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Päpstlicher Rat für die Familie
Vademekum für Beichtvater in Ehemoral

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                                                                     Fettdruck = Main text
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1001 Vadem, 3,9(43) | notwendigen Voraussetzungen zu schaffen« (Johannes Paul II., Ap. 1002 Vadem, 1,2(24) | freien Stücken gegenseitig schenken kann« (Johannes Paul II., 1003 Vadem, 3,7 | Eheleben der Gatten eine schlechte Gewohnheit ein. Es ist daher 1004 Vadem, 3,19 | integrieren. 54~Der Ort schlechthin für diese Verkündigung und 1005 Vadem, 3,19 | ETML/S/RM:parte.Shluss]~SCHLUSSBEMERKUNG~Die Kirche sieht es gerade 1006 Vadem, 1,5 | Sakraments ihr eigentliches Leben schöpfen. Die ihnen eigentümliche 1007 Einl, 1 | ihren Ursprung in Gott dem Schöpfer hat: »Diese Liebe hat der 1008 Vadem, 2,4(33) | beiden Sinngehalte, die der Schöpfergott dem Wesen von Mann und Frau 1009 Vadem, 2,3(32) | Verhalten auf den göttlichen Schöpfungsplan auszurichten, der einerseits 1010 Vadem, 2,2(30) | Kindern spiegelt sich das Schöpfungswerk des Vaters wider« (Katechismus 1011 | schon 1012 Einl, 1 | vitae, des Apostolischen Schreibens Familiaris consortio und 1013 Vadem, 3,17(51)| gewonnen haben. Wie Paul VI. schreibt, 'übergibt ihnen der Herr 1014 Vadem, 1,3(25) | welches in einem zweiten Schritt angepabt und in entsprechender 1015 Vadem, 3,1 | Ratschläge, welche alle Menschen schrittweise auf dem Weg der Heiligkeit 1016 Vadem, 2,4(33) | menschlichen Gesellschaft zu schützen oder zu fördern. Völlig 1017 Vadem, 2,2(30) | Anfang an als Mann und Frau schuf' (Mt 19,14), wollte ihm 1018 Vadem, 3,7 | Sündhaftigkeit oder aufgrund eines schuldfreien Fehlurteils begangen worden 1019 Vadem, 3,7(42) | Unwissenheit oder eines nicht schuldhaften Fehlurteils begangene Übel 1020 Vadem, 2,1(28) | menschliche Leben, auch das schwache und leidende, immer ein 1021 Vadem, 3,18(52)| gewollte, Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche 1022 Vadem, 1,3(25) | 102).~»Es wäre ein sehr schwerwiegender Irrtum, anzunehmen,... dab 1023 Vadem, 2,5 | spezifische und moralisch schwerwiegendere Sünde besteht bei Verwendung 1024 Vadem, 3,19 | aufrichtiger Reue und wenn es schwierig sein sollte, den Pönitenten 1025 Vadem, 3,13 | 13. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich bei Fällen von 1026 Vadem, 2,3(32) | gesundheitliche, wirtschaftliche, seelische und soziale Situation bedeutet 1027 Vadem, 2,6(35) | aus den körperlichen oder seelischen Situationen der Gatten oder 1028 Einl, 1 | durch eine umfangreiche seelsorgerische Initiative von Priestern 1029 Vadem, 3,4(39) | zu machen ist hohe Form seelsorglicher Liebe'« (Johannes Paul II., 1030 Vadem, 2,2(30) | schöpferischen Wirken verleihen, segnete darum Mann und Frau und 1031 Vadem, 3,3 | Angesicht Gottes neu zu sehen; es wird weiterhin nötig 1032 | seinen 1033 Vadem, 3,4 | 4. Wenn seinerseits der Pönitent Fragen stellt 1034 Vadem, 1,3(25) | vollständige Wahrheit unseres Seins zu verwirklichen; er hat 1035 Vadem, 2,1(28) | steht die Kirche auf der Seite des Lebens; in jedem menschlichen 1036 Vadem, 3,19 | Familie~+ Francisco Gil Hellín~Sekretär~ ~ 1037 Vadem, 2,1 | menschlichen Elternschaft ist Gott selber in einer anderen Weise gegenwärtig 1038 Vadem, 3,15 | sind für das Erlangen der Selbstbeherrschung unabdingbar. 49~ 1039 Vadem, 3,6(41) | sich nach gewissenhafter Selbsterforschung bewubt sind, im Bekenntnis 1040 Vadem, 1,4(26) | heibt den Menschen zur »Selbsterkenntnis« bringen will« (Joannes 1041 Vadem, 3,15(49)| den Eheleuten, ungezügelte Selbstsucht, die der wahren Liebe widerspricht, 1042 Vorw | vom Vater erhalten hat. Er sendet die Zwölf aus, das Reich 1043 Vadem, 3,10(44)| Gut und Böse aufs Spiel zu setzen und zu verfälschen, um ihn 1044 Vadem, 3,3(38) | ratione confessariorum circa sextum Decalogi praeceptum, 16. 1045 Vadem, 2,4(33) | Frau und der Dynamik ihrer sexuellen Vereinigung eingeschrieben 1046 Vadem, 3,19 | weiterzuleiten. 53~[ETML/S/RM:parte.Shluss]~SCHLUSSBEMERKUNG~Die Kirche 1047 Vadem, 3,15(49)| verlangt zwar beständiges Sich-Mühen; ihre heilsame Kraft aber 1048 Vadem, 2,4(33) | widersprüchlichen Gebärde, zu einem Sich-nicht-ganz-Schenken. So kommt zur aktiven Zurückweisung 1049 Vadem, 2,6(35) | und dabei möchten sie auch sicher sein. Jedoch ist zu bemerken, 1050 Vadem, 2,4(33) | vorbehaltloses gegenseitiges Sichschenken der Gatten zum Ausdruck 1051 Vadem, 3,18(52)| Katholischen Kirche, Nr. 2271; siehe auch Kongregation für die 1052 Vadem, 3,15(49)| Kräfte des Geistes und ihrer Sinne in glücklicher Harmonie 1053 Vadem, 3,9(43) | göttliche Gebot ruhigen Sinns im Vertrauen auf die Gnade 1054 Vadem, 3,16(50)| grober Bedeutung ist, dab in Sitten- wie Glaubensfragen alle 1055 Vadem, 3,12 | Bereitschaft erkennen, die Sittenlehre der Kirche anzunehmen — 1056 Vadem, 3,14(48)| Denn unter sittlichem Gesichtspunkt ist es niemals 1057 Vadem, 3,10(44)| solche Haltung verdirbt die Sittlichkeit der gesamten Gesellschaft, 1058 Vadem, 2,1(28) | Todes stellt die Familie den Sitz der Kultur des Lebens dar« ( 1059 Vadem, 3,9(43) | überwinden. 'Daher kann das sogenannte »Gesetz der Gradualität« 1060 Vadem, 2,2(30) | Gemeinschaft des Vaters und des Sohnes im Heiligen Geist. In der 1061 Vadem, 3,13(46)| zugleich ruft sie auch in solch einem Fall die Gebote der 1062 Vadem, 3,14(48)| formell am Bösen mitzuwirken. Solcher Art ist die Mitwirkung dann, 1063 Vadem, 3,16(50)| unter euch geben, vielmehr sollt ihr im gleichen Sinn und 1064 Vadem, 3,19 | und wenn es schwierig sein sollte, den Pönitenten an die zuständige 1065 Vadem, 3,15(49)| Frieden und hilft, auch sonstige Schwierigkeiten zu meistern. 1066 Vadem, 1,2(24) | Kirche, Nr. 826). »Die Liebe sorgt dafür, dab sich der Mensch 1067 Vadem, 2,4 | wahre Liebe und verneint die Souveränität Gottes über die Weitergabe 1068 Vadem, 2,3(32) | wirtschaftliche, seelische und soziale Situation bedeutet verantwortungsbewubte 1069 Vadem | entsprechend ihren persönlichen und sozialen Umständen.~ 1070 Vadem, 3,19(53)| Nicht-Sebhaften (Can. 566 § 2). Was spezifisch die Zensur bezüglich der 1071 Vadem, 2,2(30) | und Erziehung von Kindern spiegelt sich das Schöpfungswerk 1072 Vadem, 3,10(44)| Mabstab von Gut und Böse aufs Spiel zu setzen und zu verfälschen, 1073 Vadem, 1,5(27) | einer echten und tiefen Spiritualität der Ehe und Familie mit 1074 Vadem, 3,19(53)| weiterhin den Kaplänen der Spitäler, der Gefängnisse und der 1075 Vadem, 2,2(30) | darum Mann und Frau und sprach: 'Wachset und mehret euch'. ( 1076 Vadem, 2,6 | einer fundamentalen und ständigen Offenheit für das Geschenk 1077 Einl, 1 | verbunden ist, und fühlt umso stärker und drängender ihre Sendung, 1078 Vadem, 3,2(37) | als Arzt, der heilt und stärkt, als einziger Meister, der 1079 Vadem, 1,1 | der Liebe in ihrem eigenen Stand zu streben. 23~ 1080 Vadem, 1,5(27) | Pflichten und der Würde ihres Standes durch ein eigenes Sakrament 1081 Einl, 2 | den genannten Lehraussagen stehenden Schreiben der Bischofskonferenzen 1082 Vadem, 3,16(50)| offen vorzulegen. An erster Stelle gebt ihr bei der Ausübung 1083 Vadem, 3,9 | von der Sünde und einem stetigen Voranschreiten in Richtung 1084 Vadem, 1,1(23) | Gottes leiten lassen und, der Stimme des Vaters gehorsam, Gott 1085 Vadem, 1,1 | in ihrem eigenen Stand zu streben. 23~ 1086 Vadem, 3,16(50)| war er zwar unerbittlich streng gegen die Sünde, aber geduldig 1087 Vadem, 3,17(51)| Liebe in der Beachtung der Struktur und der Ziele des ehelichen 1088 Vadem, 3,17(51)| entschlossene Ausweitung dieser Studien anregt, kann sie nicht umhin, 1089 Vadem, 1,2(24) | sondern sich nur aus freien Stücken gegenseitig schenken kann« ( 1090 Vadem, 3,9(43) | der Gradualität« oder des stufenweisen Weges nicht mit einer »Gradualität 1091 Vadem, 3,19(53)| die nicht dem Heiligen Stuhl vorbehalten und nicht deklariert 1092 Vadem, 3,8 | belassen, falls ein auf subjektiv unüberwindliche Unwissenheit 1093 Vadem, 3,9(43) | getragen vom aufrichtig suchenden Verlangen, die Werte, die 1094 Vadem, 3,2(37) | nach dem verlorenen Schaf sucht; den des guten Samariters, 1095 Vadem, 1,4(26) | konkreten Verfabtheit des Sünders, in der es keine Umkehr 1096 Vadem, 2,4 | gemachte Akt, eine in sich sündhafte Handlung ist. Diese Lehre 1097 Vadem, 1,3(25) | der erlöste Mensch noch sündigt, so nicht, weil die Erlösung 1098 Vorw | Katholischen Kirche eine gute und synthetische Zusammenfassung der Lehre 1099 Vadem, 3,17(51)| umfassenderen, entschlosseneren und systematischeren Einsatz dafür, dab die natürlichen 1100 Einl, 1 | auch des Planes Gottes im täglichen Leben der Eheleute stellt 1101 Einl, 1 | ihres Gewissens sowie der tätigen Annahme des Willens Gottes 1102 Vadem, 3,7 | stehen.~Wiewohl man sich der Tatsache bewubt sein mub, dab die 1103 Vadem, 2,3 | 3. Auf diesen Tatsachen gründen sich die Freude 1104 Vadem, 2,6(35) | Gründe angeführt werden. Tatsächlich handelt es sich um zwei 1105 Vadem, 1,3(25) | Paul II., Ansprache an die Teilnehmer eines Kurses über verantwortliche 1106 Vadem, 3,17 | persönlicher Verpflichtung zum Thema hat; 51 und wenn geeignete 1107 Einl, 2 | eingehenderen Verständnis der Thematik beitragen. Nicht zuletzt 1108 Vadem, 1,5(27) | Ehe und Familie mit den Themen von Schöpfung, Bund, Kreuz, 1109 Einl, 1 | über das Eheleben einen Themenbereich dar, dessen Behandlung einer 1110 Einl, 2 | sowie jene von Hirten und Theologen, welche zu einem eingehenderen 1111 Vorw | kompetenter Mitarbeit von Theologieprofessoren und Bischöfen verfabt.~Wir 1112 Vorw | die sich nicht in einigen theoretischen Aussagen und in der Verkündigung 1113 Vadem, 1,5(27) | Verpflichtung zu einer echten und tiefen Spiritualität der Ehe und 1114 Vadem, 1,4(26) | der eigenen Person noch tiefer vordringt — sich selbst 1115 Vadem, 3,19(53)| Bischof, einschlieblich dem Titularbischof, zusteht, sowie dem Bubkanoniker 1116 Vadem, 1,4(26) | sogar das Leiden und den Tod des menschgewordenen Wortes 1117 Vadem, 2,1(28) | der sogenannten Kultur des Todes stellt die Familie den Sitz 1118 Vadem, 3,2(37) | Richter der Lebenden und der Toten, der nach der Wahrheit und 1119 Einl, 1 | jedenfalls zu entstellen trachten, ist sich die Kirche bewubt, 1120 Vadem, 2,2(30) | geborene« Wesen in sich trägt« (Johannes Paul II., Brief 1121 Vadem, 1,1(23) | armen, demütigen, das Kreuz tragenden Christus folgen und so der 1122 Vadem, 2,3 | konkrete Entscheidungen zu treffen. 32~ 1123 Vadem, 1,4(26) | eindeutig von der Sünde zu trennen, die man begangen hat. Sie 1124 Vadem, 2,6(35) | bleibt sich und ihrer Lehre treu, wenn sie einerseits die 1125 Vadem, 3,19 | Gerade dieses erste Jahr des Trienniums zur Vorbereitung auf das 1126 Vadem, 3,13(46)| ihn folglich keine Schuld trifft; zugleich ruft sie auch 1127 Einl, 1 | Verletzungen durch die Sünde zum Trotz.~Ein eingehendes Verständnis 1128 Vadem, 3,19 | Alfonso Kardinal López Trujillo~Präsident des Päpstlichen 1129 Vadem, 1,4 | ausschlaggebende Moment in der Ubung der christlichen Tugenden1130 Vadem, 3,5 | fassen, ihr Verhalten zu überdenken und zu korrigieren. Die 1131 Vadem, 2,6 | vollständig, in gegenseitiger Übereinstimmung und mit ganzer Hingabe den 1132 Vadem, 3,17(51)| Wie Paul VI. schreibt, 'übergibt ihnen der Herr die Aufgabe, 1133 Vadem, 3,17(51)| gegenwärtigen Zeit die Aufgabe übernehmen, Überzeugungen zu wecken 1134 Vadem, 3,12 | Familienplanung verwendeten Mittel zu überprüfen.~ 1135 Vorw | Priestern dieses Dokument überreichen zu können. Es wurde auf 1136 Vadem, 2,2(30) | heibt mitwirken an der Übertragung jenes göttlichen Abbildes, 1137 Vadem, 3,17(51)| die Aufgabe übernehmen, Überzeugungen zu wecken und denen konkrete 1138 Vadem, 2,2(30) | Ohne Hintansetzung der übrigen Eheziele sind deshalb die 1139 Vadem, 2,3(32) | aufrichtigen Willen zur Übung der Tugend ehelicher Keuschheit. 1140 Einl, 1 | Vaters als auch durch eine umfangreiche seelsorgerische Initiative 1141 Vadem, 3,17(51)| bringt. Das bedeutet einen umfassenderen, entschlosseneren und systematischeren 1142 Einl, 1 | Willens Gottes im spezifischen Umfeld ihres Ehelebens auf, d.h. 1143 Vadem, 3,17(51)| Studien anregt, kann sie nicht umhin, erneut mit Nachdruck an 1144 Vorw | Trotzdem hat sich bei der Umsetzung dieser Lehre in der pastoralen 1145 Vadem, 3,1 | Elend: die Sünde«;36 b) Umsicht und Klugheit beim Stellen 1146 Vadem, 3,15 | Erlangen der Selbstbeherrschung unabdingbar. 49~ 1147 Vadem, 3,10(44)| Barmherzigkeit zu wenden, unannehmbar. Eine solche Haltung verdirbt 1148 Vadem, 2,5(34) | zuerkannt werden, vor allem das unantastbare Recht jedes unschuldigen 1149 Einl, 2 | vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von 1150 Vadem, 2,6(35) | entscheiden, vorläufig oder für unbestimmte Zeit eine neue Geburt zu 1151 Vadem, 3,16(50)| sondern zu retten, war er zwar unerbittlich streng gegen die Sünde, 1152 Vadem, 1,4(26) | Sünde neigend, das ist der unerläbliche Anfang einer Rückkehr zu 1153 Vorw | der Bube bewubt ist und unerschütterlich daran festhält, läbt sich 1154 Vadem, 2,6 | des Lebens nur während der unfruchtbaren Perioden miteinander verkehren, 1155 Vadem, 3,13 | wenn jener willentlichdie Unfruchtbarkeit der ehelichen Vereinigung 1156 Vadem, 3,11 | Keuschheit Reue zeigt und ungeachtet der Rückfälle gewillt ist, 1157 Vadem, 3,13 | und Gewaltanwendung bzw. ungerechter Nötigung zu unterscheiden, 1158 Vadem, 3,15(49)| sie hilft den Eheleuten, ungezügelte Selbstsucht, die der wahren 1159 Einl, 2,0(13) | Ansprache vor dem Kongreb der Union Katholischer Hebammen Italiens, 1160 Einl, 2 | der von Gott bestimmten unlösbaren Verknüpfung der beiden Sinngehalte — 1161 Vadem, 1,3(25) | niemals jedoch ist sie unmöglich. Dies ist eine beständige 1162 Vadem, 3,14(48)| Tat oder als Billigung der unmoralischen Absicht des Haupttäters 1163 Vadem, 3,18 | zu ermöglichen, mub die unschätzbare Tätigkeit der Beichtväter 1164 Vadem, 2,1 | Die Eheleute sind über den unschätzbaren Wert des menschlichen Lebens 1165 Vadem, 3,14(48)| Beteiligung an einer gegen das unschuldige Menschenleben gerichteten 1166 Vadem, 2,5(34) | unantastbare Recht jedes unschuldigen menschlichen Wesens auf 1167 Vadem, 3,18(52)| entgegengeht, das heibt das absolut unschuldigste Wesen, das man sich vorstellen 1168 Vadem, 1,4(26) | Sünde nicht haltmacht, vor unseren Beleidigungen nicht zurückweicht, 1169 | unserer 1170 | unseres 1171 Einl, 1 | mögliche Unstimmigkeiten und Unsicherheiten in der Praxis der Beichtväter 1172 Vadem, 2,4(33) | gemachter und damit in sich unsittlicher ehelicher Akt könne durch 1173 Einl, 1 | dazu beitragen, mögliche Unstimmigkeiten und Unsicherheiten in der 1174 Vadem, 3,11 | Garantien über das zukünftige untadelige Verhalten45 zu fordern, 1175 Vadem, 3,11 | bekunden, und wird es daher unterlassen, absolute Garantien über 1176 Vadem, 2,1 | des menschlichen Lebens zu unterrichten, und es gilt, sie in dem 1177 Vadem, 1,1 | Berufung zur Heiligkeit unterrichtet werden. Die Einladung zur 1178 Vadem, 3,13 | ungerechter Nötigung zu unterscheiden, denen sich der andere Ehepartner 1179 Vadem, 2,6 | 6. Dagegen unterscheidet sich dem Wesen nach von 1180 Vadem, 2,6(35) | handelt es sich um zwei ganz unterschiedliche Verhaltensweisen: bei der 1181 Vadem, 3,2 | Wille geht, wenn auch in unterschiedlichen Graden, aus einem reuigen 1182 Vadem, 3,16(50)| der Heilslehre Christi zu unterschlagen eine hervorragende Ausdrucksform 1183 Vadem, 1,5(27) | Aufgabe als Vater und Mutter unterstützt und gefestigt werden. So 1184 Vadem, 3,16 | Ehevorbereitung sowohl bei der Unterweisung als auch bei der Spendung 1185 Vadem, 3,8 | der Pönitent, wenngleich unterwiesen, ein Leben des Glaubens 1186 Vadem, 2,6(35) | Ehegatten durch die Zeitwahl den untrennbaren Zusammenhang von Begegnung 1187 Vadem, 3,7(42) | 1793).~»Das aufgrund einer unüberwindbaren Unwissenheit oder eines 1188 Vadem, 3,7(42) | hingegen die Unkenntnis unüberwindlich oder der Betreffende für 1189 Vadem, 3,8 | falls ein auf subjektiv unüberwindliche Unwissenheit zurückzuführender 1190 Vadem, 3,7 | stellt, die aufgrund von unüberwindlicher Unkenntnis ihrer moralischen 1191 Vadem, 3,16(50)| die kirchliche Ehelehre unverfälscht und offen vorzulegen. An 1192 Einl, 2 | Keuschheit »wahrt zugleich die Unversehrtheit der Person und die Ganzheit 1193 Einl, 1 | die Notwendigkeit, einige unverzichtbare Lehraussagen in Erinnerung 1194 Einl, 1 | Gnade bilden die beiden unverzichtbaren Grundlagen für die erhabene 1195 Vadem, 1,3(25) | Erlösung durch Christus unvollständig wäre, sondern weil der Wille 1196 Vadem, 2,4(33) | deshalb als des Menschen unwürdig gelten mub; das gilt auch, 1197 Vadem, 3,10 | 10. Dagegen ist es unzulässig, die eigene Schwäche zum 1198 Vadem, 3,17(51)| mit der Liebe Gottes, des Urhebers des menschlichen Lebens, 1199 Einl, 1 | haben. Zugleich soll dieses vademecum ad praxim confessariorum 1200 Vorw | pastoralen Praxis ein gewisses Vakuum gebildet. Zwar bildet die 1201 Einl, 1 | Der Familie, die das II. Vatikanische Konzil als das häusliche 1202 Vorw | insbesondere seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, ist eine gute Grundlage 1203 Vadem, 3,19 | Barmherzigkeit des Vaters sein!~Vatikanstadt, den 12. Februar 1997.~Alfonso 1204 Vadem, 2,6 | verantwortlichen Elternschaft dazu veranlabt werden. 35~Das Zeugnis all 1205 Vadem, 3,7(42) | für das Fehlurteil nicht verantwortlich ist, kann ihm seine böse 1206 Vadem, 2,3(32) | zwischen ehelicher Liebe und verantwortlicher Weitergabe des Lebens handelt, 1207 Vadem, 2,3(32) | Gewissen ist. Die Aufgabe verantwortungsbewubter Elternschaft verlangt von 1208 Vadem, 3,15(49)| sie hebt bei ihnen das Verantwortungsbewubtsein bei der Erfüllung ihrer 1209 Vadem, 2,2 | ihre Berufung als Ehre und verantwortungsvolle Aufgabe betrachten, da sie 1210 Vadem, 3,2(37) | Samariters, der die Wunden verbindet; den des Vaters, der auf 1211 Einl, 1 | Bedeutung. Das erste festigt die Verbindung mit Christus, dem Ursprung 1212 Vadem, 3,6(41) | auch wenn sie ganz im Verborgenen und nur gegen die zwei letzten 1213 Vadem, 3,10(44)| Absolutheit der sittlichen Verbote hinsichtlich bestimmter 1214 Einl, 2 | Erinnerung rufen. Unter diesen verdienen die Enzyklika Casti connubii ( 1215 Vadem, 3,10(44)| unannehmbar. Eine solche Haltung verdirbt die Sittlichkeit der gesamten 1216 Vadem, 2,1(28) | und Egoismus, die die Welt verdunkeln, steht die Kirche auf der 1217 Einl, 3 | fruchtbarer Liebe festigt und veredelt. Die Heiligkeit, zu der 1218 Einl, 2,0(13) | Front der Familie und den Vereinigungen kinderreicher Familien, 1219 Vadem, 3,17(51)| des menschlichen Lebens, vereint'« (Johannes Paul II., Ap. 1220 Vorw | Theologieprofessoren und Bischöfen verfabt.~Wir danken allen, die durch 1221 Vadem, 1,4(26) | In der konkreten Verfabtheit des Sünders, in der es keine 1222 Vadem, 3,10(44)| aufs Spiel zu setzen und zu verfälschen, um ihn an die Umstände 1223 Einl, 3 | Lebens steht, verrät und verfälscht sie die hingebende Liebe, 1224 Vadem, 2,4(33) | für das Leben auch eine Verfälschung der inneren Wahrheit ehelicher 1225 Vadem, 2,6(35) | ohne Manipulationen und Verfälschungen« (Johannes Paul II., Ap. 1226 Vadem, 3,4(39) | Behutsamkeit vorzugehen; dabei sind Verfassung und Alter des Pönitenten 1227 Vadem, 3,19 | vollständig für diesen Dienst verfügbar, von dem sowohl die ewige 1228 Vorw | seine Gewalt, Sünden zu vergeben: »Empfangt den Heiligen 1229 Vadem, 3,18(52)| Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz 1230 Vadem, 3,6 | leichter gelingen, wo ein Verhältnis echter geistlicher Leitung 1231 Vadem, 2,3(32) | materiellen und geistigen Verhältnisse der Zeit und ihres Lebens 1232 Vadem, 1,3 | indem er ihn von seinem verhärteten Herzen befreit, dazu befähigt, 1233 Vadem, 2,6(35) | zwei ganz unterschiedliche Verhaltensweisen: bei der ersten machen die 1234 Vadem, 1,5(27) | Heiligung und so gemeinsam zur Verherrlichung Gottes« (II. Vat. Konzil, 1235 Vadem, 1,2(24) | was man weder kaufen noch verkaufen, sondern sich nur aus freien 1236 Vadem, 2,6 | unfruchtbaren Perioden miteinander verkehren, wenn sie aus gewichtigen 1237 Vadem, 2,6(35) | fruchtbaren Zeiten des ehelichen Verkehrs zu enthalten, wenn aus berechtigten 1238 Vorw | zurückgreifen können. Die Fülle der Verlautbarungen des Lehramts der Kirche 1239 Vadem, 2,2(30) | seinem schöpferischen Wirken verleihen, segnete darum Mann und 1240 Vadem, 3,15(49)| Erfüllung ihrer Aufgaben. Sie verleiht den Eltern bei der Erziehung 1241 Einl, 1 | allen Bedrohungen und Verletzungen durch die Sünde zum Trotz.~ 1242 Vadem, 3,2(37) | der entschlossen ist, das verlorene Schaf zu suchen, als Arzt, 1243 Vadem, 1,2 | im geistlichen Kampf und vermehrt die Freude an der Selbsthingabe. 24~ 1244 Vadem, 3,13(46)| und ermahnt, es nicht zu vernachlässigen, dem Gatten von der Sünde 1245 Vadem, 2,4 | verletzt die wahre Liebe und verneint die Souveränität Gottes 1246 Einl, 2 | haben zahlreiche Dokumente veröffentlicht, in denen sie die Grundwahrheiten 1247 Vadem, 3,3 | verschiedenen Tugenden und Verpflichtungen entsprechend den persönlichen 1248 Einl, 3 | Weitergabe des Lebens steht, verrät und verfälscht sie die hingebende 1249 Vadem, 3,19 | bieten, wo sich viele Pilger versammeln, und wo das Sakrament der 1250 | verschieden 1251 Vadem, 3,9(43) | gleichgesetzt werden, als ob es verschiedene Grade und Arten von Geboten 1252 Vadem, 3,2(37) | das Bubsakrament spendet, versieht er den Dienst des Guten 1253 Vadem, 2,6(35) | Liebe und zur Wahrung der versprochenen Treue. Wenn die Eheleute 1254 Einl, 1 | Laien — ihre Bemühungen verstärkt, alle Gläubigen zur dankbaren 1255 Vadem | bewubt sein müssen, um in verstärktem Mabe die Eheleute in deren 1256 Vadem, 3,11 | der nach einem schweren Verstob gegen die eheliche Keuschheit 1257 Vadem, 2,3(32) | durch gemeinsame Überlegung versuchen, sich ein sachgerechtes 1258 Vadem, 2,5(34) | Leichtfertigkeit wie Kontrazeptiva verteilt werden — in Wirklichkeit 1259 Vadem, 3,13(46)| Sünde mehr erleidet als verursacht, wenn er aus wirklich schwerwiegenden 1260 Einl, 1 | zerstört war, bzw. fördert und vervollkommnet sie, 3 allen Bedrohungen 1261 Vadem, 1,5(27) | und mehr zu ihrer eigenen Vervollkommnung, zur gegenseitigen Heiligung 1262 Vadem, 3,18 | Beichtväter durch die Katechese vervollständigt werden. Dazu gehört eine 1263 Vadem, 3,2(37) | handelt der Priester auch als Verwalter des Bubsakraments in der 1264 Vadem, 3,9 | Gradualität des Gesetzes« verwechselt werden, welche darauf aus 1265 Vadem, 3,5 | Grund, die Absolution zu verweigern; diese kann jedoch nicht 1266 Vadem, 3,19 | zuständige Autorität zu verweisen, der die Aufhebung der Zensur 1267 Vadem, 3,14 | beurteilen, wenn Mittel verwendet werden, die eine mögliche 1268 Vadem, 3,12 | der zur Familienplanung verwendeten Mittel zu überprüfen.~ 1269 Vadem, 2,5 | schwerwiegendere Sünde besteht bei Verwendung von Mitteln mit abtreibender 1270 Vorw | einigen Abschnitten darauf verwiesen wird. Wir kennen den ganzen 1271 Vorw | durch ihren Beitrag die Verwirklichung des Dokuments ermöglicht 1272 Vadem, 3,6(41) | begangen wurden; manchmal verwunden diese die Seele schwerer 1273 Vadem, 3,13(46)| schwerwiegenden Gründen die Verzerrung der notwendigen Ordnung 1274 Vadem, 1,2 | hilft bei der Annahme von Verzicht, erleichtert das Voranschreiten 1275 Vadem, 2,3(32) | dauernd auf weitere Kinder zu verzichten.~Endlich und vor allem hat 1276 | viele 1277 Vadem, 2,6 | jener Ehepaare, die seit vielen Jahren in Einklang mit der 1278 Vadem, 2,1(28) | angenommen und gegen die vielfältigen Angriffe, denen es ausgesetzt 1279 | vier 1280 Vadem, 2,4(33) | schützen oder zu fördern. Völlig irrig ist deshalb die Meinung, 1281 Vadem, 3,16(50)| Einheit des christlichen Volkes von grober Bedeutung ist, 1282 Vadem, 1,4(26) | erlösen, dann rufen wir voll Dankbarkeit aus: »Ja, der 1283 Einl, 1 | Gnade und Liebe geheilt, vollendet und erhöht«.4~Für das Annehmen 1284 Vadem, 2,3(32) | ihrer wahrhaft menschlichen Vollendung« (II. Vat. Konzil, Pastoralkonstitution 1285 Vadem, 3,15(49)| führt die Gatten zu einer volleren Entfaltung ihrer selbst 1286 Vadem, 1,2 | erhebt sie, so dab diese zur vollkommenen Selbsthingabe befähigt wird. 1287 Vadem, 1,3 | befreit, dazu befähigt, sie in vollkommener Weise zu leben. 25~ 1288 Einl, 3 | Berufung zur Liebe19 in der vollständigen Hingabe ihrer selbst, welche 1289 Vadem, 3,16 | wird erwartet, dab sie — in vollständiger Treue zum Lehramt der Kirche1290 Vadem, 2,4(33) | Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder 1291 Vadem, 1,1(23) | wirksam ist, entschlossen vorangehen« (II. Vat. Konzil, Dogmatische 1292 Vadem, 3,1 | auf dem Weg der Heiligkeit vorankommen lassen.~ 1293 Vadem, 3,9(43) | dieser Norm notwendigen Voraussetzungen zu schaffen« (Johannes Paul 1294 Vadem, 2,4(33) | verwerflich, »die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs 1295 Vadem, 2,4(33) | ihrer ganzen Natur nach ein vorbehaltloses gegenseitiges Sichschenken 1296 Einl, 1 | Empfang des Ehesakraments vorbereiten.~Die Problematik der verantwortlichen 1297 Vadem, 3,19 | Jahr des Trienniums zur Vorbereitung auf das Dritte Jahrtausend, 1298 Vadem, 3,1 | berücksichtigen: a) das Vorbild des Herrn, der fähig ist, » 1299 Vadem, 1,4(26) | eigenen Person noch tiefer vordringt — sich selbst als Sünder 1300 Vadem, 3,4(39) | Überzeugung die Worte meines Vorgängers: 'In keinem Punkte Abstriche 1301 Vadem, 2,3(32) | nicht nach eigener Willkür vorgehen können; sie müssen sich 1302 Vorw | bildet die von der Kirche vorgelegte Lehre die Grundlage für 1303 Vadem, 3,13 | vorliegen. Es mub das Bestreben vorhanden sein, dem Gatten dahingehend 1304 Vadem, 3,19 | Versöhnung wegen der zahlreich vorhandenen Beichtväter in besonders 1305 Vadem, 2,6(35) | Moralgesetzes entscheiden, vorläufig oder für unbestimmte Zeit 1306 Vadem, 3,13 | Beihilfe zur Sünde des Gatten vorliegen. Es mub das Bestreben vorhanden 1307 Vadem, 2,6 | legitimer Weise im Falle des Vorliegens entsprechend gewichtiger 1308 Vadem, 3,19 | von heute als eine ihrer vorrangigen Aufgaben an, das Geheimnis 1309 Vadem, 2,4 | Empfängnisverhütung, das heibt jeder vorsätzlich unfruchtbar gemachte Akt, 1310 Vadem, 3,18(52)| Glaubenslehre, Erklärung zur vorsätzlichen Abtreibung, 18. November 1311 Vadem, 3,6(41) | nur gegen die zwei letzten Vorschriften der Zehn Gebote begangen 1312 Vadem, 3,12 | ihm das Vertrauen in die Vorsehung zu wecken und ihm dabei 1313 Vadem, 3,18(52)| unschuldigste Wesen, das man sich vorstellen kann« (Johannes Paul II., 1314 Vorw | VORWORT~Christus setzt durch seine 1315 Vadem, 3,4(39) | Klugheit und Behutsamkeit vorzugehen; dabei sind Verfassung und 1316 Vadem, 3,16(50)| Ehelehre unverfälscht und offen vorzulegen. An erster Stelle gebt ihr 1317 Vadem, 3,8 | anzusehen, demzufolge es vorzuziehen ist, den Pönitenten in gutem 1318 Vadem, 2,2(30) | Mann und Frau und sprach: 'Wachset und mehret euch'. (Gen 1, 1319 Einl, 1 | Umständen und dem geistlichen Wachstum der einzelnen Gläubigen 1320 Vadem, 2,1(28) | eines echten menschlichen Wachstums entfalten kann. Gegenüber 1321 Vadem, 1,4(26) | hochherziger Zuwendung noch wächst; wenn wir uns bewubt werden, 1322 Vadem, 2,4(33) | machen, man müsse das Übel wählen, das als das weniger schwere 1323 Vadem, 2,4 | entgegengesetzt; sie verletzt die wahre Liebe und verneint die Souveränität 1324 Einl, 1 | der Lage sind, auf dem Weg wahrer Heiligkeit voranzuschreiten 1325 Vadem, 3,16(50)| Ihr wibt auch, dab es zur Wahrnehmung des inneren Friedens der 1326 Einl, 2 | der ehelichen Keuschheit »wahrt zugleich die Unversehrtheit 1327 Vadem, 3,19 | Diözesen sowie speziell an den Wallfahrtsorten bieten, wo sich viele Pilger 1328 Vadem, 3,16 | diesbezüglich besondere Sorge walten lassen; nicht selten erregt 1329 Vadem, 3,2(37) | auf den verlorenen Sohn wartet und ihn bei dessen Rückkehr 1330 Einl, 2 | und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau 1331 Vadem, 1,1(23) | Glaubens, der die Hoffnung weckt und durch Liebe wirksam 1332 Vorw | wichtig sichere und klare Wegweisungen für die Spender des Sakraments 1333 Vadem, 3,17(51)| Kenntnis der Zyklen der weiblichen Fruchtbarkeit begrübt und 1334 | Weiter 1335 Vadem, 2,3(32) | zeitweise oder dauernd auf weitere Kinder zu verzichten.~Endlich 1336 Vadem, 2,6(35) | berechtigten Gründen keine weiteren Kinder mehr wünschenswert 1337 Vadem, 3,19 | nachzukommen bzw. den Rekurs weiterzuleiten. 53~[ETML/S/RM:parte.Shluss]~ 1338 Vadem, 1,3(25) | Möglichkeiten des Menschen«? Und von welchem Menschen ist die Rede? Vom 1339 Vadem, 2,3(32) | Wohl der Gesamtfamilie, der weltlichen Gesellschaft und der Kirche 1340 | wem 1341 Vadem, 3,10(44)| seine Barmherzigkeit zu wenden, unannehmbar. Eine solche 1342 Vadem, 2,4(33) | Übel wählen, das als das weniger schwere erscheine; auch 1343 Vadem, 3,8 | abzusehen ist, dab der Pönitent, wenngleich unterwiesen, ein Leben des 1344 Vadem, 3,11 | gegen die Sünde zu kämpfen, werde die sakramentale Lossprechung 1345 Vadem, 3,2(37) | Priester ist Zeichen und Werkzeug der barmherzigen Liebe Gottes 1346 Vadem, 3,9(43) | suchenden Verlangen, die Werte, die das göttliche Gesetz 1347 Vadem, 3,15(49)| den wahren menschlichen Werten die rechte Einstellung bekommen 1348 Vadem, 2,3(32) | Wahrung der rechten Güter- und Wertordnung ihre Pflichten gegenüber 1349 Vadem, 3,10(44)| führt, dab man sämtliche Werturteile durcheinanderbringt« (Johannes 1350 Vadem, 3,17(51)| und angewandt werden.~Ein wertvolles Zeugnis kann und mub von 1351 Vadem, 1,5 | der Lebens gehören zu den wesenhaften Aufgaben ihrer Heiligung 1352 Vorw | Fragen bietet.~»Es ist die wesentliche Aufgabe der Kirche, den 1353 Vadem, 3,6(41) | dem Priester bildet einen wesentlichen Teil des Bubsakramentes: ' 1354 Vorw | Bischof hat er erkannt, wie wichtig sichere und klare Wegweisungen 1355 | wider 1356 Vadem, 3,13 | Ehepartner faktisch nicht widersetzen kann. 46, 561).] Eine derartige 1357 Vadem, 2,4(33) | Empfängnisverhütung zu einer objektiv widersprüchlichen Gebärde, zu einem Sich-nicht-ganz-Schenken. 1358 Einl, 1 | des päpstlichen Lehramtes wiedergeben, sondern lediglich einige 1359 Vadem, 3,4(39) | ihr getrennt werden. Ich wiederhole deshalb mit derselben Überzeugung 1360 Vorw | Aufgabe, diese einfach zu wiederholen, auch wenn in einigen Abschnitten 1361 Vadem, 3,13 | des Ehegatten, wenn jener willentlichdie Unfruchtbarkeit der ehelichen 1362 Vadem, 2,2(30) | an seinem schöpferischen Wirken verleihen, segnete darum 1363 Vorw | erschöpft, welche von keinen wirksamen Kräften begleitet ist. Sie 1364 Einl, 2 | einen Beitrag von höchster Wirksamkeit zur Neuevangelisierung der 1365 Vadem, 3,2(37) | Geheimnis der Sündenvergebung wirkt, erscheint als Bruder des 1366 Vadem, 3,17 | der Beichte ist dann umso wirkungsvoller, wenn sie mit einer beständigen 1367 Vadem, 3,15(49)| eine innerlich begründete, wirkungsvollere Autorität: dementsprechend 1368 Vadem, 2,3(32) | auf die gesundheitliche, wirtschaftliche, seelische und soziale Situation 1369 Vadem, 3,17(51)| Kirche die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung für eine genauere 1370 Vadem, 2,2(30) | Frau schuf' (Mt 19,14), wollte ihm eine besondere Teilnahme 1371 Vadem, 1,3(25) | betroffenen Güter«. Aber worin bestehen die »konkreten 1372 Vadem, 2,6(35) | keine weiteren Kinder mehr wünschenswert sind. In den empfängnisfreien 1373 Vadem, 1,1(23) | Teilnahme an seiner Herrlichkeit würdig werden. Jeder aber mub nach 1374 Vadem, 3,2(37) | guten Samariters, der die Wunden verbindet; den des Vaters, 1375 Vorw | wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Heiligen Vaters und 1376 Vadem, 3,6(41) | der Zehn Gebote begangen wurden; manchmal verwunden diese 1377 Vadem, 3,19 | der Versöhnung wegen der zahlreich vorhandenen Beichtväter 1378 Einl, 2 | zuletzt sei auch das Beispiel zahlreicher Ehepaare genannt, deren 1379 | Zehn 1380 Vadem, 2,5(34) | neuen menschlichen Wesens zeitigen« (Johannes Paul II., Enz. 1381 Einl, 2 | in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige 1382 Vadem, 2,6(35) | die Ehegatten durch die Zeitwahl den untrennbaren Zusammenhang 1383 Vadem, 2,3(32) | zur Entscheidung kommt, zeitweise oder dauernd auf weitere 1384 Vadem, 3,19(53)| loszusprechen — wie bei allen Zensuren, die nicht dem Heiligen 1385 Vadem, 3,17 | wenn geeignete Berater und Zentren zur Verfügung stehen, die 1386 Einl, 1 | Kräften ist, die sie zu zerstören oder jedenfalls zu entstellen 1387 Einl, 1 | Gemeinschaft wieder auf, wenn diese zerstört war, bzw. fördert und vervollkommnet 1388 Vadem, 2,6(35) | dem natürlichen Zyklus der Zeugungsfunktionen zu folgen, dabei den ehelichen 1389 Vadem, 2,6(35) | hingegen hindern sie den Zeugungsvorgang bei seinem natürlichen Ablauf. 1390 Einl, 1 | Sakrament der Versöhnung ziehen und so ihre Berufung zu 1391 Vadem, 3,17(51)| Beachtung der Struktur und der Ziele des ehelichen Aktes zu verwirklichen, 1392 Vorw | Kräften begleitet ist. Sie zielt vielmehr darauf ab, sich 1393 Vadem, 3,13(46)| Zudem weib die Heilige Kirche 1394 Vadem, 2,5(34) | die Rechte einer Person zuerkannt werden, vor allem das unantastbare 1395 Vadem, 3,15 | Die häufige und beständige Zuflucht zum Gebet, zur Eucharistie 1396 Vadem, 2,3(32) | erziehen, die als die nur ihnen zukommende Sendung zu betrachten ist, 1397 Vadem, 3,11 | absolute Garantien über das zukünftige untadelige Verhalten45 zu 1398 Vadem, 3,13(46)| der notwendigen Ordnung zuläbt, welcher er freilich nicht 1399 Vadem, 3,13 | derartige Beihilfe kann zulässig sein, wenn die drei folgenden 1400 Vadem, 3,12 | Mutterschaft als auch die Zulässigkeit der zur Familienplanung 1401 Vadem, 3,11 | Verhalten45 zu fordern, zumal diese nicht menschenmöglich 1402 Vadem, 3,13 | herbeiführt. Hier gilt es zunächst, zwischen Beihilfe im eigentlichen 1403 Einl, 1 | Empfängnisverhütung und der zunehmenden Bedrohung durch dieses Phänomen 1404 Einl, 2 | ihrem eigentlichen Ursprung zurückgeführt und zur Würde eines Sakraments 1405 Vorw | Gespräch mit den Menschen zurückgreifen können. Die Fülle der Verlautbarungen 1406 Vadem, 1,4(26) | unseren Beleidigungen nicht zurückweicht, sondern an Sorge und hochherziger 1407 Vadem, 2,4(33) | Sich-nicht-ganz-Schenken. So kommt zur aktiven Zurückweisung der Offenheit für das Leben 1408 Vadem, 3,7 | nicht mehr in die Sünde zurückzufallen. Im allgemeinen besteht 1409 Vadem, 2,3(32) | sittlichen Ordnung, die auf Gott zurückzuführen ist, und deren Deuterin 1410 Vadem, 3,8 | unüberwindliche Unwissenheit zurückzuführender Irrtum vorliegt, und es 1411 Vadem, 2,2(30) | Kirche, Nr. 2205).~»Mit Gott zusammenarbeiten, um neue Menschen ins Leben 1412 Vadem, 1,5 | ihrer selbst im ehelichen Zusammenleben und in der ehelichen Vereinigung, 1413 Vadem, 3,16(50)| in gleicher Überzeugung zusammenstehen'.~Ferner, wenn nichts von 1414 Vadem, 3,17(51)| Liebe der Eheleute und ihr Zusammenwirken mit der Liebe Gottes, des 1415 Vadem, 3,19 | sollte, den Pönitenten an die zuständige Autorität zu verweisen, 1416 Vadem, 3,19(53)| einschlieblich dem Titularbischof, zusteht, sowie dem Bubkanoniker 1417 Vadem, 3,13(46)| welcher er freilich nicht zustimmt und an der ihn folglich 1418 Einl, 1 | Gatten im Sakrament der Ehe zuteil werden läbt. Es ist ihr 1419 Vadem, 2,4(33) | teilhaben. Wenn es auch zuweilen erlaubt ist, das kleinere 1420 Vadem, 1,4(26) | an Sorge und hochherziger Zuwendung noch wächst; wenn wir uns 1421 Vadem, 2,4(33) | Böses zu tun um eines guten Zweckes willen: das heibt etwas 1422 Vadem, 2,6(35) | seinem natürlichen Ablauf. Zweifellos sind in beiden Fällen die 1423 Einl, 1 | Gnaden und des Lebens, das zweite richtet die eheliche und 1424 Vorw | erhalten hat. Er sendet die Zwölf aus, das Reich Gottes zu 1425 Vadem, 3,17(51)| eine genauere Kenntnis der Zyklen der weiblichen Fruchtbarkeit 1426 Vadem, 2,6(35) | erlaubt, dem natürlichen Zyklus der Zeugungsfunktionen zu


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