Kapitel, Paragraph
1 Einf,5 | abzunehmen, sondern sogar für die Pflicht, dem Herrn dankzusagen durch
2 Einf,7 | der Tat, man versteht die Pflicht, den Sonntag vor allem durch
3 I,17 | der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten« (
4 II,23 | bestand für die Juden die Pflicht zur Zusammenkunft in der
5 II,23 | Nachdrucks, der auf die Pflicht zur Sonntagsruhe gelegt
6 III,36 | diesen den wahren Grund der Pflicht des Sonntagsgebotes erläutern
7 III,46 | bei der Erfüllung dieser Pflicht nachließ, muß man doch den
8 III,46 | religiöser Freiheit dieser Pflicht nachgekommen sind, wie sich
9 III,47 | Nachlässigkeit mancher Christen die Pflicht zur Teilnahme an der Sonntagsmesse
10 III,47 | Jahr 300, die nicht von Pflicht, sondern von strafrechtlichen
11 III,47 | Auferlegung einer ernsten Pflicht verstanden worden: das lehrt
12 III,47(82)| die Christgläubigen zur Pflicht angehalten sind, an den
13 III,47(83)| Nr. 2181: »Wer diese Pflicht absichtlich versäumt, begeht
14 III,49 | Teilnahme an der Messe eine Pflicht ist, sofern sie nicht durch
15 III,52 | dennoch einschränkend, die Pflicht zu »seiner Heiligung« allein
16 IV,62 | der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat. Sechs Tage
17 IV,62 | der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten« (
18 IV,67 | Zivilgesetzgebung ihrer Pflicht zur Heiligung des Sonntags
19 IV,71 | wirkungsvolle Weise an ihre Pflicht, die Eucharistiefeier zu
20 Schl,81 | Disziplin eine regelrechte Pflicht bleibt. Sie darf jedoch
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