Teil,Kapitel,Paragraph

 1 Vadem, 1,1(23) |       würdig werden. Jeder aber mub nach seinen eigenen Gaben
 2 Vadem, 1,3(25) |      Menschen abgestimmt werden mub, und zwar gemäb einer »Abwägung
 3 Vadem, 2,1(28) |     1981, Nr. 30).~»Die Familie mub wieder als das Heiligtum
 4 Vadem, 2,4(33) |        Menschen unwürdig gelten mub; das gilt auch, wenn dies
 5 Vadem, 2,5(34) |        Das menschliche Geschöpf mub geachtet und von seiner
 6 Vadem, 3,4     |        nur implizit — verlangt, mub der Beichtvater in entsprechender
 7 Vadem, 3,4(39) |    pastorale Führung der Kirche mub stets mit ihrer Lehre verbunden
 8 Vadem, 3,7     |        der Tatsache bewubt sein mub, dab die Gewissensbildung
 9 Vadem, 3,13    |       des Gatten vorliegen.  Es mub das Bestreben vorhanden
10 Vadem, 3,14(48)|   Haupttäters bezeichnet werden mub« (Johannes Paul II., Enz.
11 Vadem, 3,16(50)| Ausdrucksform der Liebe ist, so mub dies immer mit Duldsamkeit
12 Vadem, 3,17(51)|      richtigen Geburtenregelung mub die kirchliche Gemeinschaft
13 Vadem, 3,17(51)|     wertvolles Zeugnis kann und mub von jenen Eheleuten gegeben
14 Vadem, 3,18    |    Elternschaft zu ermöglichen, mub die unschätzbare Tätigkeit