1007-bezie | bibel-freue | freun-konzi | kosmi-schwe | schwi-vorsc | vorsi-zykle
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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
501 III,39 | des reicheren Angebotes an Bibellesungen an Sonntagen und Feiertagen: »
502 III,40 | gründlicheren Erklärung der Bibelstellen, besonders jener bei den
503 I,8 | in der Schöpfung der Welt bietet. Denn wenn es wahr ist,
504 IV,64 | Christen eine kleine Minderheit bilden und die auf dem Kalender
505 II,28 | des Geistes, und beide Bilder weisen auf den Sinn des
506 I,14 | stärksten Äußerungen, die mit Bildern aus der Erfahrung der hochzeitlichen
507 Einf,7 | des christlichen Lebens bildet. Wenn ich seit dem Beginn
508 III,52 | sondern auch miteinander Bildungserlebnisse und Augenblicke größerer
509 I,9 | aber auch Gefahr in sich birgt. Gleich im Anschluß an die
510 III,34(43) | über die Hirtenaufgabe der BischöfeChristus Dominus, 15.~
511 Einf,3 | werden, sind während meines bischöflichen Dienstes in Krakau und dann,
512 Einf,3 | Ihr, verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, sowohl als einzelne wie
513 III,53 | Stuhl erlassenen und den Bischofskonferenzen zur Anwendung übertragenen
514 V,74 | Auferstehung Christi an: »Mein Sohn bist du, heute habe ich dich
515 III,48 | ausgesprochen feindselig, bisweilen — und das ist häufiger der
516 II,21 | Jahrhunderts der Statthalter von Bithynien, Plinius der Jüngere, der
517 IV,57 | unbefriedigt, wenn nicht gar in Bitterkeit zurückzulassen. Christlich
518 III,34 | indem sie den Vater bittet, daß »er der Kirche auf
519 Schl,86 | Auf die Jungfrau Maria blicken die Gläubigen, die das bei
520 IV,73 | Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit er
521 III,43 | für allemal sich selbst blutig opferte«.(70) Mit seinem
522 I,12 | Erdboden kriecht. Ich zerbreche Bogen und Schwert, es gibt keinen
523 IV,63 | Geschichte immer neue Keime der Bosheit und Gewalt.~
524 II,22 | christlichen Sonntag zusammen. Das brachte für die Christen nicht geringe
525 III,37 | Erwartung des »himmlischen Bräutigams« erzieht, führt sie gleichsam
526 I,16 | kindlicher Innigkeit und bräutlicher Freundschaft die ganze Schöpfung
527 Einf,1 | ihnen »das Herz in der Brust brannte«, als der Auferstandene
528 Einf,4 | erleichtert wurde durch eine breite Beteiligung der Bevölkerung
529 IV,71 | den ersten Jahrhunderten breiten Widerhall und riefen in
530 III,33 | gegenwärtig. Durch ihr Zeugnis breitet sich über jede Generation
531 Schl,85 | zusammen mit ihm Christus im brennenden Verlangen nach seiner herrlichen
532 Schl,85 | unvorhersehbar und großzügig bricht er mit der Fülle seiner
533 Schl,86 | Aufnahme dieses Apostolischen Briefes von seiten der christlichen
534 IV,73 | Armen eine gute Nachricht bringe; damit er den Gefangenen
535 III,44 | deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt,
536 IV,57(103) | complètes, Cerf-Desclée de Brouwer, Paris 1992, 1024-1025.~
537 IV,71 | zu den Reichen, die sich brüsteten, ihre religiösen Verpflichtungen
538 Einf,1 | wie ihnen »das Herz in der Brust brannte«, als der Auferstandene
539 IV,63 | Zeitgenossen allzu streng nach dem Buchstaben des Gesetzes vorgenommenen
540 Einf,5 | die heutige Lage ziemlich bunt. Da gibt es einerseits das
541 III,44 | 27-32), im Sakrament der Buße die Vergebung Gottes empfangen
542 IV,55(101) | die damals vor allem als Bußhaltung galt, am Tag der Freude
543 II,25 | daß sie als angemessenen Bußritus zu Beginn der Messe die
544 II,27(32) | laetitia dies prima. Lux divina caecis irradiat, in qua Christus
545 V,79(129) | Vgl. Caeremoniale Episcoporum, ed. typica
546 V,78(124) | Carm. XVI, 3-4: »Omnia praetereunt,
547 II,23(23) | Hl. Gregor von Nyssa, De castigatione: PG 46, 309. Auch in der
548 III,36(49) | 23: PL 4, 553; Ders., De cath. Eccl. unitate, 7: CSEL
549 Einf,4(7) | 15. Juli 1984), Ench. CEI 3, 1398.~
550 Schl,83(131)| Contra Celsum VIII, 22: SC 150, 222-224.
551 IV,57(103) | in: Oeuvres complètes, Cerf-Desclée de Brouwer, Paris 1992,
552 II,27(32) | Lesehore: »Dies aetasque ceteris octava splendet sanctior
553 II,23 | zum jüdischen Sabbat zu charakterisieren. Am Sabbat bestand für die
554 I,15 | die biblische Offenbarung charakterisiert.(13) Er erinnert daran,
555 II,29 | Grund all dieser für ihn charakteristischen Dimensionen erscheint der
556 II,19 | auf Grund dieses seines Charakters der Mittelpunkt des ganzen
557 V,75 | die Christen besitzen die Chiffre und die Gewißheit dafür,
558 III,33 | Eucharistie in der ersten Christengeneration genannt wurde.~
559 II,23 | übrigens durchaus Teile der Christenheit, wo der Sabbat und der Sonntag
560 V,74 | und Omega der Zeit~74. »Im Christentum kommt der Zeit eine fundamentale
561 Schl,83 | Zustand eines »Diaspora«-Christentums ab, das geprägt ist von
562 V,75 | Geistes geworden ist. Der Christgläubige weiß deswegen, daß er auf
563 II,27 | für den Herrentag zu christianisieren; dadurch sollten die Gläubigen
564 III,36(53) | Nachsynodales Apostol. Schreiben Christifideles laici (30. Dezember 1988),
565 III,46 | Herrn gefeiert, weil ich Christin bin«.(77)~
566 IV,57 | Bitterkeit zurückzulassen. Christlich verstanden ist die Freude
567 V,78(124) | sanctorum gloria durat in Christo qui cuncta novat, dum permanet
568 I,8 | Sendung« Christi ein. Diese christozentrische Perspektive bezieht sich
569 II,27 | des Lichtes~27. In dieser christozentrischen Sicht ist noch eine andere
570 IV,59 | aufgehoben, sie wird vielmehr in christozentrischer Sicht vertieft, d. h. gesehen
571 I,18(14) | redemptorem nostrum Iesum Christum Dominum habemus«: Ep 13,
572 IV,60 | der Wochen nicht nur einen chronologischen Rhythmus, sondern sozusagen
573 IV,71 | Der hl. Johannes Chrysostomos äußert sich in diesem Zusammenhang
574 II,28(33) | Vgl. Clemens Alexandrinus, Stromateis,
575 II,22(20) | erwähnt auch Tertullian die coetus antelucani in: Apologeticum
576 II,27(31) | 219; Eusebios von Cäsarea,Comm. in Ps 91: PG 23, 1169-1173.~
577 III,34(45) | einige Aspekte der Kirche als CommunioCommunionis notio (28. Mai 1992), 11-
578 III,49(86) | 24; Motu proprio Sacram Communionem (19. März 1957): AAS 49 (
579 IV,57(103) | Juillet 1897, in: Oeuvres complètes, Cerf-Desclée de Brouwer,
580 III,51(93) | oblationem Eucharistiae concurrunt«.~
581 II,26(27) | sabbati, pacem sine vespera«: Confess., 13, 50: CCL 27, 272.~
582 II,27(32) | sanctior in te quam, Iesu, consecras primitiae surgentium« (1.
583 III,36(50) | Apostol. Schreiben Familiaris consortio (22. November 1981), 57;
584 IV,64(108) | Eusebios von Cäsarea, Vita Constantini, 4, 18:PG 20, 1165.~
585 Schl,83(131)| Contra Celsum VIII, 22: SC 150,
586 II,29 | gesprochene oder gesungene »Credo« stellt den Tauf- und Ostercharakter
587 V,78(124) | gloria durat in Christo qui cuncta novat, dum permanet ipse«:
588 III,36(49) | Vgl. Hl. Cyprian, De Orat. Dom., 23: PL 4,
589 IV,59 | christozentrischer Sicht vertieft, d. h. gesehen vom Licht des
590 IV,69 | Werke soll offenbar werden, dab die Christgläubigen zwar
591 | danach
592 III,42 | des Sonntags legt nahe, in dankbarer Erinnerung die Ereignisse
593 III,42 | seine zahllosen Gaben zu danken, indem wir ihn »durch Christus,
594 III,35 | derselben Linie liegen die darauffolgenden liturgischen Richtlinien,
595 III,44 | für uns im Opfer dem Vater darbringt«.(72) Deshalb empfiehlt
596 III,42 | 10), um Gott, dem Vater, dargebracht zu werden, in dem alles
597 | Darin
598 | darunter
599 V,76 | man mit der Wiederkehr der Daten und Jahreszeiten die Erinnerung
600 III,46(77) | Acta SS. Saturnini, Dativi et aliorum plurimorum martyrum
601 V,75 | wie lange ihre zeitliche Dauer auch währen mag, bereits
602 IV,57 | ist die Freude etwas viel Dauerhafteres und Trostreicheres; sie
603 V,75 | lange sie auch zeitlich noch dauern wird, sich bereits in der
604 V,78 | Verherrlichung der Heiligen dauert in Christus fort, der alles
605 I,16 | Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er.
606 II,19(15) | Ep. ad Decentium XXV, 4, 7: PL 20, 555.~
607 III,44(74) | Innozenz I., Epist. 25,1 an Decentius von Gubbio: PL 20, 553.~
608 | deines
609 IV,62 | in der Feierlichkeit des Dekalogs verhaftet und müssen im
610 III,34(43) | Sacrosanctum Concilium, 41: vgl. Dekret über die Hirtenaufgabe der
611 III,47 | im Jahr 506).(79) Diese Dekrete von Partikularsynoden führten,
612 I,12(12) | vgl. Preghiera serale del sabato, hrsg. von A. Toaff,
613 III,40 | Höchst lobenswert sind demnach jene Initiativen, durch
614 IV,70 | Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben?« (1 Kor
615 III,43 | der kénosis, das heißt der Demütigung, durch die Christus »sich
616 III,51 | Natürlich steht es nur denjenigen, die das Amtspriestertum
617 II,24 | besteht. Das christliche Denken gelangte spontan dahin,
618 III,34 | Gottesvolk voll und tätig an denselben liturgischen Feiern, besonders
619 III,54 | stattfindet.(98) Natürlich stellen derartige Übertragungen an sich keine
620 IV,57(103) | und vom Heiligen Antlitz, Derniers entretiens, 5-6 Juillet
621 III,47 | Gesetz zusammen.(81) Der derzeitige Codex bekräftigt es, indem
622 III,37(56) | Haec est vita nostra, ut desiderando exerceamur«: Hl. Augustinus,
623 III,52 | Sonntags oder am Nachmittag desselben im Herzen des Christen auf
624 IV,66(109) | Arbeiten wurde allmählich detaillierter.~
625 IV,71(115) | Audis, dives, quid Dominus Deus dicat? Et tu ad ecclesiam
626 I,17 | sich auch aus dem Text des Deuteronomium (5,12-15), wo die Grundlage
627 III,33 | Abendmahl vollzogen hatte, mit deutlicher Anspielung auf das »Brechen
628 II,27(29) | englischen Sunday und im deutschen Sonntag.~
629 IV,55(99) | Proklamation durch den Diakon zu Ehren des Tages des Herrn:
630 III,51 | ist, und jener, die den Diakonen und den nicht geweihten
631 I,9 | sie geschaffen hat. Diese Dialektik betrifft offensichtlich
632 Schl,83 | sich der Zustand eines »Diaspora«-Christentums ab, das geprägt
633 IV,71(115) | dives, quid Dominus Deus dicat? Et tu ad ecclesiam venis,
634 II,23(23) | Hayek, Maronite [Eglise], Dictionnaire de spiritualité, X [1980],
635 III,47(81) | 1248: »Festis de praecepto diebus Missa audienda est«; can.
636 III,34 | seinem Presbyterium und den Dienern des Altars«.(43) Die Verbundenheit
637 II,23(22) | Montag feria secunda, der Dienstag feria tertia usw. genannt
638 III,50 | Tradition würdig ist, die sich diesbezüglich eines Erbes von unschätzbarem
639 V,79 | verringern kann. Der etwaige diesbezügliche Beschluß bedarf einer vorherigen
640 III,49 | bzw. Feiertagsmesse« ist, dieselbe Messe vom Sonntag mit der
641 III,33 | in dieser Erzählung sind dieselben wie jene, die er beim Letzten
642 II,27(32) | felix Christi victoria, dies digna iugi laetitia dies prima.
643 I,11 | Vollbrachten; ein Blick, der allen Dingen gilt, in besonderer Weise
644 III,49 | vorheriger Erlaubnis seitens des Diözesanbischofs an Sonntagen und gebotenen
645 III,34 | offenkundigsten zutage tritt, wenn die Diözesangemeinde sich mit ihrem Bischof zum
646 III,46 | während der erfolgung unter Diokletian ihre Versammlungen mit äußerster
647 IV,61 | der »Tag Gottes« für immer direkt mit dem «Tag des Menschen«
648 III,51 | Die, weit mehr als nur disziplinäre Unterscheidung zwischen
649 IV,71(115) | Nabuthae, 10, 45: »Audis, dives, quid Dominus Deus dicat?
650 II,27(32) | laetitia dies prima. Lux divina caecis irradiat, in qua
651 I,12(12) | weist auch der Gesang Leka dôdi auf: »Über dich wird dein
652 Einf,5 | wie in den verstreutesten Dörfern Menschen zur Feier des Sonntags
653 III,36(49) | 1, 215; II. Vat. Konzil, Dogmat. Konstitution über die Kirche
654 IV,66(109) | Das älteste kirchliche Dokument darüber ist can. 29 der
655 II,26(27) | Domine, praestitisti nobis pacem
656 Einf,2(3) | In die dominica Paschae II, 52: CCL 78,
657 III,47(81) | omnes et singuli dies dominici«.~
658 IV,58(104) | Apostol. Schreiben Gaudete in Domino (9. Mai 1975), II:AAS 67 (
659 I,9 | Schöpfungsberichte hebt die Bibel diesen dramatischen Gegensatz zwischen der Größe
660 IV,71 | mit Seidenstoffen, um dann draußen an ihm vorüberzugehen, wo
661 IV,60 | sich in sich selbst zu drehen, damit sie durch die Aufnahme
662 Schl,86 | die Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit richtet, am Sonntag besondere
663 III,47 | strafrechtlichen Folgen nach dreimaliger Abwesenheit von der Sonntagsmesse
664 III,40 | 40. Wenn wir über dreißig Jahre nach dem Konzil über
665 Einf,4 | diesem Zusammenhang bedarf es dringend einer authentischen geistlichen
666 IV,73 | Vorhaben der Solidarität, zum dringenden Verlangen nach innerer Erneuerung,
667 IV,65 | dem alles abhängt. Um so dringender ist diese Anerkennung in
668 IV,66 | sondern eher weil sie am dringendsten einer Regelung bedurfte,
669 III,35(46) | Rede an die dritte Gruppe der Bischöfe der
670 III | DRITTES KAPITEL ~DIES ECCLESIAE ~
671 V,80 | Elementen zu vermischen drohen, die ihm fremd sind und
672 IV,61 | nicht die Auferlegung einer drückenden Last, sondern vielmehr eine
673 III,39 | Homilie nicht ausfallen dürfe, es sei denn, es liege ein
674 I,9 | hervor, der in der Welt das düstere Szenarium der Sünde und
675 V,78(124) | Christo qui cuncta novat, dum permanet ipse«: CSEL 30,
676 V,78(124) | praetereunt, sanctorum gloria durat in Christo qui cuncta novat,
677 V,75 | Richtungspfeil, der sie durchdringt und auf das Ziel der Wiederkunft
678 III,40 | es pastoral möglich ist, durcheigene Initiativen zur gründlicheren
679 Einf,3 | Zeiten des Kirchenjahres durchführe, in mir herangereift. So
680 III,44 | ausdrucksvolle Geste, zu deren Durchführung die Gläubigen eingeladen
681 IV,62 | das Gott für sein Volk durchgeführt hat.~
682 IV,57 | dunkle Nacht des Schmerzes durchhalten, und sie ist im gewissen
683 V,76 | Bedeutung ist, so hat die Durchsetzung eines anderen Rhythmus nicht
684 IV,63 | um einen neuen »Auszug« durchzuführen, er ist gekommen, den Unterdrückten
685 Einf,2 | auferstandenen Herrn sehen durften, historisch bezeugt ist.
686 II,19(18) | Auferstehung« (voskresén'e) heißt.~
687 III,36(49) | 4, 553; Ders., De cath. Eccl. unitate, 7: CSEL 3-1, 215;
688 IV,71(115) | Dominus Deus dicat? Et tu ad ecclesiam venis, non ut aliquid largiaris
689 III,46 | Mutige dem kaiserlichen Edikt und nahmen den Tod auf sich,
690 II,23(23) | vgl. M. Hayek, Maronite [Eglise], Dictionnaire de spiritualité,
691 IV,55 | auferstandenen Herrn, noch ehe sie ihn als Ruhetag — der
692 IV,66 | gehandelt hätte, sondern eher weil sie am dringendsten
693 IV,61 | Mensch die «Ruhe» Gottes ehrt, findet er sich selbst voll
694 IV,58 | dem Plan Gottes. Wie mein ehrwürdiger Vorgänger Paul VI. in dem
695 Einf,1 | Welt und zugleich in der eifrigen Hoffnung die Vorwegnahme
696 IV,65 | Bedeutung, die über die eigentlich christliche Sicht hinausgehen.
697 III,52 | Herzen des Christen auf das eigentliche Geschenk der Eucharistie
698 Schl,87 | vertiefen. Denn das ist sein eigentlicher Zweck. In dem Jahr, in dem
699 I,18 | die Christen, als sie die Eigentümlichkeit der von Christus eröffneten
700 III,46 | dem 3. Jahrhundert — und eilt voll Eifer zu eurer Versammlung,
701 III,36 | ihnen anvertrauten Kinder einbauen und diesen den wahren Grund
702 III,53 | empfiehlt die Kirche die Einberufung sonntäglicher Versammlungen
703 III,41 | Gehörte unser Leben voll einbezieht.(69)~
704 III,40 | die Pfarrgemeinden unter Einbeziehung aller Teilnehmer an der
705 V,78 | des Kirchenjahres selbst einbezogen und findet gerade in dem
706 IV,67 | geheimnisvollen Harmonie einbinden zu lassen, von der der heilige
707 III,51 | Eine einbindende und aktive Feier~51. Auch
708 III,51 | fühlen, indem ihre volle Einbindung in die von der Liturgie
709 Einf,2 | daran erinnert uns in der eindrucksvollen Osternachtliturgie der Ritus
710 Einf,5 | ziemlich bunt. Da gibt es einerseits das Beispiel einiger junger
711 III,44 | Altar bringst und dir dabei einfällt, daß dein Bruder etwas gegen
712 Schl,87 | und zweifellos wohltuenden Einfluß auf die Gesellschaft insgesamt
713 II,27 | Sonntag vorbereitet und in ihn einführt. Wenn sich die Kirche an
714 II,27 | wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich nämlich die Kirche
715 V,78 | Märtyrer und anderer Heiliger eingefügt, dabei »verkündet die Kirche
716 Schl,84 | des christlichen Lebens eingeführt wurde, gewinnt natürlich
717 II,23 | Gesetz vorgeschriebene Ruhe eingehalten werden. Die Apostel und
718 II,24 | Alten Testamentes löste auch eingehende theologische Untersuchungen
719 I,8 | begonnen und den Prozeß eingeleitet hat, den er selber vollenden
720 III,46 | Situationen der Gefahr und eingeschränkter religiöser Freiheit dieser
721 Schl,81 | die christliche Existenz eingeschrieben ist. Es ist tatsächlich
722 IV,73 | ist vielmehr in die Zeit eingeschriebene »Prophetie«, Prophetie,
723 Einf,4 | einem so engen Horizont eingesperrt ist. So ist er unfähig,
724 I,8 | durch seine Auferstehung eingetreten ist und in die einzutreten
725 V,80 | entsprechendes pastorales Eingreifen Klarheit schaffen. Alles,
726 I,17 | des Herrn« innerhalb einer einheitlichen theologischen Sicht der
727 IV,70 | der mit dem »Herrenmahl« einhergehenden brüderlichen Agape die Armen
728 Einf,5 | einerseits das Beispiel einiger junger Kirchen, die beweisen,
729 IV,67 | Einheit und des Friedens« einigt. (111) Der Mensch wird sich
730 III,50 | von den Ortsgebräuchen in Einklang mit den liturgischen Normen
731 Einf,7 | Wiederentdeckung des Sonntags einladen: Habt keine Angst, Eure
732 Einf,2 | Dadurch, daß sie nicht nur einmal im Jahr, sondern an jedem
733 III,49 | zu zelebrieren,(85) die Einrichtung der Abendmessen (86) und
734 V,74 | Zahl des laufenden Jahres einritzt, machen offenkundig, daß »
735 IV,72 | christliche Liebe fähig ist? Einsame und notleidende Menschen
736 IV,72 | die gerade am Sonntag ihre Einsamkeit, ihre Not, ihren Leidenszustand
737 IV,69 | das volle Teilen der Liebe einschließen, die im Herzen des Auferstandenen
738 III,52 | Sonntags ist, wäre es dennoch einschränkend, die Pflicht zu »seiner
739 IV,67 | sich die Christen dafür einsetzen, daß auch unter den besonderen
740 III,44 | 44. Ausdruck findet diese Einstimmigkeit dann besonders im Wesen
741 II,24 | das Schöpfungsgeschehen einteilt: der Tag der Erschaffung
742 I,14 | kennt und trotzdem nicht eintönig ist: Denn er entfaltet sich
743 IV,67 | unübertretbares Gesetz der Eintracht und der Liebe« die verschiedenen
744 II,20 | 20. Nach dem einvernehmlichen Zeugnis der Evangelien geschah
745 IV,72 | Bekanntenkreis Kranke, Alte, Kinder, Einwanderer »gibt«, die gerade am Sonntag
746 Einf,3 | Bischofsamt, sowohl als einzelne wie gemeinschaftlich — und
747 III,36 | dabei nicht nur das Wohl einzelner oder von Gruppen, sondern
748 III,43 | Wandlungsworten in ganz einzigartiger Weise wirksam ist, bringt
749 III,53 | Kirchen häufig vor, wo ein einziger Priester die seelsorgliche
750 IV,72 | Liebe Christi in das Leben einzubringen.~
751 IV,72 | Menschen zu sich zum Essen einzuladen, Kranke zu besuchen, bedürftige
752 I,11 | sich auf ein Liebesbündnis einzulassen. Er wird das im Ausblick
753 IV,71 | religiösen Verpflichtungen einzulösen, indem sie in die Kirche
754 I,16 | Menschen beseelen, um dann einzumünden in den Tag, an dem der Mensch
755 III,36 | sondern auch darum, es so einzurichten, daß das Leben und die Einheit
756 IV,66 | Verpflichtung bestehen, sich dafür einzusetzen, daß alle Freiheit, Ruhe
757 I,8 | eingetreten ist und in die einzutreten das Volk Gottes berufen
758 III,31 | Identität der Kirche als ekklèsía, als vom auferstandenen
759 V,80 | christlichen Glaubens mit Elementen zu vermischen drohen, die
760 IV,66 | ist, sei es auf Grund der elenden Arbeitsbedingungen und der
761 | elf
762 III,47 | Jahrhundert (so bei der Synode von Elvira im Jahr 300, die nicht von
763 II,20 | der Auferstandene den zwei Emmausjüngern (vgl. Lk 24,13-35) und erschien
764 II,29 | hört und den Leib des Herrn empfängt, betrachtet er den auferstandenen,
765 III,51 | sie kraft des in der Taufe empfangenen gemeinsamen Priestertums »
766 II,28 | hauchte er sie an und sprach: »Empfangt den Heiligen Geist! Wem
767 I,9 | Verehrung wider, die er für den empfindet, der aus dem Nichts alles
768 III,50 | den liturgischen Normen empfohlen werden, muß für die Feier
769 III,51 | in die von der Liturgie empfohlenen Formen aktiver Teilnahme
770 IV,68 | um nicht in Leerheit zu enden oder Quelle von Langeweile
771 IV,68 | Sklaverei der Bedürfnisse endgültig und vollständig sein wird.
772 V,75 | 22) zielstrebig auf ihre endgültige Erlösung treibt. Von diesem
773 I,18 | gekommen, auch wenn sein endgültiger Ausdruck erst in der Parusie,
774 V,75 | ausrichtet. Der Sonntag nimmt den Endtag vorweg, den Tag der Parusie,
775 I,11 | fleischgewordene Wort wird — durch die endzeitliche Gabe des Heiligen Geistes
776 I,18 | und die Vorwegnahme der endzeitlichen Vollendung der Welt dar.
777 III,42 | in die Hoffnung auf das Endziel, wenn Christus »seine Herrschaft
778 IV,72 | Haltung des umfassenden Engagements dem Tag des Herrn auch einen
779 IV,55 | erhoben hat. Himmel und Erde, Engel und Menschen geben sich
780 III,40 | gelebten Existenz, stehen in enger Beziehung. Auf der einen
781 IV,70 | Es liegt ihm fern, eine engherzige »Obolus«-Mentalität zu fördern,
782 II,27(29) | So im englischen Sunday und im deutschen
783 V,77 | der Wiederkunft des Herrn« entfalten. »Indem sie so die Mysterien
784 IV,61 | Schöpfungsbericht nicht entgangen. Ambrosius sagt dazu: »Dank
785 Schl,84 | für Sonntag, dem Sonntag entgegen, der kein Ende kennt, dem
786 Einf,4 | Es kann nämlich niemandem entgehen, daß bis vor kurzem die »
787 I,11 | eine fruchtbare Botschaft enthält.~Das »Ruhen« Gottes darf
788 I,18 | stellt in der Tat die volle Enthüllung des Geheimnisses des Anfangs,
789 IV,57(103) | Heiligen Antlitz, Derniers entretiens, 5-6 Juillet 1897, in: Oeuvres
790 V,76 | für das Leben eines Volkes entscheidend sind, so ist es ganz normal,
791 III,48 | Er muß sich daher von der entscheidenden Bedeutung überzeugen, die
792 I,8 | daß er »als Erster der Entschlafenen« (1 Kor 15,20) von den Toten
793 III,54 | der Erfüllung des Gebotes entschuldigt sind, stellt die Fernseh-
794 III,46 | Lobpreis für Gott. Welche Entschuldigung werden andernfalls jene
795 V,76 | Apostel und der Beginn ihrer Entsendung zu allen Völkern gefeiert
796 IV,64 | Feiertage nicht dem Sonntag entsprechen, bleibt der Sonntag später
797 III,49 | sich für die Bischöfe die entsprechende Verpflichtung, allen tatsächlich
798 I,8 | erklärte« (Gen 2,3). Damals entstand — nach dem von einem Priester
799 V,80 | die ihm fremd sind und ihn entstellen könnten. In diesen Fällen
800 I,9 | und sie wird nach ihrer Entstellung durch die Sünde wieder gut,
801 IV,63 | Sinn des biblischen Sabbats entwickelt, führt Jesus, der »Herr
802 IV,65 | irdischen Verpflichtungen zu entziehen und sich wieder bewußt zu
803 IV,60 | dauernde Wiederkehr des Sabbat entzieht die Zeit dem Risiko, sich
804 III,32(39) | 4: AAS 72 (1980), 120; EnzyklikaDominum et vivificantem (18. Mai
805 I,10 | stellen, wie ich in der EnzyklikaLaborem exercens geschrieben habe,
806 IV,66 | Vorgänger Leo XIII. in der EnzyklikaRerum novarum die Sonntagsruhe
807 V,79(129) | Vgl. Caeremoniale Episcoporum, ed. typica 1995, n. 230.~
808 V,79 | sich in den verschiedenen Epochen mit Rücksicht auf die soziale
809 I,9 | seine mögliche Erneuerung erahnen läßt: Die Welt ist in dem
810 I,12 | und Recht, von Liebe und Erbarmen, ich traue dich mir an um
811 Schl,86 | Lauf der Zeit besingen: »Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
812 III,41 | nicht nur ein Augenblick der Erbauung und Katechese, sonderndas
813 Schl,82 | Feier des Sonntags auch ein Erbe menschlicher Werte enthalten
814 III,50 | sich diesbezüglich eines Erbes von unschätzbarem Wert rühmen
815 I,12 | und mit allem, was auf dem Erdboden kriecht. Ich zerbreche Bogen
816 V,74 | ist«. (118)~Die Jahre des Erdendaseins Christi stellen im Licht
817 IV,72 | geben, indem man den ganzen Erfindungsreichtum aktiviert, zu dem die christliche
818 Einf,7 | ist eine Gnade, die wir erflehen müssen, um die eigenen Glaubensbedürfnisse
819 III,40 | der kirchlichen Erklärung erfolgen muß,(67) nicht das gewöhnliche
820 IV,59 | Gedenken an die im Exodus erfolgte Befreiung, das zum Gedenken
821 III,46 | Als ihnen während der erfolgung unter Diokletian ihre Versammlungen
822 III,53 | Dienstes eines Priesters erfreuen können, der am Sonntag die
823 I,12 | und sich seiner Schöpfung erfreut, ist derselbe, der durch
824 Einf,7 | Freude und Brüderlichkeit erfüllter Ruhe zu heiligen, nur dann
825 III,52 | Eucharistie vorbereiten bzw. es ergänzen sollen?~Diese ziemlich traditionelle
826 II,26 | des Herrn im Lichte einer ergänzenden Symbolik zu betrachten,
827 III,54 | außerordentlicher Spender ergänzt wird, die den Kranken die
828 I,17 | Formulierung erscheint wie eine Ergänzung der vorhergehenden: Zusammen
829 Einf,6 | Situationen und daraus sich ergebender Fragen erscheint es nötiger
830 I,17 | Zusammenhang mit der Sabbatruhe ergibt sich auch aus dem Text des
831 II,26(28) | 17: CSEL 34, 188: »Ita ergo erit octavus, qui primus,
832 III,43 | Eucharistie als Opfer gehört, erhabenster Ausdruck und Feier des Mysteriums
833 I,10 | der ganzen Erde«.(11)~Die erhebende Geschichte der Entwicklung
834 II,27 | auferstandenen Christus erhellten Tag findet auch Platz in
835 IV,55 | Sonntags über alle Tage erhoben hat. Himmel und Erde, Engel
836 III,40 | kaum imstande sein, die erhofften Früchte zu erbringen. Höchst
837 Einf,6 | Vatikanische Konzil kraftvoll erinnerte, wenn es lehrte, daß am
838 II,26(28) | CSEL 34, 188: »Ita ergo erit octavus, qui primus, ut
839 III,45 | am Brechen des Brotes« erkannt hatten (vgl. Lk 24,30-32),
840 III,33 | zu Tisch zu setzen. Sie erkannten ihn, als er »das Brot nahm,
841 III,36 | Pflicht des Sonntagsgebotes erläutern müssen. Dazu wird auch,
842 III,39 | sie schrieb Paul VI. zur Erläuterung des reicheren Angebotes
843 IV,67 | ihre richtige Dimension erlangen: die materiellen Dinge,
844 IV,64(107) | Vgl. Erlaß Konstantins vom 3. Juli
845 IV,66 | Gesetze über die Sonntagsruhe erlassen hat, (109) hatte sie vor
846 III,53 | gemäß den vom Heiligen Stuhl erlassenen und den Bischofskonferenzen
847 III,49 | Priesters, nach vorheriger Erlaubnis seitens des Diözesanbischofs
848 IV,66 | die Heiligung des Sonntags erlaubte. Unter diesem Gesichtspunkt
849 IV,56 | wöchentliches Echo des ersten Erlebens des Auferstandenen das Zeichen
850 IV,64 | Ruhe~64. Jahrhunderte lang erlebten die Christen den Sonntag
851 Einf,4 | mit christlicher Tradition erleichtert wurde durch eine breite
852 IV,66 | bedurfte, die ihre Last erleichterte und allen die Heiligung
853 Einf,7 | für Christus, damit er sie erleuchten und lenken kann. Er kennt
854 III,42 | Dasein zu teilen und zu erlösen, alles wieder vereinigt
855 I,18 | den wahren Sabbat unseren Erlöser, den Herrn Jesus Christus«.(14)
856 III,38 | Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus«.(57) Die
857 III,31 | Welt, daß sie das Volk der Erlösten sind, das sich aus »Menschen
858 IV,63 | erfüllten Befreiung zu Recht ermächtigt fühlten, den Sinn des Sabbats
859 IV,72 | sich, um jene Menschen zu ermitteln, die konkret seine Solidarität
860 V,79 | wichtigen Feiertagen zu ermuntern, die auf einen Wochentag
861 III,52 | auch nicht an positiven und ermutigenden Zeichen. Dank der Gabe des
862 II,26 | belebt und sie auf ihrem Weg ermutigt.(26) Im Ausblick auf den
863 III,48 | ihres Ostergeheimnisses zu erneuern«.(84)~
864 IV,67 | für den Menschen, einen erneuerten Blick auf die Wunderwerke
865 III,43 | durch die Christus »sich erniedrigte und gehorsam war bis zum
866 III,47 | normalerweise als Auferlegung einer ernsten Pflicht verstanden worden:
867 III,33 | verheißenen Seligkeit zu ernten: »Selig sind, die nicht
868 III,40 | Seite muß uns die vom Konzil eröffnete Möglichkeit, das Wort Gottes
869 I,18 | Eigentümlichkeit der von Christus eröffneten neuen und endgültigen Zeit
870 V,80 | Eine eigene seelsorgerische Erörterung jene häufigen Situationen
871 IV,67 | Dinge, über die wir uns erregen, machen den Werten des Geistes
872 III,53 | entfernt lebende Gruppen erreichbar ist.~
873 I,11 | Christus seinen Höhepunkt erreicht: Denn das fleischgewordene
874 I,11 | Heiligen Geistes und die Errichtung der Kirche als seinen Leib
875 II,24 | Schöpfungsgeschehen einteilt: der Tag der Erschaffung des Lichtes (vgl.1,3-5).
876 I,18 | Ostersonntag den Seinen erschienen ist, um ihnen das Geschenk
877 V,77 | Mysterien der Erlösung feiert, erschließt sie die Reichtümer der Machterweise
878 III,45 | innerhalb des Gotteshauses erschöpfen. Wie die ersten Zeugen der
879 IV,60 | die Welt aus dem Nichts erschuf. Besiegelt wurde das Schöpfungswerk
880 IV,59 | ist daher weniger eine »Ersetzung« des Sabbat, als vielmehr
881 II,23(22) | liturgischen Kalender klar ersichtlich, wo der Montag feria secunda,
882 III,34 | dem Christus von den Toten erstanden ist«,(44) manifestiert sie
883 II,23(22) | Wesensmerkmal des Sonntags als »erstem Tag« ist im lateinischen
884 I | ERSTES KAPITEL~DIES DOMINI~Die
885 III,36 | Kirchengemeinschaft daraus erwachsen können.~
886 III,51 | Anwesenden — Kinder und Erwachsene — sich angesprochen fühlen,
887 II,25(24) | christlichen Initiation Erwachsener, Nr. 59.~
888 III,46 | doch den echten Heroismus erwähnen, mit dem Priester und Gläubige
889 II,22(20) | auf den Brief des Plinius erwähnt auch Tertullian die coetus
890 Einf,5 | anderen Gegenden wegen der erwähnten soziologischen Schwierigkeiten
891 III,34 | Ausdruck dafür ist die Erwähnung des Bischofs im eucharistischen
892 II,23 | Geiste, ihn als Meister erwarteten?«.(21) Und der hl. Augustinus
893 I,12 | Pharaos seine Herrlichkeit erweist. Im einen wie im anderen
894 Einf,4 | in den die verschiedenen Erwerbstätigkeiten betreffenden gesetzlichen
895 III,41 | gleichzeitig dadurch zu erwidern, daß es in dem Bemühen um
896 III,33 | den er durch sein Blut erworben und zusammen mit seinem
897 III,36 | besonderer Anforderungen erzieherischer oder pastoraler Natur, obliegt
898 III,37 | himmlischen Bräutigams« erzieht, führt sie gleichsam eine »
899 II,26 | Bekenntnisse, indem er vom eschaton als »Frieden der Ruhe, Frieden
900 IV,62 | Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und
901 I,13 | vor dem Hintergrund der ethischen Grundstrukturen begreifen,
902 III,51(93) | gentium, 10: »in oblationem Eucharistiae concurrunt«.~
903 III,36 | Sonntagsmessen der Pfarrgemeinde als »eucharistischer Gemeinschaft« (52) die in
904 | eurer
905 | Eures
906 Einf,2(2) | Pseudo Eusebius von Alexandrien, Sermo 16:
907 II,21 | verstorbenen jungen Mann, Eutychius, ins Leben zurückzuholen (
908 II,19(17) | Vgl. In Io. ev. tractatus XX, 20, 2: CCL
909 II,20 | einvernehmlichen Zeugnis der Evangelien geschah die Auferstehung
910 II,27 | einen neuen, vollkommen evangelischen Sinn.(31) Christus ist tatsächlich
911 III,52 | es durch eine geeignete Evangelisierung zu fördern und mit echter
912 I,8 | seines Geheimnisses als ewiger Sohn des Vaters Ursprung
913 III,37(56) | vita nostra, ut desiderando exerceamur«: Hl. Augustinus, In prima
914 I,10 | in der EnzyklikaLaborem exercens geschrieben habe, in gewissem
915 IV,66 | Gesellschaften allzu viele Fälle von Ungerechtigkeit und
916 IV,70 | untereinander Unterschiede und fällt Urteile aufgrund verwerflicher
917 III,44 | Verfassung befinden und, falls sie sich einer schweren
918 IV,66 | Würde sind die religiösen, familiären, kulturellen und zwischenmenschlichen
919 III,36(50) | II., Apostol. Schreiben Familiaris consortio (22. November
920 III,52 | dort sogar mit der ganzen Familie einige Stunden intensiver
921 III,52 | gelebten Vorgängen des Tages — Familienleben, soziale Beziehungen, Gelegenheiten
922 III,47 | kanonischen Rechtes von 1917 faßte zum ersten Mal die Überlieferung
923 IV,55 | so hervor: »Man lasse das Fasten und bete, als Zeichen der
924 III,49(86) | Einhaltung des eucharistischen Fastens (6. Januar 1953): AAS 45 (
925 V,76 | dem als Vorbereitung eine Fastenzeit vorausging und als »Fest
926 II,30(36) | Bardesanes, Dialog Über das Fatum, 46: PS, 2, 606-607.~
927 IV,64 | Es wäre also ein Fehler, in der den Wochenrhythmus
928 I,17 | der Arbeit, sondern die feierliche Begehung der von Gott vollbrachten
929 Schl,87 | anderer Jubeljahre und anderer feierlicher Jahrestage. Der Sonntag
930 V,77 | erfüllt werden«. (121)~Das feierlichste Fest nach Ostern und Pfingsten
931 Einf,4 | Ländern, deren Gesetze den Feiertagscharakter dieses Tages festschreiben,
932 III,49 | Hinsicht eine »Sonntags- bzw. Feiertagsmesse« ist, dieselbe Messe vom
933 IV,68 | gewinnt die Sonntags- und Feiertagsruhe eine »prophetische« Dimension,
934 III,48 | Evangeliums manchmal ausgesprochen feindselig, bisweilen — und das ist
935 I,12 | Bund mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels
936 II,27(32) | dies, dierum gloria dies felix Christi victoria, dies digna
937 IV,70 | begriffen werden: Es liegt ihm fern, eine engherzige »Obolus«-
938 III,54 | Herzensanliegen sein, sich aus der Ferne so gut als möglich der Meßfeier
939 III,54 | entschuldigt sind, stellt die Fernseh- oder Rundfunkübertragung
940 III,54 | In vielen Ländern bieten Fernsehen und Rundfunk die Möglichkeit
941 III,54 | Rundfunk- und Fernsehübertragungen~54. Den Gläubigen, die wegen
942 Schl,84 | Gottes in ihren Grundrissen fertiggestellt sein wird, die »weder Sonne
943 I,10 | weiterentwickelt zu werden. Die Fertigstellung des Werkes Gottes eröffnet
944 IV,64 | normal, daß der Sonntag, Fest- und Freudentag, nicht auch
945 II,28(35) | Athanasios von Alexandrien, Festbriefe 1, 10: PG 26, 1366.~
946 IV,58 | christliche Sonntag ein echte »Festefeier«, ein von Gott dem Menschen
947 III,39 | Desgleichen hat das Konzil festgelegt, daß »den Gläubigen der
948 II,30 | Gepflogenheit ist dann zur rechtlich festgelegten Vorschrift geworden: Der
949 II,22 | Trotzdem setzte sich das Festhalten am Wochenrhythmus durch,
950 II,21 | Gewohnheit der Christen festhielt, »sich an einem festen Tag
951 III,47(81) | est«; can. 1247,1: »Dies festi sub praecepto in universa
952 II,23 | Sonntags vom jüdischen Sabbat festigt sich im kirchlichen Bewußtsein
953 III,47(81) | Can. 1248: »Festis de praecepto diebus Missa
954 III,47 | bekräftigt es, indem er festlegt: »Am Sonntag und an den
955 II,22 | mit der für ihn typischen Festlegung auf einen bestimmten Wochentag
956 IV,58 | entsprechend würdig und festlich sein! Es ist der gekreuzigte
957 III,42 | Charakter annehmen. In dem festlichen Ton der Zusammenkunft der
958 IV,58 | diese Begegnung, dieses Festmahl vernachlässigen, das uns
959 Einf,4 | Feiertagscharakter dieses Tages festschreiben, die Entwicklung der sozio-ökonomischen
960 Einf,4 | Bestimmungen die Sonntagsruhe als feststehend vorsah. Heutzutage aber
961 Schl,83 | diesem Sinn kann man die Feststellung des Origines anführen, wonach
962 II,22 | allgemein bekannt, und die Festtage des römischen und griechischen
963 Einf,4 | feiern, auch wenn er eine Festtagsgewandung trägt.~Den Jüngern Christi
964 II,28 | Heiligen Geist auch Tag des »Feuers« heißen. Denn das Licht
965 IV,71 | kraftvolle Akzente hervor. Feurig sprach der hl. Ambrosius
966 II,22 | und griechischen Kalenders fielen nicht mit dem christlichen
967 II,29 | Apostel Thomas: »Streck deinen Finger aus — hier sind meine Hände!
968 II,27 | allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des
969 I,8 | es wahr ist, daß das Wort Fleisch geworden ist, »als die Zeit
970 I,11 | Höhepunkt erreicht: Denn das fleischgewordene Wort wird — durch die endzeitliche
971 V,74 | In Jesus Christus, dem fleischgewordenen Wort, wird die Zeit zu einer
972 V,78 | Zeiten des Kirchenjahres folgend, bei der Einhaltung des
973 III,46 | zu, die ihren Anklägern folgendes antworteten: »Wir haben
974 I,15(13) | The sabbath. Ist meaning for modern man (22 ed. 1995),
975 Schl,87 | ohne Ende sein wird.~Ich fordere Euch daher auf, liebe Mitbrüder
976 IV,71 | Zusammenhang nicht weniger fordernd: »Willst du den Leib Christi
977 III,35 | liturgischen Richtlinien, die die Forderung enthalten, daß die Eucharistiefeiern,
978 III,32 | Die Eucharistie nährt und formt die Kirche: »Ein Brot ist
979 III,34(44) | Eucharistischen Hochgebeten formuliert wird. Dieser unterstreicht
980 V,78 | Heiligen dauert in Christus fort, der alles erneuert, während
981 Einf,4 | menschlichen Entwicklung und zum Fortschritt des sozialen Lebens insgesamt
982 I,10 | dem Gott dem Mann und der Frau die Aufgabe und Verantwortung
983 IV,60 | das ewige Wort Gottes mit freier Entscheidung und Liebe die
984 III,44 | Brüderlichkeit, das die Feier, freilich unter Beachtung des für
985 IV,70(114) | Spenden bereit sind, geben freiwillig ein jeder, was er will;
986 II,30 | regelmäßig heiligten.(36) Die freiwillige Gepflogenheit ist dann zur
987 IV,72 | besonderen Initiativen des freiwilligen Dienstes und der Solidarität
988 V,80 | vermischen drohen, die ihm fremd sind und ihn entstellen
989 IV,62 | dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen
990 IV,58 | und echten menschlichen Freuden. Ja, diese werden ausgelöst
991 IV,55 | Liturgie stellen treffend die Freudenakklamationen dar, die seit jeher sowohl
992 IV,55 | Kirchenbewußtsein vermittelt, hebt den Freudencharakter des wöchentlich wiederkehrenden
993 IV,55(100) | aufgefahren ist, als ein Freudenfest«.~
994 Einf,1 | Sonntag paßt daher gut der Freudenruf des Psalmisten: »Dies ist
995 IV,64 | daß der Sonntag, Fest- und Freudentag, nicht auch Ruhetag ist,
996 III,50 | Eine freudenvolle und wohlklingende Feier~
997 II,28 | bei dem die Christen die freudige Erfahrung der Begegnung
998 III,43 | Aufwärtsbewegung«, die sie zu einem freudigen, von Dankbarkeit und Hoffnung
999 I,11 | 31), um einen Blick voll freudiger Genugtuung darauf zu werfen:
1000 Einf,1 | wollen jubeln und uns an ihm freuen« (Ps 118, 24). Diese Einladung
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