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Teil,Kapitel,Paragraph Grau = Kommentar
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3 Vadem, 3,19 | jeder Beichtvater gemäb Can. 1357 die Absolution erteilen,
4 Vadem, 3,6(41) | Katholischen Kirche, Nr. 1456).~
5 Vadem, 3,2(37) | Katholischen Kirche, Nr. 1465).~
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8 Vadem, 3,7(42) | Katholischen Kirche, Nr. 1793).~»Das aufgrund einer unüberwindbaren
9 Vadem, 3,3(38) | Decalogi praeceptum, 16. Mai 1943.~
10 Vadem, 1,1(23) | Lumen gentium, 21. November 1964, Nr. 41).~
11 Vadem, 3,18(52)| Abtreibung, 18. November 1974).~»Die sittliche Schwere
12 Vadem, 2,5(34) | Donum vitae, 22. Februar 1987, Nr. 1).~»Die auf mentaler
13 Vadem, 2,1(28) | Centesimus annus, 1. Mai 1991, Nr. 39).~
14 Vadem, 3,19 | Vatikanstadt, den 12. Februar 1997.~Alfonso Kardinal López
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16 Vadem, 2,2(30) | Katholischen Kirche, Nr. 2205).~»Mit Gott zusammenarbeiten,
17 Vadem, 3,18(52)| Katholischen Kirche, Nr. 2271; siehe auch Kongregation
18 Einl, 2,0(8) | Kirche, 11. Oktober 1992, Nr. 2337.~
19 Einl, 3,0(21) | Katholischen Kirche, Nr. 2378; vgl. Johannes Paul II.,
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22 Vadem, 3,13(47)| Enchiridion Symbolorum, Nr. 2795; 3634.~
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24 Vadem, 3,5(40) | Enchiridion Symbolorum, Nr. 3187.~
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28 Vadem, 3,13(47)| Enchiridion Symbolorum, Nr. 2795; 3634.~
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33 Vadem, 3,19(53)| Kathedraloder Kollegiatskirche (Can. 508); weiterhin den Kaplänen
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35 Vadem, 3,13 | nicht widersetzen kann. 46, 561).] Eine derartige Beihilfe
36 Vadem, 3,19(53)| der Nicht-Sebhaften (Can. 566 § 2). Was spezifisch die
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39 Vadem, 1,2(24) | Katholischen Kirche, Nr. 826). »Die Liebe sorgt dafür,
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41 Vadem, 3,4(39) | Kanonischen Rechtes, Can. 979).~»Die konkrete pastorale
42 Vadem, 3,11(45)| Kanonischen Rechtes, Can. 980).~
43 Vadem, 3,1 | Aspekte zu berücksichtigen: a) das Vorbild des Herrn,
44 Vadem, 3,13(46)| XI., Enz. Casti connubii, AAS 22 $[1930$~
45 Vadem, 2,2(30) | Personen, ein Zeichen und Abbild der Gemeinschaft des Vaters
46 Vadem, 2,2(30) | Übertragung jenes göttlichen Abbildes, das jedes »von einer Frau
47 Vadem, 1,3(25) | Möglichkeiten des Menschen abgestimmt werden mub, und zwar gemäb
48 Einl, 2 | von menschlichem Gutdünken abhängig. 7~Die Tugend der ehelichen
49 Vadem, 3,19 | Glück im jetzigen Leben abhängt; mögen die Priester ihnen
50 Vadem, 3,13 | er von seinem Verhalten abläbt (auf geduldige Weise, mittels
51 Vorw | wiederholen, auch wenn in einigen Abschnitten darauf verwiesen wird. Wir
52 Vadem, 3,18(52)| entgegengeht, das heibt das absolut unschuldigste Wesen, das
53 Vadem, 3,11 | wird es daher unterlassen, absolute Garantien über das zukünftige
54 Vadem, 3,10(44)| gezweifelt werden, und die Absolutheit der sittlichen Verbote hinsichtlich
55 Vadem, 2,6(35) | gerechte Gründe dafür sprechen, Abstände einzuhalten in der Reihenfolge
56 Vadem, 2,4(33) | natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern«.
57 Vadem, 2,5 | dab sie dessen frühzeitige Abstobung bewirken. 34~
58 Vadem, 3,4(39) | Vorgängers: 'In keinem Punkte Abstriche von der Heilslehre Christi
59 Vadem, 2,3(32) | man entweder, nach klug abwägender Überlegung, sich hochherzig
60 Vadem, 1,3(25) | mub, und zwar gemäb einer »Abwägung der verschiedenen betroffenen
61 Vadem, 3,9 | nach einer entschiedenen Abwendung von der Sünde und einem
62 Vadem, 3,13(46)| abzuraten und diesen von ihr abzubringen«. (Pius XI., Enz. Casti
63 Vadem, 3,13(46)| dem Gatten von der Sünde abzuraten und diesen von ihr abzubringen«. (
64 Vadem, 3,8 | Irrtum vorliegt, und es abzusehen ist, dab der Pönitent, wenngleich
65 Vadem, 2,3(32) | oder der zu erwartenden — achten; sie müssen die materiellen
66 Einl, 1,0(1) | Apostolat der Laien Apostolicam actuositatem, 18. November 1965, Nr.
67 Einl, 1 | Zugleich soll dieses vademecum ad praxim confessariorum als
68 Vadem, 3,8 | führen, sein Verhalten nicht ändern würde, sondern vielmehr
69 Vadem, 3,17(51)| all derer zu appellieren — Ärzte, Experten, Eheberater, Erzieher,
70 Vadem, 2,6(35) | Situationen der Gatten oder aus äuberen Verhältnissen ergeben —,
71 Vadem, 3,3(38) | Offiziums, Normae quaedam de agendi ratione confessariorum circa
72 Vadem, 2,4(33) | nachfolgenden fruchtbaren Akten und deshalb an ihrer einen
73 Vadem, 2,4(33) | Sich-nicht-ganz-Schenken. So kommt zur aktiven Zurückweisung der Offenheit
74 Vadem, 2,5(34) | deutlicher; das beweist auch in alarmierender Weise die grobe Anzahl von
75 Vadem, 3,19 | Vatikanstadt, den 12. Februar 1997.~Alfonso Kardinal López Trujillo~
76 Vadem, 3,19 | das Jesus Christus, dem alleinigen Retter der Welt, gestern,
77 Vadem, 3,7 | begangen worden sind. Obwohl allerdings derartige Sünden moralisch
78 Vadem, 2,5(34) | abtreibende Wirkung in den allerersten Entwicklungsstadien des
79 | alles
80 Vadem, 1,5(27) | Die allgemeine Berufung zur Heiligkeit
81 Vadem, 3,3 | weiterhin nötig sein, mittels allgemeiner Fragen über die verschiedenen
82 Vadem, 3,2(37) | Feier der Eucharistie am Altar und bei jedem anderen Sakrament
83 Vadem, 2,1(28) | Glanz jenes »Ja«, jenes »Amen« zu entdecken, das Christus
84 Vadem, 3,16(50)| ihr bei der Ausübung eures Amtes das Beispiel aufrichtigen
85 Vorw | Versöhnung in bestimmten Amtshandlungen auszudrücken« (Apostolisches
86 Vadem, 1,1(23) | Geist und in der Wahrheit anbeten und dem armen, demütigen,
87 Vadem, 3,11 | sind; dies entspricht der anerkannten Lehre und der von den heiligen
88 Vadem, 3,17 | Dimensionen von Freude und Anforderung, Gnade und persönlicher
89 Vadem, 3,19 | eventuell verbunden mit dem Angebot, dieser selbst nachzukommen
90 Vadem, 2,6(35) | und schwerwiegende Gründe angeführt werden. Tatsächlich handelt
91 Vadem, 1,1 | aus; alle Gläubigen sind angehalten, nach der Fülle des christlichen
92 Vadem, 3,19(53)| religiösen Kongregationen angehören.~
93 Vadem, 1,3(25) | der Fähigkeit des Menschen angemessen: jedoch der Fähigkeit jenes
94 Vadem, 3,10(44)| menschliche Schwäche der angemessene Raum. Dieses Verständnis
95 Vadem, 2,1(28) | das Leben, Gabe Gottes, in angemessener Weise angenommen und gegen
96 Vadem, 2,1(28) | Gottes, in angemessener Weise angenommen und gegen die vielfältigen
97 Vadem, 1,3(25) | in einem zweiten Schritt angepabt und in entsprechender Weise
98 Vadem, 2,1(28) | das Heiligtum des Lebens angesehen werden. Sie ist in der Tat
99 Vadem, 3,17(51)| Geburtenregelung bekannt, geschätzt und angewandt werden.~Ein wertvolles Zeugnis
100 Vadem, 2,1(28) | und gegen die vielfältigen Angriffe, denen es ausgesetzt ist,
101 Einl, 1 | confessariorum als konkreter Anhaltspunkt in der Beichtpraxis der
102 Vadem, 3,13 | und auch nicht bei jedem Anlab).
103 Vadem, 3,1 | verantwortlichen Elternschaft anlangt, so hat der Beichtvater
104 Einl, 1 | werden läbt. Es ist ihr ein Anliegen, dab die Eheleute in der
105 Vadem, 2,1(28) | Paul II., Enz. Centesimus annus, 1. Mai 1991, Nr. 39).~
106 Vadem, 3,8 | Kenntnis der kirchlichen Lehre anraten.~
107 Vadem, 3,7 | derartige Sünden moralisch nicht anrechenbar sind, so stellen sie doch
108 Vadem, 3,17(51)| Ausweitung dieser Studien anregt, kann sie nicht umhin, erneut
109 Einl, 1 | sondern lediglich einige Anregungen und Orientierungshilfen
110 Vadem, 2,4(33) | ehelichen Aktes oder im Anschlub an ihn beim Ablauf seiner
111 Vadem, 3,2(37) | gerechten Richters, der ohne Ansehen der Person ein zugleich
112 Einl, 2 | Pius XI. 12, zahlreiche Ansprachen von Pius XII. 13, die Enzyklika
113 Vadem, 3,16 | Versöhnung bei den Gläubigen Anstob. 50~
114 Vadem, 2,6 | empfängnisverhütenden Praktiken — sowohl aus anthropologischer als auch aus moralischer
115 Einl, 2 | ausgerichtet ist, die Gott ihnen anvertrauen will. Ihrer Natur entsprechend,
116 Einl, 1 | den Priestern zur Spendung anvertraut ist, richtet sich dieses
117 Einl, 1 | Es will einige praktische Anweisungen geben, welche die Beichte
118 Vadem, 2,6 | sogenannten »natürlichen« Methoden anwenden, bestätigt, dab Eheleute
119 Vadem, 2,5(34) | alarmierender Weise die grobe Anzahl von chemischen Präparaten,
120 Einl, 2 | Katholischen Kirche18 (1992) anzuführen. Hinzu kommen die in Einklang
121 Vadem, 3,10(44)| um ihn an die Umstände anzupassen. Während es menschlich ist,
122 Vadem, 3,7(42) | begeht, nicht als Schuld anzurechnen sein; doch auch in diesem
123 Vadem, 3,16(50)| eindringlichen Worte des Apostels Paulus zu eigen und appellieren
124 Einl, 1,0(1) | Konzil, Dekret über das Apostolat der Laien Apostolicam actuositatem,
125 Einl, 1,0(1) | das Apostolat der Laien Apostolicam actuositatem, 18. November
126 Einl, 2 | von Paul VI. 14 sowie das Apostolische Schreiben Familiaris consortio15 (
127 Vorw | Amtshandlungen auszudrücken« (Apostolisches Schreiben Reconciliatio
128 Vadem, 2,4(33) | rechtfertigen, nicht als Argument geltend machen, man müsse
129 Vadem, 1,1(23) | Wahrheit anbeten und dem armen, demütigen, das Kreuz tragenden
130 Vadem, 3,14(48)| Bösen mitzuwirken. Solcher Art ist die Mitwirkung dann,
131 Vadem, 3,2(37) | verlorene Schaf zu suchen, als Arzt, der heilt und stärkt, als
132 Vadem, 3,1 | hat der Beichtvater vier Aspekte zu berücksichtigen: a) das
133 Vadem, 3,16(50)| der innerlich und nach auben dem kirchlichen Lehramt
134 Vadem, 3,19 | eine entsprechende Bube auferlegen und den Pönitenten auf die
135 Vorw | 12) zu rufen. Jesus, der Auferstandene, überträgt ihnen seine Gewalt,
136 Vadem, 1,5(27) | Schöpfung, Bund, Kreuz, Auferstehung und Zeichen« (Johannes Paul
137 Vadem, 3,9(43) | Gesetz nicht als reines Ideal auffassen, das es in Zukunft einmal
138 Vadem, 2,6 | da es auf einer anderen Auffassung von Person und Sexualität
139 Vadem, 3,8 | ihn zur Gewissensbildung auffordern oder ihm eine gründlichere
140 Vadem, 3,6(41) | bewubt sind, im Bekenntnis aufgeführt werden..., auch wenn sie
141 Vadem, 1,5(27) | wird in die göttliche Liebe aufgenommen und durch die erlösende
142 Vadem, 3,11(45)| diese weder verweigert noch aufgeschoben werden« (Codex des Kanonischen
143 Vadem, 3,19 | Autorität zu verweisen, der die Aufhebung der Zensur vorbehalten ist,
144 Vadem, 3,18 | Dazu gehört eine gründliche Aufklärung über die Schwere der Sünde
145 Einl, 2 | Mensch nicht eigenmächtig auflösen darf«,11 besteht.~Die Päpste
146 Vadem, 3,2(37) | dessen Rückkehr liebevoll aufnimmt; den des gerechten Richters,
147 Vadem, 3,19 | kanonischen Richtlinien. Im Falle aufrichtiger Reue und wenn es schwierig
148 | aufs
149 Vorw | Rat für die Familie den Auftrag gegeben, das vorliegende
150 Vadem, 2,3 | Eheleute hinsichtlich ihres Auftrags zur Weitergabe des Lebens,
151 Einl, 2 | der Frühzeit der Kirche auftraten, den Wert der ehelichen
152 Vadem, 3,2(37) | lehrt und die Wege Gottes aufzeigt, als Richter der Lebenden
153 Einl, 1 | In einem geschichtlichen Augenblick, in dem die Familie Ziel
154 Vadem, 3,2(37) | Wahrheit und nicht nach dem Augenschein richtet« (Johannes Paul
155 Vadem, 3,16(50)| unterschlagen eine hervorragende Ausdrucksform der Liebe ist, so mub dies
156 Vorw | zu können. Es wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Heiligen Vaters
157 Vadem, 2,4(33) | Vereinigung eingeschrieben hat, auseinanderreiben, liefern sie den Plan Gottes
158 Einl, 1 | Bedrohung durch dieses Phänomen auseinanderzusetzen. 6 Das vorliegende Dokument
159 Vadem, 2,1(28) | vielfältigen Angriffe, denen es ausgesetzt ist, geschützt wird, und
160 Vadem, 3,16(50)| der Darlegung der Wahrheit ausgestattet sind.~Ihr wibt auch, dab
161 Vorw | Durch die von ihm gewirkte Ausgiebung des Heiligen Geistes setzt
162 Vadem, 2,3(32) | 50).~»Wo es sich um den Ausgleich zwischen ehelicher Liebe
163 Vadem, 2,3(32) | Evangeliums authentisch auslegt.~Dieses göttliche Gesetz
164 Vadem, 2,3(32) | beschreiten, die das Lehramt in Auslegung des göttlichen Gesetzes
165 Vadem, 3,5 | erteilt werden, wenn es an ausreichender Reue oder am Vorsatz, nicht
166 Vadem, 1,4 | Barmherzigkeit des Herrn. Das ausschlaggebende Moment in der Ubung der
167 Vadem, 3,17(51)| begrübt und eine entschlossene Ausweitung dieser Studien anregt, kann
168 Vadem, 2,4(33) | Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung
169 Vorw | bestimmten Amtshandlungen auszudrücken« (Apostolisches Schreiben
170 Vadem, 3,2 | mit dem barmherzigen Gott auszusöhnen. Dieser gute Wille geht,
171 Vadem, 2,3(32) | im Licht des Evangeliums authentisch auslegt.~Dieses göttliche
172 Vadem, 3,1 | moralische Elend: die Sünde«;36 b) Umsicht und Klugheit beim
173 Vadem, 3,16(50)| Sünde, aber geduldig und barmherzig gegenüber den Sündern« (
174 Vadem, 3,2(37) | Bruder des Menschen, als barmherziger, treuer und mitfühlender
175 Vadem, 3,2(37) | ein zugleich gerechtes und barmherziges Urteil fällt. Kurz, der
176 Einl, 1 | Sendung seitens der Eheleute baut auf der Bildung ihres Gewissens
177 Vadem, 3,19(53)| Man beachte, dab »ipso iure« die Vollmacht,
178 Vadem, 2,6(35) | biologischen Gesetze zu beachten. Im Dienst der Verantwortlichkeit
179 Einl, 1 | besonderen Feinfühligkeit bedarf; dies umso mehr im Zusammenhang
180 Einl, 1,0(6) | Man bedenke die abtreibende Wirkung
181 Vadem, 3,18(52)| die spezifischen Umstände bedenkt, die ihn kennzeichnen. Getötet
182 Vadem, 3,13 | wenn die drei folgenden Bedingungen zugleich gegeben sind:~
183 Einl, 1 | Empfängnisverhütung und der zunehmenden Bedrohung durch dieses Phänomen auseinanderzusetzen. 6
184 Einl, 1 | vervollkommnet sie, 3 allen Bedrohungen und Verletzungen durch die
185 Vadem, 1,3 | selbst zu verwirklichen. Die Befähigung dazu erhält er kraft der
186 Vadem, 3,15 | des Herrn im Eheleben zu befolgen. Die häufige und beständige
187 Vadem, 1,3(25) | November 1981, Nr. 13. »Die Befolgung des Gesetzes Gottes kann
188 Vadem, 3,7 | sieht, den Pönitenten zu befragen, so möge er dies mit Diskretion
189 Vadem, 3,7 | von diesen Irrtümern42 zu befreien, die im Widerspruch zur
190 Vadem, 3,7(42) | schuldhaften Fehlurteils begangene Übel kann zwar der Person,
191 Vadem, 2,6(35) | untrennbaren Zusammenhang von Begegnung und Zeugung in der menschlichen
192 Vadem, 3,7(42) | zwar der Person, die es begeht, nicht als Schuld anzurechnen
193 Vadem, 1,4(26) | auf den Rückweg zum Vater begibt. (...) In der konkreten
194 Vadem, 2,5(34) | über die Achtung vor dem beginnenden menschlichen Leben und die
195 Vorw | keinen wirksamen Kräften begleitet ist. Sie zielt vielmehr
196 Vadem, 3,10 | Fähigkeit bewubt. Zugleich begreift er, dab der notwendige und
197 Vadem, 3,17(51)| weiblichen Fruchtbarkeit begrübt und eine entschlossene Ausweitung
198 Vadem, 3,15(49)| ihrer Kinder eine innerlich begründete, wirkungsvollere Autorität:
199 Vadem, 2,5(34) | Empfängnis an als Person behandelt werden, und folglich müssen
200 Einl, 1 | Themenbereich dar, dessen Behandlung einer besonderen Feinfühligkeit
201 Vadem, 3,7(42) | Irrtümer des Gewissens zu beheben« (Katechismus der Katholischen
202 Vadem, 2,6(35) | und der Leidenschaft zu beherrschen und die ihrer Person eingeschriebenen
203 Vadem, 1,3(25) | der von der Begehrlichkeit beherrscht wird, oder vom Menschen,
204 Vadem, 1,3(25) | unsere Freiheit von der Beherrschung durch die Begehrlichkeit
205 Vadem, 3,4(39) | stellen sind, mit Klugheit und Behutsamkeit vorzugehen; dabei sind Verfassung
206 Vadem, 3,6 | regelmäbig bei demselben Priester beichtet, erwartet oft mehr als die
207 Einl, 1 | konkreter Anhaltspunkt in der Beichtpraxis der Eheleute dienen, damit
208 Vadem, 3,2 | daher die Sünder, die den Beichtstuhl betreten, in der Annahme
209 Vadem, 3,11 | heiligen Kirchenlehrern und Beichtvätern gepflogenen Praxis bei habituellen
210 Einl, 2 | und Fortpflanzung —, die beide dem ehelichen Akt innewohnen
211 Vadem, 3,16(50)| nicht so sehr wegen der beigebrachten Beweisgründe, als wegen
212 Vadem, 2,1(28) | vor denen, die das Leben bekämpfen und ersticken« (Johannes
213 Vadem, 3,17(51)| Methoden der Geburtenregelung bekannt, geschätzt und angewandt
214 Vadem, 3,10(44)| Gottes mit der Sünde des sich bekehrenden Menschen und dem Verständnis
215 Vadem, 1,4(26) | sich selbst als Sünder bekennen, zur Sünde fähig und zur
216 Vadem, 3,1 | schweren Sünden vollständig bekennt; d) die geeigneten Ratschläge,
217 Vadem, 3,15(49)| Werten die rechte Einstellung bekommen und die Kräfte des Geistes
218 Vadem, 1,5(27) | christlichen Gatten und Eltern. Sie bekommt für sie eine eigene Prägung
219 Vadem, 3,11 | Bereitwilligkeit des Pönitenten zu bekunden, und wird es daher unterlassen,
220 Einl, 1 | wenn er mit schwerer Schuld beladen ist. In diesem Sakrament
221 Vadem, 3,8 | Pönitenten in gutem Glauben zu belassen, falls ein auf subjektiv
222 Vadem, 1,4(26) | nicht haltmacht, vor unseren Beleidigungen nicht zurückweicht, sondern
223 Vadem, 2,6(35) | sicher sein. Jedoch ist zu bemerken, dab nur im ersten Fall
224 Einl, 1 | Priestern und Laien — ihre Bemühungen verstärkt, alle Gläubigen
225 Vadem, 2,3 | sich freilich entsprechend beraten lassen mögen —, in besonnener
226 Vadem, 3,17 | hat; 51 und wenn geeignete Berater und Zentren zur Verfügung
227 Vadem, 2,6(35) | Verkehrs zu enthalten, wenn aus berechtigten Gründen keine weiteren Kinder
228 Vadem, 3,9(43) | Auch die Eheleute sind im Bereich ihres sittlichen Lebens
229 Vadem, 3,9(43) | sowie vom ehrlichen und bereiten Willen, diese in ihren konkreten
230 Einl, 2 | zahlreichen Häresien, die bereits in der Frühzeit der Kirche
231 Vadem, 3,12 | 12. Läbt der Pönitent die Bereitschaft erkennen, die Sittenlehre
232 Vadem, 3,11 | Gnade Gottes oder in die Bereitwilligkeit des Pönitenten zu bekunden,
233 Vadem, 1,4(26) | vollen Sinn des Wortes: bereuen, die Reue sichtbar machen,
234 Vadem, 2,6(35) | empfängnisfreien Zeiten zu beschränken und die Kinderzahl so zu
235 Vadem, 2,3(32) | Geburtenregelung Wege zu beschreiten, die das Lehramt in Auslegung
236 Vadem, 3,19(53)| bezüglich der Abtreibung angeht, besitzen aufgrund eines Privilegs
237 Vadem, 2,3 | beraten lassen mögen —, in besonnener Weise und im Geiste des
238 Vadem, 3,15(49)| gegenseitige Achtung und Besorgtsein füreinander; sie hilft den
239 Vadem, 3,9(43) | schützt und fördert, immer besser zu erkennen, sowie vom ehrlichen
240 Vadem, 3,17 | wirkungsvoller, wenn sie mit einer beständigen und flächendeckenden Katechese
241 Vadem, 3,15(49)| Selbstzucht verlangt zwar beständiges Sich-Mühen; ihre heilsame
242 Vadem, 2,6 | natürlichen« Methoden anwenden, bestätigt, dab Eheleute vollständig,
243 Vadem, 1,3(25) | betroffenen Güter«. Aber worin bestehen die »konkreten Möglichkeiten
244 Vadem, 2,2 | in der ewigen Seligkeit bestimmt ist. 30 »Auf dieser ihrer
245 Vadem, 3,10(44)| sittlichen Verbote hinsichtlich bestimmter menschlicher Handlungen
246 Vadem, 2,3(32) | gleichsam als hinge die Bestimmung der sittlich gangbaren Wege
247 Vadem, 3,14(48)| Rahmen annimmt, als direkte Beteiligung an einer gegen das unschuldige
248 Vadem, 2,3 | ihre Rolle als Erzieher zu betonen. Zweifelsohne fällt es unter
249 Vadem, 3,1 | Fragen, die derartige Sünden betreffen; c) Hilfe und Ermutigung
250 Vadem, 3,7(42) | unüberwindlich oder der Betreffende für das Fehlurteil nicht
251 Vadem, 3,2 | Sünder, die den Beichtstuhl betreten, in der Annahme empfangen,
252 Vadem, 3,19(53)| Lossprechung, welche einem Bettelorden oder bestimmten modernen
253 Vadem, 3,1 | jeden verlorenen Sohn zu beugen, über jedes menschliche
254 Vadem, 3,14 | zum Bösen entsprechend zu beurteilen, wenn Mittel verwendet werden,
255 Vadem, 3,3 | läbt, ist es angezeigt, bevor man direkte und konkrete
256 Vadem, 3,2 | Sofern kein offensichtlicher Beweis für das Gegenteil vorliegt,
257 Vadem, 3,16(50)| wegen der beigebrachten Beweisgründe, als wegen des Lichtes des
258 Vadem, 2,5(34) | wird immer deutlicher; das beweist auch in alarmierender Weise
259 Vadem, 2,3(32) | von der guten Absicht und Bewertung der Motive ab, sondern auch
260 Vadem, 2,5 | dessen frühzeitige Abstobung bewirken. 34~
261 Vadem, 1,4(26) | menschgewordenen Wortes bewirkt hat, das bereit war, uns
262 Vadem, 2,3 | dient dies dem Zweck, das Bewubtsein und die Hochherzigkeit der
263 Einl, 1 | in authentischer Weise zu bezeugen.~Auf dem Weg zur Heiligkeit
264 Vadem, 2,6(35) | den ehelichen Verkehr zur Bezeugung der gegenseitigen Liebe
265 Einl, 2 | menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in
266 Einl, 2 | diese Tugend die intimen Beziehungen der Ehegatten betrifft,
267 Vadem, 2,2 | Mitarbeitern Gottes, der sein Bild auf das neue Geschöpf überträgt,
268 Einl, 1 | der Eheleute baut auf der Bildung ihres Gewissens sowie der
269 Vadem, 3,14(48)| gerichteten Tat oder als Billigung der unmoralischen Absicht
270 Einl, 2 | die einmal eingegangene Bindung, sowohl wegen des Wohls
271 Vadem, 2,6(35) | Person eingeschriebenen biologischen Gesetze zu beachten. Im
272 Vadem, 2,3 | in sich einen ewigen Wert birgt, hervorzuheben und ihre
273 Vadem, 3,16 | zur Anwendung bringen.~Die Bischöfe mögen diesbezüglich besondere
274 Vorw | Theologieprofessoren und Bischöfen verfabt.~Wir danken allen,
275 Einl, 2 | stehenden Schreiben der Bischofskonferenzen sowie jene von Hirten und
276 Vadem, 3,6 | erwartet oft mehr als die blobe Lossprechung. In diesem
277 Vadem, 1,4(26) | uns um den Preis seines Blutes zu erlösen, dann rufen wir
278 Vadem, 3,15(49)| Ausdruck ehelicher Keuschheit, braucht keineswegs der Gattenliebe
279 Vadem, 3,2(37) | Sündenvergebung wirkt, erscheint als Bruder des Menschen, als barmherziger,
280 Vadem, 3,16(50)| Herzen: 'Ich ermahne euch, Brüder,... dab ihr alle in Eintracht
281 Vadem, 1,4(26) | also voraus und umfabt das Bubetun im vollen Sinn des Wortes:
282 Vadem, 3,19(53)| Titularbischof, zusteht, sowie dem Bubkanoniker der Kathedraloder Kollegiatskirche (
283 Vadem, 3,6(41) | einen wesentlichen Teil des Bubsakramentes: 'Von den Bübenden müssen
284 Vadem, 3,2(37) | Priester auch als Verwalter des Bubsakraments in der Person Christi. Christus,
285 Vadem, 3,6(41) | Bubsakramentes: 'Von den Bübenden müssen alle Todsünden, derer
286 Vadem, 3,11 | 11. Dem Büber, der nach einem schweren
287 Vadem, 1,4(26) | konkrete Verhalten eines Bübers annehmen, der sich auf den
288 Vadem, 1,5(27) | den Themen von Schöpfung, Bund, Kreuz, Auferstehung und
289 Vadem, 3,1 | derartige Sünden betreffen; c) Hilfe und Ermutigung dem
290 Vadem, 2,1(28) | Johannes Paul II., Enz. Centesimus annus, 1. Mai 1991, Nr.
291 Vadem, 2,5(34) | Weise die grobe Anzahl von chemischen Präparaten, intrauterinären
292 Vadem, 3,2(37) | Gottes zum Sünder« (Kate chismus der Katholischen Kirche,
293 Vadem, 3,3(38) | agendi ratione confessariorum circa sextum Decalogi praeceptum,
294 Vadem, 2,2(30) | Natur des Familienlebens dahin ausgerichtet, dab die Gatten
295 Einl, 1 | verstärkt, alle Gläubigen zur dankbaren und glaubenserfüllten Betrachtung
296 Vadem, 1,4(26) | erlösen, dann rufen wir voll Dankbarkeit aus: »Ja, der Herr ist reich
297 Vorw | und Bischöfen verfabt.~Wir danken allen, die durch ihren Beitrag
298 | daran
299 Vadem, 2,6(35) | zu planen, dab die oben dargelegten sittlichen Grundsätze nicht
300 Vadem, 3,16(50)| Hirten der Kirche bei der Darlegung der Wahrheit ausgestattet
301 Vadem, 2,4(33) | Akte eine gewisse Einheit darstellen mit früheren oder nachfolgenden
302 Einl, 2 | Neuevangelisierung der Familien darstellt.~
303 Vadem, 3,14 | zur Anwendung gelangen. Darüber hinaus ist die Mitwirkung
304 Vadem, 2,3(32) | Entscheidung kommt, zeitweise oder dauernd auf weitere Kinder zu verzichten.~
305 | davon
306 Vadem, 3,3(38) | Offiziums, Normae quaedam de agendi ratione confessariorum
307 Vadem, 3,3(38) | confessariorum circa sextum Decalogi praeceptum, 16. Mai 1943.~
308 Einl, 1 | Lebenszelle der Gesellschaft«1 definiert hat, schenkt die Kirche
309 Vadem, 2,4 | ist. Diese Lehre ist als definitiv und unabänderlich anzusehen.
310 Vadem, 3,19(53)| Stuhl vorbehalten und nicht deklariert sind —, jedem Bischof, einschlieblich
311 Einl, 1,0(1) | 3 II. Vat. Konzil, Dekret über das Apostolat der Laien
312 | demselben
313 Vadem, 3,8 | immer als gültig anzusehen, demzufolge es vorzuziehen ist, den
314 Vadem, 3,16 | nicht selten erregt ein derartiger Mangel an Einheit in der
315 Vadem, 2,2(30) | Derselbe Gott, der gesagt hat: 'Es
316 Vadem, 2,3(32) | zurückzuführen ist, und deren Deuterin das rechte Gewissen ist.
317 Vadem, 2,5(34) | und Abtreibung wird immer deutlicher; das beweist auch in alarmierender
318 Vadem, 3,19 | Barmherzigkeit, welches sich am deutlichsten in der Person Jesu Christi
319 Vadem, 2,6(35) | Offenheit für das Leben und des Dienstes an ihm bleibt, wenn die
320 Vadem, 2,3 | verantwortliche« bezeichnet wird, so dient dies dem Zweck, das Bewubtsein
321 Vadem, 3,16 | bringen.~Die Bischöfe mögen diesbezüglich besondere Sorge walten lassen;
322 Vadem, 3,17 | ehelichen Liebe und deren Dimensionen von Freude und Anforderung,
323 Vadem, 3,19 | katechetische Vertiefung in den Diözesen sowie speziell an den Wallfahrtsorten
324 Vadem, 2,6(35) | andererseits den Gebrauch direkt empfängnisverhütender Mittel
325 Einl, 3 | die Empfängnisverhütung in direktem Gegensatz zur Weitergabe
326 Vadem, 3,11(45)| Beichtvater keinen Zweifel an der Disposition des Pönitenten hat, und
327 Vadem, 1,1(23) | vorangehen« (II. Vat. Konzil, Dogmatische Konstitution über die Kirche
328 Einl, 2 | Jahrhunderts haben zahlreiche Dokumente veröffentlicht, in denen
329 Vadem, 2,3 | den jüngsten kirchlichen Dokumenten als »verantwortliche« bezeichnet
330 Vadem, 2,5(34) | Würde der Fortpflanzung Donum vitae, 22. Februar 1987,
331 | dort
332 Einl, 1 | und fühlt umso stärker und drängender ihre Sendung, allen den
333 Vadem, 2,3(32) | ehelichen Liebe, schützt sie und drängt sie zu ihrer wahrhaft menschlichen
334 | drei
335 Vadem, 3,19 | zur Vorbereitung auf das Dritte Jahrtausend, das Jesus Christus,
336 Vadem, 2,3(32) | keineswegs ihrer Willkür folgen dürfen, gleichsam als hinge die
337 Vadem, 2,4(33) | kleinere sittliche Übel zu dulden, um ein gröberes zu verhindern
338 Vadem, 3,16(50)| ist, so mub dies immer mit Duldsamkeit und Liebe verbunden sein;
339 Vadem, 1,5(27) | Glaube, Hoffnung und Liebe durchdrungen wird, gelangen sie mehr
340 Vadem, 3,10(44)| man sämtliche Werturteile durcheinanderbringt« (Johannes Paul II., Enz.
341 Vadem, 3,14(48)| Mitwirkung dann, wenn die durchgeführte Handlung entweder aufgrund
342 Vadem, 2,5(34) | folglich müssen ihm von eben diesem Moment an die Rechte
343 Vadem, 2,2 | Leben ruft, der nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, in Christus
344 Vadem, 2,5(34) | Nr. 1).~»Die auf mentaler Ebene enge Verknüpfung zwischen
345 Einl, 1 | der Bube oder Versöhnung ebnet den Weg zu jedem Menschen
346 Vadem, 3,6 | gelingen, wo ein Verhältnis echter geistlicher Leitung besteht,
347 Vadem, 2,1(28) | ist. Gegen Pessimismus und Egoismus, die die Welt verdunkeln,
348 Vadem, 3,17(51)| appellieren — Ärzte, Experten, Eheberater, Erzieher, Ehepaare —, die
349 Einl, 3 | 3. Die Ehegüter und die Selbsthingabe der
350 Einl, 2 | welche von Natur aus auf das Ehegut der Kinder ausgerichtet
351 Vadem, 3,16(50)| Moraltheologie —, die kirchliche Ehelehre unverfälscht und offen vorzulegen.
352 Einl, 1 | sich auf den Empfang des Ehesakraments vorbereiten.~Die Problematik
353 Vadem, 3,16 | der Katechese und in der Ehevorbereitung sowohl bei der Unterweisung
354 Vadem, 2,2(30) | Hintansetzung der übrigen Eheziele sind deshalb die echte Gestaltung
355 Vadem, 2,6(35) | andere Praxis immer wieder ehrbare und schwerwiegende Gründe
356 Vadem, 2,2 | mögen ihre Berufung als Ehre und verantwortungsvolle
357 Vadem, 3,9(43) | besser zu erkennen, sowie vom ehrlichen und bereiten Willen, diese
358 Vadem, 3,12 | dabei zu helfen, sich in ehrlicher Weise vor Gottes Angesicht
359 Einl, 2 | welche der Mensch nicht eigenmächtig auflösen darf«,11 besteht.~
360 Vadem, 1,5 | Gnade des Sakraments ihr eigentliches Leben schöpfen. Die ihnen
361 Vadem, 1,5 | Leben schöpfen. Die ihnen eigentümliche Vereinigung und die Weitergabe
362 Vadem, 2,1(28) | Nein«, das in die Welt einbricht und einwirkt, setzt sie
363 Vadem, 1,4(26) | schliebt ein, sich klar und eindeutig von der Sünde zu trennen,
364 Vadem, 3,16(50)| Deshalb machen wir uns die eindringlichen Worte des Apostels Paulus
365 Vorw | nicht unsere Aufgabe, diese einfach zu wiederholen, auch wenn
366 Einl, 2 | entsprechend, ist die einmal eingegangene Bindung, sowohl wegen des
367 Einl, 2 | Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist«.9 Insofern diese Tugend
368 Vadem, 1,2 | die Herzen der Menschen eingegossene Gabe des Heiligen Geistes —
369 Vadem, 3,7 | Notwendigkeit, dab der Beichtvater eingehendere Fragen bezüglich all jener
370 Einl, 2 | Theologen, welche zu einem eingehenderen Verständnis der Thematik
371 Einl, 1 | die Sünde zum Trotz.~Ein eingehendes Verständnis ihres Weges
372 Vadem, 2,4(33) | ihrer sexuellen Vereinigung eingeschrieben hat, auseinanderreiben,
373 Vadem, 2,6(35) | beherrschen und die ihrer Person eingeschriebenen biologischen Gesetze zu
374 Vadem, 3,2 | Beichte für Männer und Frauen eingesetzt wurde, die Sünder sind.
375 Vadem, 3,19 | Gelegenheit für die pastorale Eingliederung dieser Lehre in die heutige
376 Vadem, 3,16 | Sakraments der Versöhnung, einheitliche Kriterien über die moralische
377 Vadem, 3,17 | flächendeckenden Katechese einhergeht, welche die christliche
378 Vadem, 2,6(35) | beiden Fällen die Gatten sich einig, dab sie aus guten Gründen
379 Vadem, 1,1 | unterrichtet werden. Die Einladung zur Nachfolge Christi schliebt
380 Einl | EINLEITUNG~
381 Vadem, 2,5 | Wirkung, sei es dab diese die Einpflanzung des neu gezeugten Embryos
382 Vadem, 3,17(51)| entschlosseneren und systematischeren Einsatz dafür, dab die natürlichen
383 Vadem, 3,19(53)| deklariert sind —, jedem Bischof, einschlieblich dem Titularbischof, zusteht,
384 Vadem, 3,12 | sowohl die Gründe für das Einschränken der Vater- bzw. Mutterschaft
385 Vadem, 3,15(49)| menschlichen Werten die rechte Einstellung bekommen und die Kräfte
386 Vadem, 3,16(50)| Brüder,... dab ihr alle in Eintracht redet; keine Parteiungen
387 Vadem, 2,1(28) | in die Welt einbricht und einwirkt, setzt sie dieses lebendige »
388 Einl, 1 | Sakrament kann jeder Mensch auf einzigartige Weise das Erbarmen erfahren,
389 Vadem, 3,2(37) | der heilt und stärkt, als einziger Meister, der die Wahrheit
390 Vadem, 2,6(35) | dafür sprechen, Abstände einzuhalten in der Reihenfolge der Geburten —
391 Vadem, 3,7 | möglichst geeignete Weise dafür einzusetzen, das moralische Gewissen
392 Vadem, 2,5 | Einpflanzung des neu gezeugten Embryos verhindern, sei es dab sie
393 Vadem, 2,5(34) | geachtet und von seiner Empfängnis an als Person behandelt
394 Vadem, 2,6 | dem Wesen nach von allen empfängnisverhütenden Praktiken — sowohl aus anthropologischer
395 Vadem, 2,6(35) | andererseits den Gebrauch direkt empfängnisverhütender Mittel als immer unerlaubt
396 Einl, 1 | förderlich sein, die sich auf den Empfang des Ehesakraments vorbereiten.~
397 Vadem, 1,5(27) | eigene Prägung durch das empfangene Sakrament und verwirklicht
398 Vorw | Gewalt, Sünden zu vergeben: »Empfangt den Heiligen Geist; wem
399 Vadem, 3,12 | prüfen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, sowohl die Gründe
400 Vadem, 2,3 | Vater- bzw. Mutterschaft empfinden. Wenn diese Elternschaft
401 Vadem, 2,3(32) | weitere Kinder zu verzichten.~Endlich und vor allem hat verantwortungsbewubte
402 Einl, 1 | eigenes mit dem der Familie eng verbunden ist, und fühlt
403 Vadem, 2,5(34) | Die auf mentaler Ebene enge Verknüpfung zwischen den
404 Vadem, 2,1(28) | jenes »Ja«, jenes »Amen« zu entdecken, das Christus selbst ist.
405 Vadem, 1,1(23) | eine Heiligkeit von allen entfaltet, die sich vom Geist Gottes
406 Vadem, 3,15(49)| Gatten zu einer volleren Entfaltung ihrer selbst und macht sie
407 Vadem, 3,18(52)| das gerade erst dem Leben entgegengeht, das heibt das absolut unschuldigste
408 Vadem, 2,4 | der ehelichen Vereinigung) entgegengesetzt; sie verletzt die wahre
409 Vadem, 2,6(35) | des ehelichen Verkehrs zu enthalten, wenn aus berechtigten Gründen
410 Vadem, 3,17(51)| Bemühen um die periodische Enthaltsamkeit eine reifere persönliche
411 Vadem, 2,6(35) | Achtung des Moralgesetzes entscheiden, vorläufig oder für unbestimmte
412 Vadem, 2,3(32) | Beobachtung des Sittengesetzes zur Entscheidung kommt, zeitweise oder dauernd
413 Vadem, 3,9 | der Forderung nach einer entschiedenen Abwendung von der Sünde
414 Vadem, 2,3(32) | gröberen Kinderreichtum entschliebt, oder bei ernsten Gründen
415 Vadem, 3,17(51)| Fruchtbarkeit begrübt und eine entschlossene Ausweitung dieser Studien
416 Vadem, 3,17(51)| bedeutet einen umfassenderen, entschlosseneren und systematischeren Einsatz
417 Einl, 3 | Sprache des Körpers ihren entsprechenden Ausdruck findet. 20 Die
418 Vadem, 3,11 | menschenmöglich sind; dies entspricht der anerkannten Lehre und
419 Einl, 1 | zerstören oder jedenfalls zu entstellen trachten, ist sich die Kirche
420 Vadem, 2,5(34) | Wirkung in den allerersten Entwicklungsstadien des Lebens des neuen menschlichen
421 Vadem, 1,3(25) | Menschen sich jener Gnade entzieht, die aus dieser Erlösungstat
422 Einl, 1 | Sakrament der Versöhnung erbitten und empfangen, ein heilbringendes
423 Vadem, 2,1 | jeder anderen Zeugung »auf Erden««.29~
424 Einl, 1 | empfangen, ein heilbringendes Ereignis von gröbter Bedeutung dar;
425 Einl, 1 | einzigartige Weise das Erbarmen erfahren, das heibt die Liebe, die
426 Vadem, 2,6(35) | Nachkommenschaft ein. Diese erfordert in ihrer wahren Bedeutung,
427 Vadem, 1,3(25) | Gegenwart des Heiligen Geistes erfreuen kann« (Johannes Paul II.,
428 Vadem, 3,15(49)| Gattenliebe zu schaden; sie erfüllt sie vielmehr mit einem höheren
429 Vadem, 2,2(30) | und die ganze sich daraus ergebende Natur des Familienlebens
430 Vadem, 3,17(51)| Während die Kirche die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung
431 Einl, 1 | unverzichtbaren Grundlagen für die erhabene Vollkommenheit ehelicher
432 Vadem, 1,3 | verwirklichen. Die Befähigung dazu erhält er kraft der Gnade des Heiligen
433 Vadem, 1,2 | Liebe die menschliche und erhebt sie, so dab diese zur vollkommenen
434 Einl, 1 | es bietet Gelegenheit zur erhellenden Vertiefung des Glaubens
435 Einl, 2 | zur Würde eines Sakraments erhoben, ist die Ehe eine innige
436 Einl, 1 | Liebe geheilt, vollendet und erhöht«.4~Für das Annehmen sowohl
437 Vorw | Priester und Bischof hat er erkannt, wie wichtig sichere und
438 Vadem, 3,18(52)| Kongregation für die Glaubenslehre, Erklärung zur vorsätzlichen Abtreibung,
439 Vadem, 1,2 | der Annahme von Verzicht, erleichtert das Voranschreiten im geistlichen
440 Vadem, 3,13(46)| beiden Gatten die Sünde mehr erleidet als verursacht, wenn er
441 Vadem, 1,4(26) | den Preis seines Blutes zu erlösen, dann rufen wir voll Dankbarkeit
442 Vadem, 1,5(27) | aufgenommen und durch die erlösende Kraft Christi und die Heilsvermittlung
443 Einl, 3 | Eheleute von Christus dem Erlöser das Geschenk jener Gnade,
444 Vadem, 1,3(25) | befreit. Und wenn auch der erlöste Mensch noch sündigt, so
445 Vadem, 1,3(25) | entzieht, die aus dieser Erlösungstat hervorgeht. Das Gebot Gottes
446 Vadem, 3,16(50)| aus ganzem Herzen: 'Ich ermahne euch, Brüder,... dab ihr
447 Vadem, 3,5 | gehalten, die Beichtenden zu ermahnen und darauf hinzuwirken,
448 Vadem, 3,13(46)| Liebe in Erinnerung und ermahnt, es nicht zu vernachlässigen,
449 Vadem, 2,3(32) | ihrem eigenen und freien Ermessen ab. Sie sind vielmehr verpflichtet,
450 Vorw | Verwirklichung des Dokuments ermöglicht haben. Unser besonderer
451 Vadem, 3,1 | betreffen; c) Hilfe und Ermutigung dem Beichtenden gegenüber,
452 Vadem, 2,4(33) | sie »manipulieren« und erniedrigen die menschliche Sexualität —
453 Vadem, 2,6(35) | wenn die Ehepartner aus ernstzunehmenden Gründen und unter Achtung
454 Vorw | sich ihm der Weg des Heils eröffnet.~Der Heilige Vater hat in
455 Vadem, 3,16 | walten lassen; nicht selten erregt ein derartiger Mangel an
456 Vadem, 3,9(43) | es in Zukunft einmal zu erreichen gelte, sondern sie müssen
457 Vadem, 2,4(33) | als das weniger schwere erscheine; auch nicht, dab solche
458 Vadem, 3,2(37) | der Sündenvergebung wirkt, erscheint als Bruder des Menschen,
459 Vorw | Verkündigung eines ethischen Ideals erschöpft, welche von keinen wirksamen
460 Vadem, 3,18(52)| menschliches Geschöpf, das gerade erst dem Leben entgegengeht,
461 Vadem, 3,16(50)| und offen vorzulegen. An erster Stelle gebt ihr bei der
462 Vadem, 2,1(28) | das Leben bekämpfen und ersticken« (Johannes Paul II., Ap.
463 Vadem, 3,19 | Can. 1357 die Absolution erteilen, eine entsprechende Bube
464 Vadem, 3,5 | diese kann jedoch nicht erteilt werden, wenn es an ausreichender
465 Vadem, 2,3 | die Gröbe ihrer Familie zu erwägen und unter Berücksichtigung
466 Vadem, 3,3 | Erziehung von Kindern zu erwähnen.~
467 Einl, 2 | Johannes Paul II. besondere Erwähnung. Weiterhin sind die Pastoralkonstitution
468 Vadem, 2,3(32) | schon geborenen oder der zu erwartenden — achten; sie müssen die
469 Vadem, 2,3(32) | Leben weiterzugeben und zu erziehen, die als die nur ihnen zukommende
470 Vorw | in der Verkündigung eines ethischen Ideals erschöpft, welche
471 Vadem, 3,19 | Rekurs weiterzuleiten. 53~[ETML/S/RM:parte.Shluss]~SCHLUSSBEMERKUNG~
472 | eures
473 Vadem, 3,19 | Rekurspflicht hinweisen, eventuell verbunden mit dem Angebot,
474 Vadem, 3,19 | verfügbar, von dem sowohl die ewige Seligkeit der Ehegatten
475 Vadem, 3,19 | Welt, gestern, heute und in Ewigkeit (vgl. Hebr 13,8) gewidmet
476 Vadem, 3,17(51)| zu appellieren — Ärzte, Experten, Eheberater, Erzieher, Ehepaare —,
477 Vadem, 3,13 | sich der andere Ehepartner faktisch nicht widersetzen kann. 46,
478 Vadem, 3,4 | Diskretion, 39 und ohne falsche Meinungen gutzuheiben.~
479 Einl, 1 | richtet die eheliche und familiäre Gemeinschaft wieder auf,
480 Vadem, 1,5(27) | besonderen Rahmen ehelichen und familiären Lebens. Hieraus ergeben
481 Vadem, 2,2(30) | daraus ergebende Natur des Familienlebens dahin ausgerichtet, dab
482 Vadem, 3,12 | die Zulässigkeit der zur Familienplanung verwendeten Mittel zu überprüfen.~
483 Vadem, 3,5 | seitens des Herrn den Vorsatz fassen, ihr Verhalten zu überdenken
484 Vadem, 3,5 | nicht erneut zu sündigen, fehlt. 40~
485 Vadem, 3,7(42) | der Betreffende für das Fehlurteil nicht verantwortlich ist,
486 Einl, 1 | Behandlung einer besonderen Feinfühligkeit bedarf; dies umso mehr im
487 | Ferner
488 Vadem, 2,1(28) | 3 »Die Kirche ist fest überzeugt, dab das menschliche
489 Vorw | und unerschütterlich daran festhält, läbt sich nicht leugnen.
490 Einl, 3 | entsprechenden Ausdruck findet. 20 Die spezifische Frucht
491 Vadem, 3,17 | mit einer beständigen und flächendeckenden Katechese einhergeht, welche
492 Einl, 1 | zuletzt soll es all jenen förderlich sein, die sich auf den Empfang
493 Vadem, 3,13 | zulässig sein, wenn die drei folgenden Bedingungen zugleich gegeben
494 Vadem, 2,3(32) | Gesellschaft anerkennen.~Daraus folgt, dab sie bei der Aufgabe,
495 Vadem, 3,11 | untadelige Verhalten45 zu fordern, zumal diese nicht menschenmöglich
496 Vadem, 3,9 | besteht vielmehr in der Forderung nach einer entschiedenen
497 Vadem, 3,7 | Pönitenten aufrichtige Reue, das formal vollständige Bekenntnis
498 Vadem, 3,8 | sondern vielmehr auch in formaler Hinsicht sündigen würde.
499 Vadem, 3,14(48)| ist es niemals erlaubt, formell am Bösen mitzuwirken. Solcher
500 Vadem, 2,6(35) | Erziehung zum Leben schliebt die Formung der Eheleute im Hinblick
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