Kapitel, Paragraph
1 Einf,2 | Der Sonntag ist in der Tat für uns Christen der »Ur-Feiertag«,(4)
2 Einf,3 | und der allgemeinen Normen für die Ordnung des Kirchenjahres.(6)
3 Einf,3 | seiner Feier, seine Bedeutung für das christliche und menschliche
4 Einf,5 | scheint nicht nur der Sinn für den zentralen Charakter
5 Einf,5 | abzunehmen, sondern sogar für die Pflicht, dem Herrn dankzusagen
6 Einf,7 | reißt die Tore weit auf für Christus!«,(9) so möchte
7 Einf,7 | öffnen wir unsere Zeit für Christus, damit er sie erleuchten
8 Einf,7 | sondern eine gewonnene Zeit für die tiefe Vermenschlichung
9 I,8 | siebten Tag segnete und ihn für heilig erklärte« (Gen 2,
10 I,9 | Verehrung wider, die er für den empfindet, der aus dem
11 I,9 | gleichzeitig das Geheimnis für sein entsprechendes Verständnis
12 I,9 | entsprechendes Verständnis und für seine mögliche Erneuerung
13 I,10 | Gottes ist beispielhaft für den Menschen. Denn dieser
14 I,11 | Schaffen« Gottes Vorbild für den Menschen ist, so gilt
15 I,12 | Hosea aus: »Ich schließe für Israel an jenem Tag einen
16 I,13 | siebten Tag und erklärte ihn für heilig« (Gen 2,3)~13. Das
17 I,14 | einen besonderen Segen »für heilig erklärt« und ihn
18 I,16 | Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt« (V. 11).
19 I,18 | Schöpfung geschaffen und was er für sein Volk im Exodus vollbracht
20 II,22 | Sonntag zusammen. Das brachte für die Christen nicht geringe
21 II,22 | den Tag des Herrn mit der für ihn typischen Festlegung
22 II,23 | charakterisieren. Am Sabbat bestand für die Juden die Pflicht zur
23 II,27 | Sprachen aufscheint (29) — für den Herrentag zu christianisieren;
24 II,27 | diesen Ausdruck gewinnt nun für die Gläubigen einen neuen,
25 II,29 | 29. Auf Grund all dieser für ihn charakteristischen Dimensionen
26 II,30 | mütterliche Aufmerksamkeit für die Verhältnisse ihrer einzelnen
27 III,33 | tritt, kann man das Ursymbol für die Gepflogenheit der christlichen
28 III,34 | Dimension: Sie ist Vorbild für die anderen Eucharistiefeiern.
29 III,34(45)| Vgl. Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben
30 III,35 | hinzuarbeiten, daß »der Sinn für die Pfarrgemeinschaft vor
31 III,36(51)| Vgl. Hl. Kongregation für den Gottesdienst, Direktorium
32 III,36(51)| Gottesdienst, Direktorium für die Kindermessen (1. November
33 III,36(52)| 555-556; Hl. Kongregation für die Bischöfe, Direktorium
34 III,36(52)| die Bischöfe, Direktorium für den pastoralen Dienst der
35 III,36(54)| Vgl. Hl. Kongregation für den Gottesdienst, Instruktion
36 III,36(54)| Gottesdienst, Instruktion Messen für besondere Gruppen (15. Mai
37 III,37 | wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat« (
38 III,38 | heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung
39 III,38 | Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit«
40 III,41 | schon das Alte Testament für den Anlaß der Erneuerung
41 III,41 | durch sein »Amen« schon für uns gegeben hat (vgl. 2
42 III,42 | neu zu bedenken und ihm für seine zahllosen Gaben zu
43 III,43 | hin vollzogen hat und die für immer zum Wesen der Eucharistie
44 III,43 | dem Altar des Kreuzes ein für allemal sich selbst blutig
45 III,44 | Paschamahles, das typisch ist für die Eucharistie, in der
46 III,44 | Gemeinschaft mit Christus, der sich für uns im Opfer dem Vater darbringt«.(72)
47 III,44 | freilich unter Beachtung des für die liturgische Handlung
48 III,44(73)| vgl. auch Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben
49 III,45 | Leben auf sie warten. Denn für den Gläubigen, der den Sinn
50 III,45 | teilgenommen haben, sich tiefer der für sie daraus folgenden Verantwortung
51 III,45 | gegenüber als Schuldner für das, was er in der Eucharistiefeier
52 III,46 | denn sie ist euer Lobpreis für Gott. Welche Entschuldigung
53 III,47 | wenn sie es zunächst nicht für notwendig hielt, sie als
54 III,47 | welche Bedeutung der Sonntag für das christliche Leben hat.~
55 III,48 | Welt schwierige Situationen für viele Menschen auf, die
56 III,48 | Bedeutung überzeugen, die es für sein Glaubensleben hat,
57 III,48(84)| Hl. Kongregation für die Bischöfe, Direktorium
58 III,48(84)| die Bischöfe, Direktorium für den pastoralen Dienst der
59 III,49 | 49. Da für die Gläubigen die Teilnahme
60 III,49 | verhindert sind, stellt sich für die Bischöfe die entsprechende
61 III,49 | Weisung, nach welcher die für die Erfüllung der Sonntagspflicht
62 III,49 | Sonntag mit der Verpflichtung für den Zelebranten, die Homilie
63 III,49 | Touristen und Pilger anziehen, für die oft eigene Initiativen
64 III,49(89)| Vgl. Hl. Kongregation für die Bischöfe, Direktorium
65 III,49(89)| die Bischöfe, Direktorium für den pastoralen Dienst der
66 III,50 | Bedeutung der Sonntagsmesse für das Leben der Gläubigen
67 III,50 | Normen empfohlen werden, muß für die Feier jener festliche
68 III,53 | seelsorgliche Verantwortung für Gläubige hat, die über ein
69 III,53 | Priesters sichergestellt ist. Für den Fall, daß die Feier
70 III,53 | können: sei es, daß man für die regelmäßige Anwesenheit
71 III,53 | Ort zu veranstalten, der für verschiedene, auch weit
72 III,53(96)| Vgl. Hl. Kongregation für den Gottesdienst, Direktorium
73 III,53(96)| Gottesdienst, Direktorium für die Feier der Sonntagsmesse
74 III,54 | besten mit den vom Meßbuch für den betreffenden Tag vorgesehenen
75 III,54(97)| 1248 § 2; Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben
76 III,54 | Kommunion verlangt. Aber für diejenigen, die an der Teilnahme
77 III,54 | überbringen. So bringt auch für diese Christen die Sonntagsmesse
78 III,54(98)| Vgl. Päpstliche Kommission für die Sozialen Kommunikationsmittel,
79 IV,55 | in der östlichen Liturgie für den Sonntag kennzeichnend
80 IV,56 | Herrn sahen« (Joh 20,20). Für sie wie auch später für
81 IV,56 | Für sie wie auch später für alle christlichen Generationen
82 IV,56 | auferstandene Christus ist für die Kirche Quelle unerschöpflicher
83 IV,57 | Empfinden und Gefühlsleben für kurze Zeit berauschen, um
84 IV,60 | Heilszeiten — offen bleibe für die Horizonte des Ewigen.~
85 IV,61 | der von Gott gesegnete und für heilig erklärte siebte Tag,
86 IV,61 | Weise wird der »Tag Gottes« für immer direkt mit dem «Tag
87 IV,61 | geweihten Tag zu ehren, für den Menschen durchaus nicht
88 IV,62 | die eigentlichen Gründe für die Auferlegung der Heiligung
89 IV,62 | gültig bleiben, auch wenn für ihn die Bestimmungen des
90 IV,62 | der Befreiung, das Gott für sein Volk durchgeführt hat.~
91 IV,63 | verwirklichen: »Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der
92 IV,63 | Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat« (Mk 2,27). Indem
93 IV,64 | geschichtliche Gegebenheit ohne Wert für die Kirche zu sehen, auf
94 IV,64 | Preis nicht geringer Opfer. Für die Christen ist es nicht
95 IV,64 | Ruhetag ist, und es ist für sie schwierig, den Sonntag »
96 IV,65 | etwas Heiliges, sie ist für den Menschen die Voraussetzung,
97 IV,66 | daß auch in unserer Zeit für viele die Arbeit harte Knechtschaft
98 IV,66 | Entspannung erfahren können, die für ihre Würde als Menschen
99 IV,67 | schließt, wird so zur Einladung für den Menschen, einen erneuerten
100 IV,67 | die sich in Wirklichkeit für viele bereits auf fünf Tage
101 IV,67 | Sonntags Rechnung trägt. Es ist für sie jedenfalls eine Gewissenspflicht,
102 IV,67 | eigenen Freude und mit der für Geist und Körper notwendigen
103 IV,70 | sonntägliche Zusammenkunft für die Christen ein Augenblick
104 IV,70 | Paulus angeregte Sammlung für die armen Gemeinden Judäas.
105 IV,71 | essen gegeben", und "Was ihr für einen der Geringsten meiner
106 IV,72 | schmerzlicher empfinden. Der Einsatz für sie darf sich natürlich
107 V,75 | auferstanden und seinerseits für die Menschheit zur Quelle
108 V,76 | Kirche ihre Wurzeln hat und für den Christen von lebenswichtiger
109 V,76 | Ereignisse handelt, die für das Leben eines Volkes entscheidend
110 V,79 | und zu begehen, deren Wert für das christliche Leben so
111 V,79(127)| Rechtes, can. 1246 § 2; für die orientalischen Kirchen
112 V,80 | kulturelle Traditionen, die für ein bestimmtes Umfeld typisch
113 V,80 | Traditionen — und das gilt auch für neue kulturelle Vorhaben
114 Schl,83 | und Traditionen, wie sie für die christliche Kultur typisch
115 Schl,84 | erleuchtet geht sie, Sonntag für Sonntag, dem Sonntag entgegen,
116 Schl,85 | Gedächtnis daran und aktualisiert für jede Generation von Gläubigen
117 Schl,86 | fürchten« (Lk 1,50). Sonntag für Sonntag begibt sich das
118 Schl,87 | und gelebt wird. Das wird für die christlichen Gemeinden
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