Kapitel, Paragraph
1 I,16 | gilt. Es lädt dazu ein, das Gedächtnis jenes großartigen und fundamentalen
2 I,16 | wieder wachzurufen. Dieses Gedächtnis soll das gesamte religiöse
3 I,17 | gegenüber Gott erfüllte »Gedächtnis« lebendig ist, gelangt die
4 I,18 | des dritten Gebotes vom Gedächtnis der Heilswerke Gottes haben
5 II,27 | 4-5.9), und der Tag zum Gedächtnis seiner Auferstehung ist
6 II,29 | Heilige Geist, das lebendige »Gedächtnis« der Kirche (vgl.Joh 14,
7 III,31 | so ist er nicht nur das Gedächtnis eines Ereignisses der Vergangenheit:
8 III,37 | Herrn mit seinem besonderen Gedächtnis der Herrlichkeit des auferstandenen
9 III,38 | christliche Gemeinde das Gedächtnis des auferstandenen und zum
10 III,39 | auferstandenen Herrn durch das Gedächtnis seines Leidens und seiner
11 III,43 | besonderen Zusammenhang mit dem Gedächtnis der Auferstehung ausdrücklich
12 III,48 | Liebeswerken und Arbeitsruhe das Gedächtnis ihres Ostergeheimnisses
13 III,52 | vom dankbaren und aktiven Gedächtnis der Werke Gottes geprägt
14 IV,73 | 18-19). Im sonntäglichen Gedächtnis des Ostergeheimnisses begibt
15 V,78 | Geist der Liturgie gefeierte Gedächtnis der Heiligen verdunkelt
16 Schl,85| beseelt. Er weckt wieder das Gedächtnis daran und aktualisiert für
17 Schl,87| Erneuerung im wöchentlichen Gedächtnis des Pascha-Mysteriums immer
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