Kapitel, Paragraph

 1 Einf,1|      die Osterliturgie zu eigen macht, weist Anzeichen jenes Staunens
 2  I,8  |         des Universums ist. Das macht Johannes im Prolog seines
 3  I,14 |         seinem Tag« schlechthin macht, muß das in der tiefgründigen
 4  I,15 |         Gott! Der Tag des Herrn macht diesen Grundsatz ständig
 5 II,27 |       an diesem Tag versammelt, macht sie sich in jeder Generation
 6 II,29 |    Glaubens schlechthin. An ihm macht der Heilige Geist, das lebendige »
 7 II,29 |         des Sonntags heraus und macht ihn zu dem Tag, an dem in
 8 III,37|   seiner »Wiederkunft« hin. Das macht den Sonntag zu dem Tag,
 9 III,38|     aller Art« zu ihren eigenen macht.(58) Die Kirche macht dadurch,
10 III,38|   eigenen macht.(58) Die Kirche macht dadurch, daß sie das Zeugnis,
11 III,43|     Hoffnung erfüllten Ereignis macht, wird aber in der Sonntagsmesse
12 III,52|       Auferstandenen und an die Macht des Heiligen Geistes, indem
13 IV,65 |        Werk ist. Die wunderbare Macht, die Gott dem Menschen über
14 IV,65 |    Wissenschaft und Technik die Macht, die der Mensch durch seine
15 IV,70 |         dich zu meinen Füßen! — macht ihr dann nicht untereinander
16  V,75 |      des Gekreuzigten durch die Macht des Geistes auferstanden
17  V,78 | Gegenteil hervor, indem sie die Macht seiner Erlösung aufzeigt.