Teil,Kapitel,Paragraph
1 Einl, 1 | anzuleiten, die Gott den Gatten im Sakrament der Ehe zuteil
2 Einl, 2 | sowohl wegen des Wohls der Gatten und Kinder als auch wegen
3 Einl, 3 | und die Selbsthingabe der Gatten~Im Sakrament der Ehe empfangen
4 Einl, 3 | gegenseitigen Hingabe der Gatten ist die Weitergabe des Lebens
5 Vadem, 1,5(27) | gilt auch den christlichen Gatten und Eltern. Sie bekommt
6 Vadem, 1,5(27) | werden die christlichen Gatten in den Pflichten und der
7 Vadem, 2,2(30) | dahin ausgerichtet, dab die Gatten von sich aus entschlossen
8 Vadem, 2,3(32) | seien sich die christlichen Gatten bewubt, dab sie nicht nach
9 Vadem, 2,3(32) | Elternschaft verlangt von den Gatten, dab sie in Wahrung der
10 Vadem, 2,4 | gegenseitigen Hingabe der Gatten (Aspekt der ehelichen Vereinigung)
11 Vadem, 2,4(33) | gegenseitiges Sichschenken der Gatten zum Ausdruck bringt, wird
12 Vadem, 2,6(35) | seelischen Situationen der Gatten oder aus äuberen Verhältnissen
13 Vadem, 2,6(35) | nach kirchlicher Lehre den Gatten erlaubt, dem natürlichen
14 Vadem, 2,6(35) | empfängnisfreien Zeiten durch die Gatten für erlaubt hält, andererseits
15 Vadem, 2,6(35) | sind in beiden Fällen die Gatten sich einig, dab sie aus
16 Vadem, 2,6(35) | dab nur im ersten Fall die Gatten es verstehen, sich in fruchtbaren
17 Vadem, 3,7 | führt in das Eheleben der Gatten eine schlechte Gewohnheit
18 Vadem, 3,13 | des Beihilfe leistenden Gatten darf nicht an sich moralisch
19 Vadem, 3,13(46)| selten einer der beiden Gatten die Sünde mehr erleidet
20 Vadem, 3,13(46)| zu vernachlässigen, dem Gatten von der Sünde abzuraten
21 Vadem, 3,13 | die Beihilfe zur Sünde des Gatten vorliegen. Es mub das Bestreben
22 Vadem, 3,13 | Bestreben vorhanden sein, dem Gatten dahingehend zu helfen, dab
23 Vadem, 3,15(49)| heilsame Kraft aber führt die Gatten zu einer volleren Entfaltung
24 Vadem, 3,15(49)| meistern. Sie fördert bei den Gatten gegenseitige Achtung und
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