Kapitel, Paragraph

 1 Einf,4 |        gegenüber dem Heiligen Geist leben zu können.~
 2 Einf,6 |             Sonntag im christlichen Leben ein unverzichtbarer Wert
 3 Einf,7 |         Glaubensbedürfnisse voll zu leben, und auch um konkret Antwort
 4  I,15  |             müssen sowohl das ganze Leben, wie auch die ganze Zeit
 5  I,16  |          soll das gesamte religiöse Leben des Menschen beseelen, um
 6 II,19  |             zur Betrachtung und zum Leben anbietet.~
 7 II,21  |         jungen Mann, Eutychius, ins Leben zurückzuholen (vgl. Apg
 8 II,23  |      sondern nach dem Tag des Herrn leben, dem Tag, an dem unser Leben
 9 II,23  |        leben, dem Tag, an dem unser Leben durch ihn und seinen Tod
10 II,23  |           könnten dann wir ohne ihn leben, da doch auch die Propheten,
11 II,28  |            Hauch seines Geistes mit Leben erfüllen lassen.~
12 III,31 |          bringen: der Herr hat sein Leben hingegeben, »um die versprengten
13 III,34 |      liturgischen und sakramentalen Leben zu trennen. Die Liturgie
14 III,36 |            so einzurichten, daß das Leben und die Einheit der kirchlichen
15 III,40 |               nicht das gewöhnliche Leben der einzelnen und der christlichen
16 III,40 |     Beziehung zu den Fragen und zum Leben der Menschen unserer Zeit
17 III,41 |         läßt, daß das Gehörte unser Leben voll einbezieht.(69)~
18 III,42 |          vielfältige Dimensionen zu leben, die in der Sonntagsmesse
19 III,42 |           in dem alles Ursprung und Leben hat. Indem das Volk Gottes
20 III,43 |          Glieder seines Leibes. Das Leben der Gläubigen, ihr Lobpreis,
21 III,45 |           die in ihrem gewöhnlichen Leben auf sie warten. Denn für
22 III,45 |   Verpflichtung zurück, sein ganzes Leben zu einem Geschenk, zu einem
23 III,46 |             ohne das Mahl des Herrn leben«. Und eine der Märtyrerinnen
24 III,47 |         Sonntag für das christliche Leben hat.~
25 III,48 |            ihren Glauben konsequent leben wollen. Die Umwelt verhält
26 III,50 |           der Sonntagsmesse für das Leben der Gläubigen muß sie mit
27 III,51 |       Lebens ihr Taufpriestertum zu leben.~
28 III,52 |        helfen soll, im gewöhnlichen Leben den Frieden und die Freude
29 IV,57  |        christliche Freude das ganze Leben und nicht nur einen Tag
30 IV,61  | Lebensfreude und das Verlangen, das Leben zu fördern und weiterzugeben,
31 IV,67  |             Menschen, mit denen wir leben, nehmen in der Begegnung
32 IV,68  |             die am besten mit einem Leben nach den Vorschriften des
33 IV,72  |             aus, die sich im ganzen Leben der Gläubigen ausbreiten
34 IV,72  |     geschöpfte Liebe Christi in das Leben einzubringen.~
35  V,76  |     Ereignisse handelt, die für das Leben eines Volkes entscheidend
36  V,76  |          Erlösung, auf die sich das Leben der Kirche gründet, durch
37  V,76  |          sterben und zu einem neuen Leben auferstehen, so deshalb,
38  V,79  |            Wert für das christliche Leben so groß ist, daß die Kirche
39 Schl,81|        Voraussetzung, es richtig zu leben. Man versteht also, warum
40 Schl,81|     überzeugt, weder seinen Glauben leben noch am Leben der Gemeinschaft
41 Schl,81|        seinen Glauben leben noch am Leben der Gemeinschaft teilnehmen
42 Schl,81|          erneuert die Menschen, das Leben und die Geschichte.~
43 Schl,87|              aus dem sie ihr ganzes Leben schöpft, dem auferstandenen