Kapitel, Paragraph

 1  I,8 |     ihn für heilig erklärte« (Gen 2,3). Damals entstand —
 2  I,8 |      vom »Ruhen Gottes« (vgl. Gen 2,2) und von der Ruhe, die
 3  I,9 |  schuf Gott Himmel und Erde« (Gen 1,1)~9. Der poetische Stil
 4  I,9 |    Gott sah, daß es gut war« (Gen 1,10.12 usw.). Dieser Refrain,
 5  I,9 |      des Todes eröffnet (vgl. Gen 3).~
 6  I,10|     das er geschaffen hatte« (Gen 2,2). Durch diese anthropomorphe
 7  I,11|     er ruhte am siebten Tag« (Gen 2,2). Auch hier stehen wir
 8  I,11|        Werk seiner Hände aus (Gen 1,31), um einen Blick voll
 9  I,13|     erklärte ihn für heilig« (Gen 2,3)~13. Das Sabbatgebot,
10  I,17| gemacht hatte »sehr gut war« (Gen 1,31).~
11 II,24|  jener kosmischen Woche (vgl. Gen 1,1-2,4) in Verbindung zu
12 IV,59|      dem Schöpfungswerk (vgl. Gen 2,1-3; Ex 20,8-11) und dem
13 IV,60|   Schöpfung vollendet hatte« (Gen 2, 3). Von diesem Ruhetag
14 IV,61|      sein Abbild« schuf (vgl. Gen 1,26). Dieser unmittelbarste
15 IV,61|      gekennzeichnet dar (vgl. Gen 2,3). Dadurch ist dieser
16 IV,61|  Tiere und die Menschen (vgl. Gen 1,22.28) mit einer Art »