gottes vom Naturgesetz und im Heilsplan das »alte« »Gesetz« vom » 1354 2, 28| Evangelium die Quelle jeglicher Heilswahrheit und Sittenlehre«. Getreu 1355 3, 108| Zungen lenkt, Zeichen und Heilungen vollbringt, wunderbare Werke 1356 3, 98| ganze Völker und Nationen heimgesucht werden, wächst die Empörung 1357 3, 93| die den Menschen überhaupt heimsuchen kann: die Verwirrung in 1358 1, 22| dann ist es nicht gut zu heiraten« (Mt 19, 10). Und Jesus, 1359 2, 63| ist, dann wird dein Körper hell sein. Wenn aber dein Auge 1360 3, 92| auch aus guter Absicht, herabgesetzt oder verstellt werden darf, 1361 1, 24| Heilige Geist vom Himmel herabkam, und daß die Apostel nicht 1362 1, 24| die Apostel nicht vom Berg herabstiegen »mit Steintafeln in ihren 1363 2, 64| nicht ihm fremde Wahrheiten heranträgt, wohl aber ihm die Wahrheiten 1364 1, 7| den Erlöser des Menschen, herantritt und ihm die moralische Frage 1365 Einl, 2| Nationen, während sie die neuen Herausforderungen der Geschichte und die Bemühungen 1366 2, 29| Interpretationen der christlichen Moral herausgebildet, die mit der »gesunden Lehre« ( 1367 2, 36| einzelner sittlicher Normen herausgefordert, die sich auf bestimmte » 1368 1, 10| Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, aus dem Sklavenhaus. 1369 3, 86| Seienden, indem sie aus sich herausgeht, um den anderen kennenzulernen 1370 2, 62| aus der er allein nicht herausgelangen kann.~In dem Fall, wo diese 1371 2, 65| Recht unterstreicht man die herausragende Bedeutung einiger Entscheidungen, 1372 2, 34| behauptete Kardinal J.H. Newman, herausragender Verfechter der Rechte des 1373 2, 59| Ansprüche des sittlich Guten herausstellt, ist das Gewissen die Anwendung 1374 3, 110| Menschen aufruhen, immer klarer herauszustellen.~ 1375 3, 113| die Kommunikationsmittel herbeigeführte Dissens steht im Widerspruch 1376 3, 114| werden und halten die ihrer Herde drohenden Irrtümer wachsam 1377 1, 12| Befolgung der Gebote Gottes hergestellt: die Gebote Gottes weisen 1378 2, 64| ihm hilft, nicht hin-und hergetrieben zu werden von jedem Windstoß 1379 Einl, 4| Wahrheit beraubt. So wird die herkömmliche Lehre über das Naturgesetz, 1380 Einl, 4| Diskrepanz zwischen der herkömmlichen Antwort der Kirche und einigen, 1381 1, 11| von einem Geschenk Gottes herkommen: es ist das Angebot einer 1382 1, 11| sich die einzelnen Gebote herleiten und dem sie untergeordnet 1383 2, 56| stehen, und eine »kreative« Hermeneutik zu rechtfertigen, nach welcher 1384 3, 93| göttlichen Gnade zu mitunter heroischem Bemühen aufgerufen, wobei 1385 2, 38| Vortrefflichkeit... darin, daß er herrenlos und frei ist, sich mit seinem 1386 2, 38| die geschaffen worden ist, Herrin über die anderen Geschöpfe 1387 3, 88| Urteilskraft gegenüber der herrschenden, ja sich aufdrängenden Kultur 1388 2, 37| falschen Autonomiebegriff herrühren.~ 1389 Einl, 2| Christi und seines Evangeliums herrührt. In der Kirche ist immer 1390 3, 108| wirksam ist« (Gal 5, 6), hervorbringen und fördern soll, und im 1391 2, 70| aus der dieses Schreiben hervorgegangen ist, »hat nicht nur die 1392 2, 80| tun, damit daraus das Gute hervorgehe (vgl. Röm 3, 8), d.h. etwas 1393 2, 51| Widerhall gefunden haben, hervorgeht. Insofern aber das Naturgesetz 1394 3, 95| geschrieben: »Es ist eine hervorragende Form der Liebe zu den unsterblichen 1395 3, 114| Verkündigung des Evangeliums einen hervorragenden Platz. Denn die Bischöfe 1396 2, 78| Zustand in der äußeren Welt hervorrufen. Das Objekt ist das unmittelbare 1397 1, 11| der fundamentale Kern, das Herzstück des Gesetzes, von dem sich 1398 2 | Beurteilung einiger Tendenzen heutiger Moraltheologie~ 1399 3, 111| Moraltheologie und ihre Lehre heutzutage einer besonderen Schwierigkeit 1400 2, 42| sowie sich die geeigneten Hilfsmittel wirksam und in angestrengtem 1401 1, 12| Gegenstand der Verheißung das »Himmelreich«, wie Jesus zu Beginn der 1402 1, 18| vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist« (Mt 5, 48). Im 1403 2, 64| indem sie ihm hilft, nicht hin-und hergetrieben zu werden von 1404 1, 16| legalistische Auslegung der Gebote hinausgeht, aufgreift, lädt er den 1405 2, 38| über den Menschen selbst hinausreicht. Das ist ein Gesichtspunkt, 1406 Schl, 118| auszulöschen, vermag sie daran zu hindern, ihre ganze siegreiche Kraft 1407 Schl, 118| Menschen ihm entgegengesetzten Hindernisse auch sein mögen, der Geist, 1408 | hinein 1409 1, 12| in das Herz des Menschen hineingeschrieben werden wird (vgl. Jer 31, 1410 3, 104| vor Augen, das sich der Hinfälligkeit der eigenen Natur voll bewußt 1411 1, 8| für Schritt zur Wahrheit hinführt.~ 1412 3, 117| gekreuzigten Christus, die sich hingebende Wahrheit.~Wenn die Menschen 1413 3, 114| deren Geist und Radikalität hingedeutet, als er ihn zur Nachfolge 1414 2, 76| weil sie eher ihr Leben hingege ben haben als diese oder 1415 1, 13| des jungen Mannes auf Gott hingelenkt hat, erinnert er ihn an 1416 1, 13| auf das Wohl der Person hingeordnete Gebot auf der Ebene der 1417 3, 101| leicht in einen offenen oder hinterhältigen Totalitarismus«. ~In allen 1418 2, 53| fidei«) - über die Zeiten hinweg: Die Normen, die Ausdruck 1419 1, 20| Vollendung« (Joh 13, 1 ) hinweisen: »Es gibt keine größere 1420 2, 34| der Mensch sich zum Guten hinwenden«. Aber welche Freiheit ist 1421 3, 110| sittlichen Regeln anzuerkennen.~Hinzukommt hier die besondere Aufgabe 1422 2, 80| ist, ein sittliches Übel hinzunehmen, in der Absicht, damit ein 1423 2, 81| der menschlichen Person hinzuordnen sind: »Wer würde es im Hinblick 1424 1, 19| Joh 8, 12); er ist der Hirte, der die Schafe führt und 1425 3, 116| Bischofsamt, es gehört zu unserem Hirtenamt, über die getreue Weitergabe 1426 1, 27| und eines Verstehens neuer historischer und kultureller Situationen 1427 3, 111| Phänomen der Sittlichkeit als historisches und soziales Faktum beschäftigen, 1428 1, 10| für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen ( 1429 2, 55| wird der Wert des Gewissens hochgepriesen, das vom Konzil als »Heiligtum 1430 2, 34| Zeitgenossen, die die Freiheit »hochschätzen und sie leidenschaftlich 1431 2, 66| nennen kann. Einer ähnlichen Hochschätzung der menschlichen Freiheit 1432 Schl, 120| wie die Diener während der Hochzeit in Kana in Galiläa an: » 1433 2, 80| erleiden. Zugleich sind sie in höchstem Maße ein Widerspruch gegen 1434 2, 47| würden - wie es heißt - höchstens eine allgemeine Orientierung 1435 3, 112| Falles des Menschen aus der Höhe seines ursprünglichen Zustandes 1436 2, 44| verweist Leo XIII. auf die »höhere Vernunft« des göttlichen 1437 3, 107| Glaubenswahrheiten, ja in noch höherem Maße, bekundet eine Neuevangelisierung, 1438 2, 80| Übel zu verhindern oder ein höheres sittliches Gut zu fördern, 1439 1, 22| Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn 1440 1, 22| übersteigen: »Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und 1441 3, 102| Opfer und wird um einen hohen Preis erlangt: er kann auch 1442 2, 47| voreheliche Beziehungen, homosexuelle Beziehungen sowie künstliche 1443 Schl, 120| letztlich in einem offenen Horizont an alle folgendes feststellt: » 1444 3, 111| Moraltheologie, die sich zwar der Human-und Naturwissenschaften bedienen 1445 2, 31| Religionsfreiheit Dignitatis humanae fest. Daher der Anspruch 1446 3, 92| Ausnahme«-Bedingungen, einen »humanen Sinn« verleihen zu wollen, 1447 2, 37| bestimmter, das sogenannte »Humanum« betreffender sittlicher 1448 1, 12| verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben 1449 2, 81| selbst Sünden sind (cum iam opera ipsa peccata sunt) - 1450 3, 101| Orientierung gibt, dann können die Ideen und Überzeugungen leicht 1451 2, 69| nicht mit einem Wahlakt identifizierbaren und nicht durch reflektierte 1452 2, 43| stören«; der hl. Thomas identifiziert es mit dem »Plan der göttlichen 1453 2, 71| bleiben niemals sich selbst identisch, sondern gehen durch eine 1454 3, 109| Antwort zu stehen«. ~Für die Identitätsbestimmung der Theologie und folglich 1455 3, 100| aus Egoismus, wegen einer Ideologie, aus Profitsucht oder in 1456 3, 101| Nach dem Niedergang der Ideologien in vielen Ländern, die die 1457 3, 92| menschlichen Person, wie der hl. Ignatius von Antiochien bezeugt, 1458 3, 92| verleihen zu wollen, als illusorisch und falsch; mehr noch, es 1459 3, 111| nach voller Entfaltung der imago Dei, des Gottesbildes, das 1460 Einl, 1| Joh 8, 44), ist der Mensch immerfort versucht, seinen Blick vom 1461 2, 53| alle von universaler und immerwährender Geltung?~Es ist nicht zu 1462 3, 110| vor möglichen, auch nur implizit vorhandenen Irrtümern warnt, 1463 3, 107| Glaubensbekenntnis und einen Impuls für seine Mitteilung an 1464 2, 32| Konsequenzen mündet der Individualismus in die Verneinung sogar 1465 2, 32| nichts anderes als eine individualistische Ethik, aufgrund welcher 1466 2, 34| gerufener subjektivistischer und individualistischer Strömungen das Verhältnis 1467 Einl, 4| könnte, je nach Urteil des individuellen subjektiven Gewissens bzw. 1468 2, 49| zählt als »Todsünden« oder »infame Praktiken« einige spezifische 1469 2, 83| Würde und Berufung. Sie muß infolgedessen die oben dargelegten Theorien, 1470 Einl, 4| globale und systematische Infragestellung der sittlichen Lehrüberlieferung 1471 Einl, 5| und in seinen vielfältigen Inhalten als Leben der »Kinder Gottes« 1472 2, 82| anzunehmen und irgendeine von inhaltlichen Gesichtspunkten bestimmte 1473 1, 19| ist Jesus selbst, der die Initiative ergreift und uns aufruft, 1474 1, 10| geschuldete Antwort auf die freien Initiativen, die Gottes Liebe dem Menschen 1475 Einl, 2| die Kirche, Volk Gottes inmitten der Nationen, während sie 1476 2, 42| und nicht unter blindem innerem Drang oder unter bloßem 1477 2, 45| 6); es belehrt uns also innerlich darüber, was zu tun ist ... 1478 2, 36| Darüber hinaus wollte man den innerlichen Charakter sittlicher Forderungen 1479 2, 45| seinem Geist ist: Es ist ein »innerliches« Gesetz (vgl. Jer 31, 31- 1480 2, 54| sittlichen Gewissen: »Im Innern seines Gewissens - schreibt 1481 2, 36| die sich auf bestimmte »innerweltliche« Verhaltensweisen gegenüber 1482 2, 37| menschlichen Ursprungs sei und nur innerweltlichen Wert habe, und einer Heilsordnung, 1483 2, 65| sie die Wahl einzelner »innerweltlicher« - das heißt die Beziehungen 1484 1, 13| der menschlichen Person innewohnen.« ~Die Gebote, an die Jesus 1485 3, 111| Moraltheologie eine ihr innewohnende geistliche Dimension annehmen, 1486 2, 67| jeder seiner freien Wahlakte innewohnenden rationalen Zielhaftigkeit 1487 2, 77| Überlegungen eine absolute Inpflichtnahme rechtfertigen?~ 1488 Einl, 4| die Morallehre der Kirche insgesamt nachzudenken, mit der klaren 1489 3, 109| Berufungen - so lesen wir in der Instruktion Donum veritatis - zeichnet 1490 2, 67| Verhaltensweise mit der Würde und der integralen Berufung der menschlichen 1491 2, 37| heutigen Moraltheologie integriert, ohne das moralische Erbgut 1492 3, 113| bewußte Übernahme dieser intellektuellen, geistlichen und pastoralen 1493 3, 84| seiten der Kirche selbst eine intensive Pastoralarbeit entwickelt 1494 2, 30| moralische Reflexion in einem interdisziplinären Umfeld zu entfalten, wie 1495 3, 105| Fähigkeiten und den eigenen Interessen anzupassen, und sogar in 1496 3, 97| sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene gewährleisten.~ 1497 2, 29| Diskussionen jedoch manche Interpretationen der christlichen Moral herausgebildet, 1498 2, 34| heutigen Moraltheologie interpretieren unter dem Einfluß hier in 1499 2, 80| Kirche »in sich schlecht« (intrinsece malum), genannt wurden: 1500 2, 75| anderen, früher oder später involvierten Personen erwachsen, wie 1501 2, 81| Sünden sind (cum iam opera ipsa peccata sunt) - schreibt