Teil,Kapitel,Paragraph

 1 Einl, 1        |            Ehelebens auf, d.h. in ihrer ehelichen Gemeinschaft und in ihrem
 2 Einl, 1        |              Gläubigen hinsichtlich der ehelichen Keuschheit zum Gegenstand
 3 Einl, 2        |                 auftraten, den Wert der ehelichen Vereinigung und der Familie
 4 Einl, 2        |              abhängig. 7~Die Tugend der ehelichen Keuschheit »wahrt zugleich
 5 Einl, 2        |          Fortpflanzung —, die beide dem ehelichen Akt innewohnen und welche
 6 Einl, 3        |                 Zeichen und Krönung der ehelichen Liebe sind. 21~Da die Empfängnisverhütung
 7 Einl, 3        |               hingebende Liebe, die der ehelichen Vereinigung zu eigen ist: »
 8 Vadem, 1,4     |                   und folglich auch der ehelichen Keuschheit — liegt daher
 9 Vadem, 1,5     |                 Hingabe ihrer selbst im ehelichen Zusammenleben und in der
10 Vadem, 1,5     |                Zusammenleben und in der ehelichen Vereinigung, welche im Fall
11 Vadem, 1,5(27) |               sich im besonderen Rahmen ehelichen und familiären Lebens. Hieraus
12 Vadem, 2,2(30) |                die echte Gestaltung der ehelichen Liebe und die ganze sich
13 Vadem, 2,3(32) |                 die ganze Bedeutung der ehelichen Liebe, schützt sie und drängt
14 Vadem, 2,4     |         schwerwiegenden Widerspruch zur ehelichen Keuschheit dar; sie ist
15 Vadem, 2,4     |       Weitergabe des Lebens (Aspekt der ehelichen Fortpflanzung) als auch
16 Vadem, 2,4     |          Hingabe der Gatten (Aspekt der ehelichen Vereinigung) entgegengesetzt;
17 Vadem, 2,4(33) |                während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschlub an
18 Vadem, 2,4(33) |       absichtlich unfruchtbar gemachten ehelichen Akte zu rechtfertigen, nicht
19 Vadem, 2,4(33) |             könne durch die fruchtbaren ehelichen Akte des gesamtehelichen
20 Vadem, 2,6     |     Anforderungen des Ehelebens und der ehelichen Keuschheit gemäb leben können.~
21 Vadem, 2,6(35) | Zeugungsfunktionen zu folgen, dabei den ehelichen Verkehr auf die empfängnisfreien
22 Vadem, 2,6(35) |               in fruchtbaren Zeiten des ehelichen Verkehrs zu enthalten, wenn
23 Vadem, 2,6(35) |                 vollziehen sie dann den ehelichen Verkehr zur Bezeugung der
24 Vadem, 3,8     |                 was die Forderungen der ehelichen Keuschheit angeht. Zu diesem
25 Vadem, 3,13    |      willentlichdie Unfruchtbarkeit der ehelichen Vereinigung herbeiführt.
26 Vadem, 3,17    |                christliche Berufung zur ehelichen Liebe und deren Dimensionen
27 Vadem, 3,17(51)|              Struktur und der Ziele des ehelichen Aktes zu verwirklichen,