Kapitel, Paragraph
1 Einf,1 | Tag des Herrn — wie der Sonntag seit der apostolischen Zeit (1)
2 Einf,1 | Wochenrhythmus erinnert der Sonntag an den Tag der Auferstehung
3 Einf,1 | vgl. Offb 21,5).~Auf den Sonntag paßt daher gut der Freudenruf
4 Einf,2 | im Jahr, sondern an jedem Sonntag des Auferstehungstages Christi
5 Einf,2 | Worten veranlaßte: »Der Sonntag ist der Tag der Auferstehung,
6 Einf,2 | er ist unser Tag«.(3) Der Sonntag ist in der Tat für uns Christen
7 Einf,3 | Recht Tag des Herrn oder Sonntag genannt wird«.(5) Paul VI.
8 Einf,3 | einfinden, wo Ihr Euch jeden Sonntag mit Euren Hirten versammelt,
9 Einf,4 | angeboren ist. Wenn aber der Sonntag seinen ursprünglichen Sinn
10 Einf,6 | wirklich klar wird, daß der Sonntag im christlichen Leben ein
11 Einf,6 | wenn es lehrte, daß am Sonntag »die Christgläubigen zusammenkommen [
12 Einf,7 | versteht die Pflicht, den Sonntag vor allem durch die Teilnahme
13 Einf,7 | Schreiben hinweisen wollen.~Der Sonntag ist ein Tag, der das Herz
14 I,8 | christlichen Erfahrung ist der Sonntag vor allem ein österliches
15 I,13 | das im ersten Bund den Sonntag des neuen und ewigen Bundes
16 I,18 | Vom Sabbat zum Sonntag~18. Wegen dieser wesentlichen
17 II,19 | Christus feiern wir den Sonntag nicht nur an Ostern, sondern
18 II,19 | Herrn geehrten heiligen Sonntag, dem ersten aller Tage«.(16)
19 II,19 | hl. Augustinus nennt den Sonntag »Ostersakrament«.(17)~Diese
20 II,19 | der Ostkirchen wird jeder Sonntag als anastàsimos hemèra,
21 II,19 | geschieht am christlichen Sonntag, der jede Woche den Gläubigen
22 II,19(18) | russischen Sprache, wo der Sonntag eben »Auferstehung« (voskresén'
23 II,20 | Auch der Pfingsttag war ein Sonntag, der erste Tag der achten
24 II,22 | nicht mit dem christlichen Sonntag zusammen. Das brachte für
25 II,23 | wenn sie sich bemüht, den Sonntag im Vergleich zum jüdischen
26 II,23 | Christenheit, wo der Sabbat und der Sonntag als »zwei brüderliche Tage«
27 II,23(23) | zwischen dem Sabbat und dem Sonntag, vom »Geheimnis des Heiligen
28 II,25 | 25. Der Sonntag ist tatsächlich der Tag,
29 II,26 | Kirchenvätern sehr gelegen war: Der Sonntag ist nicht nur der erste
30 II,26 | hl. Basilius erklärt, der Sonntag sei wirklich der einzige
31 II,26 | die nicht altern kann; der Sonntag ist die unaufhörliche Vorankündigung
32 II,27(29) | Sunday und im deutschen Sonntag.~
33 II,27 | orientalischen Liturgien auf den Sonntag vorbereitet und in ihn einführt.
34 II,28 | Gabe des Geistes~28. Der Sonntag als Tag des Lichtes, könnte
35 II,28 | Ostersonntag. Es war wieder Sonntag, als fünfzig Tage nach der
36 II,29 | Dimensionen erscheint der Sonntag als der Tag des Glaubens
37 II,29 | in der Zusammenkunft am Sonntag vor ihm stehen, fühlen sie
38 II,29 | gläubig!« (Joh 20,27). Ja, der Sonntag ist der Tag des Glaubens.
39 II,30 | Gläubigen schon damals den Sonntag regelmäßig heiligten.(36)
40 II,30 | Siebentagewoche mit dem Sonntag bewahren und schützen«.(37)
41 III,31 | Hoffnung aufgenommen. Wenn der Sonntag der Auferstehungstag ist,
42 III,33 | am »Tag des Hern« oder Sonntag, zusammenzukommen, den Glauben
43 III,34 | Eucharistiefeier~34. Die Eucharistie am Sonntag hat natürlich an sich weder
44 III,36 | Deswegen soll man am Sonntag, dem Tag der Versammlung
45 III,37 | des Gottesvolkes. Denn von Sonntag zu Sonntag ist die Kirche
46 III,37 | Gottesvolkes. Denn von Sonntag zu Sonntag ist die Kirche auf dem Weg
47 III,37 | letzten »Tag des Herrn«, dem Sonntag, der kein Ende kennt. Die
48 III,37 | Wiederkunft« hin. Das macht den Sonntag zu dem Tag, an welchem die
49 III,38 | diesem Gesichtspunkt der Sonntag der Tag des Glaubens ist,
50 III,43 | offenkundig in der Versammlung am Sonntag, die es gestattet, die abgelaufene
51 III,44 | natürlich bei der Messe am Sonntag und an den anderen Feiertagen.~
52 III,44 | eucharistische Zusammenkunft am Sonntag ist ein Ereignis der Brüderlichkeit,
53 III,45 | die Christen, die jeden Sonntag zusammengerufen werden,
54 III,46 | Praxis der Versammlung am Sonntag beschreiben, welche die
55 III,47 | indem er festlegt: »Am Sonntag und an den anderen gebotenen
56 III,47 | überlegt, welche Bedeutung der Sonntag für das christliche Leben
57 III,48 | Glaubensleben hat, sich am Sonntag mit den anderen Brüdern
58 III,48 | darum zu bemühen, daß »der Sonntag von allen Gläubigen als
59 III,49 | ist, dieselbe Messe vom Sonntag mit der Verpflichtung für
60 III,49 | ihrem festen Wohnsitz am Sonntag um die Teilnahme an der
61 III,53 | Versammlungen am Sonntag bei Abwesenheit des Priesters~
62 III,53 | erfreuen können, der am Sonntag die Eucharistie feiert.
63 III,54 | hervor, und sie können den Sonntag als echten »Tag des Herrn«
64 IV | KAPITEL ~DIES HOMINIS~Der Sonntag – Tag der Freude,~der Ruhe
65 IV,55 | östlichen Liturgie für den Sonntag kennzeichnend waren. Im
66 IV,56 | Tatsache bestehen, daß der Sonntag als wöchentliches Echo des
67 IV,57 | gefeiert wird, ist der Sonntag in besonderer Weise Tag
68 IV,58 | betrachtet, ist der christliche Sonntag ein echte »Festefeier«,
69 IV,59 | universalen Erlösung wird. Der Sonntag ist daher weniger eine »
70 IV,64 | erlebten die Christen den Sonntag nur als Tag des Kultes,
71 IV,64 | vorgesehenen Feiertage nicht dem Sonntag entsprechen, bleibt der
72 IV,64 | entsprechen, bleibt der Sonntag später trotzdem immer der
73 IV,64 | es nicht normal, daß der Sonntag, Fest- und Freudentag, nicht
74 IV,64 | ist für sie schwierig, den Sonntag »zu heiligen«, wenn sie
75 IV,66(109)| Gesetzgebung über die am Sonntag verbotenen Arbeiten wurde
76 IV,67 | intensiv genossen werden. Der Sonntag als ein Tag, an dem der
77 IV,69 | der Solidarität~69. Der Sonntag soll den Gläubigen auch
78 IV,70 | der Eucharistiefeier am Sonntag weitet sich das Herz des
79 IV,72 | und Weise, wie der übrige Sonntag gelebt wird, beeinflußt.
80 IV,72 | beeinflußt. Denn wenn der Sonntag der Tag der Freude ist,
81 IV,72 | Einwanderer »gibt«, die gerade am Sonntag ihre Einsamkeit, ihre Not,
82 IV,72 | gelegentliche Initiative am Sonntag beschränken. Aber warum
83 IV,73 | Eucharistiefeier, sondern der ganze Sonntag zu einer großartigen Schule
84 IV,73 | verstrickt sind. Der christliche Sonntag ist also alles andere als
85 V | KAPITEL ~DIES DIERUM ~Der Sonntag,~der ursprüngliche Feiertag,~
86 V,75 | 75. Da der Sonntag das wöchentliche Ostern
87 V,75 | hingeben. Der christliche Sonntag ist etwas völlig anderes!
88 V,75 | Christi ausrichtet. Der Sonntag nimmt den Endtag vorweg,
89 V,76 | Der Sonntag im Kirchenjahr~76. Wenn
90 V,79 | 79. Der Sonntag erscheint somit als das
91 V,79 | Vorschriften entsprechend auf einen Sonntag verlegt werden, damit es
92 Schl,81 | wirklich großartig. Der Sonntag in der Vollständigkeit seiner
93 Schl,83 | verstanden und gelebt wird der Sonntag gleichsam zur Seele der
94 Schl,83 | Herrn befindet, immer den Sonntag feiert«. (131) Der Sonntag
95 Schl,83 | Sonntag feiert«. (131) Der Sonntag ist eine echte Schule, eine
96 Schl,83 | die Möglichkeit, sich am Sonntag mit den Glaubensbrüdern
97 Schl,84 | 84. Der Sonntag, der zur Unterstützung des
98 Schl,84 | Ewigkeit umzuwandeln. Der Sonntag ist eine Einladung, nach
99 Schl,84 | nach vorne zu schauen, der Sonntag ist der Tag, an dem die
100 Schl,84 | Christus erleuchtet geht sie, Sonntag für Sonntag, dem Sonntag
101 Schl,84 | erleuchtet geht sie, Sonntag für Sonntag, dem Sonntag entgegen, der
102 Schl,84 | Sonntag für Sonntag, dem Sonntag entgegen, der kein Ende
103 Schl,84 | der kein Ende kennt, dem Sonntag des himmlischen Jerusalem,
104 Schl,86 | beeinträchtigen, an jedem Sonntag der Kirche gegenwärtig.
105 Schl,86 | ihn fürchten« (Lk 1,50). Sonntag für Sonntag begibt sich
106 Schl,86 | Lk 1,50). Sonntag für Sonntag begibt sich das pilgernde
107 Schl,86 | Dreifaltigkeit richtet, am Sonntag besondere Intensität und
108 Schl,87 | feierlicher Jahrestage. Der Sonntag mit seiner gewöhnlichen »
109 Schl,87 | unterteilen — bis zu dem Sonntag, der ohne Ende sein wird.~
110 Schl,87 | mit der Kirche, die jeden Sonntag voll Freude das Geheimnis
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