Kapitel, Paragraph
1 Einf,2 | Auferstehung, er ist der Tag der Christen, er ist unser Tag«.(3) Der
2 Einf,2 | Sonntag ist in der Tat für uns Christen der »Ur-Feiertag«,(4) der
3 Einf,4 | geistlichen Reife, die den Christen hilft, in voller Übereinstimmung
4 I,13 | Gebot auch heute von den Christen wiederentdeckt werden. Wenn
5 I,18 | Heilswerke Gottes haben die Christen, als sie die Eigentümlichkeit
6 II,21 | Wesensmerkmale sein, welche die Christen von ihrer Umwelt unterscheiden.
7 II,21 | der die Gewohnheit der Christen festhielt, »sich an einem
8 II,21 | Und in der Tat, wenn die Christen »Tag des Herrn« sagten,
9 II,22 | zusammen. Das brachte für die Christen nicht geringe Schwierigkeiten
10 II,23 | die Beharrlichkeit jener Christen zu reagieren, die aus dem
11 II,26 | Ende, die die Hoffnung der Christen immer wieder belebt und
12 II,26 | achten« Tages, verweist den Christen auf das Ziel des ewigen
13 II,27 | um zu vermerken, daß die Christen ihre Versammlung »am Sonnentag«
14 II,28 | Pfingsten«, bei dem die Christen die freudige Erfahrung der
15 III,31 | Erscheinung, wenn sich die Christen versammeln: Dabei werden
16 III,33 | In der Tat erleben die Christen in der Sonntagsmesse auf
17 III,45 | Auferstehung, so sind die Christen, die jeden Sonntag zusammengerufen
18 III,46 | beschreiben, welche die Christen aus Stadt und Land an demselben
19 III,47 | Gewissenspflicht, die die Christen der ersten Jahrhunderte
20 III,47 | oder Nachlässigkeit mancher Christen die Pflicht zur Teilnahme
21 III,52 | desselben im Herzen des Christen auf das eigentliche Geschenk
22 III,52 | Angeboten zufrieden gibt und den Christen das zu vollbringen hilft,
23 III,54 | So bringt auch für diese Christen die Sonntagsmesse reiche
24 IV,55 | geschichtlich betrachtet, die Christen den Wochentag des auferstandenen
25 IV,63 | verständlich, warum sich die Christen als Verkünder der im Blut
26 IV,64 | Jahrhunderte lang erlebten die Christen den Sonntag nur als Tag
27 IV,64 | lassen konnten. (107) Die Christen freuten sich, daß damit
28 IV,64 | den Ländern, in denen die Christen eine kleine Minderheit bilden
29 IV,64 | geringer Opfer. Für die Christen ist es nicht normal, daß
30 IV,67 | natürlich, daß sich die Christen dafür einsetzen, daß auch
31 IV,70 | sonntägliche Zusammenkunft für die Christen ein Augenblick brüderlichen
32 V,75 | dunkle Ahnung haben; die Christen besitzen die Chiffre und
33 V,76 | Wurzeln hat und für den Christen von lebenswichtiger Bedeutung
34 V,77 | des Herrn, an dem sich die Christen auf das Geheimnis der Menschwerdung
35 V,78 | geistliche Engagement des Christen wird, den Zeiten des Kirchenjahres
36 Schl,82| sind, müssen die heutigen Christen gegenüber den Beanspruchungen
37 Schl,83| die Treue der einzelnen Christen zu den besonderen Forderungen
|