1007-bezie | bibel-freue | freun-konzi | kosmi-schwe | schwi-vorsc | vorsi-zykle
Fettdruck = Main text
Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
1001 I,16 | Innigkeit und bräutlicher Freundschaft die ganze Schöpfung zurückgibt.~
1002 III,33 | seinem Geist angeboten hat: »Friede sei mit euch!«. Darin, daß
1003 IV,55 | Tag der Woche seid alle fröhlich«, steht in der Didascalia
1004 IV,69 | allen Werken der Liebe, der Frömmigkeit und des Apostolates. Durch
1005 III,52 | Wiederentdeckt werden auch alte Frömmigkeitsformen wie die Wallfahrt, und oft
1006 I,11 | Anthropomorphismus, der eine fruchtbare Botschaft enthält.~Das »
1007 III,31 | Kirche und wird von ihr als fruchtbares Geheimnis ihres Lebens und
1008 IV,61 | 1,22.28) mit einer Art »Fruchtbarkeit« ausgestattet. Diese drückt
1009 Einf,1 | nach dem Sabbat in aller Frühe« (Mk 16,2) zum Grab gekommen
1010 Einf,4 | schwierigen Situationen in voller Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist
1011 IV,63 | Befreiung zu Recht ermächtigt fühlten, den Sinn des Sabbats auf
1012 IV,58 | Erneuerung seiner Auferstehung zu führen. Es ist hier auf Erden der
1013 II,26 | Ewigkeit~26. Andererseits führte der Umstand, daß der Sabbat
1014 III,47 | Dekrete von Partikularsynoden führten, was ganz selbstverständlich
1015 III,39 | steigern, der unter der Führung des Heiligen Geistes das
1016 IV,67 | Wirklichkeit für viele bereits auf fünf Tage verringert haben —
1017 V | FÜNFTES KAPITEL ~DIES DIERUM ~Der
1018 III,38 | werden in das allgemeine Fürbittgebet die Anliegen nicht nur der
1019 Schl,86 | Geschlecht über alle, die ihn fürchten« (Lk 1,50). Sonntag für
1020 IV,70 | oder: Setz dich zu meinen Füßen! — macht ihr dann nicht
1021 V,74 | Christentum kommt der Zeit eine fundamentale Bedeutung zu. Innerhalb
1022 I,16 | Gedächtnis jenes großartigen und fundamentalen Gotteswerkes, das die Schöpfung
1023 II,30 | die sie in bezug auf die Fundamente des Glaubens wachruft und
1024 III,46 | antworteten: »Wir haben ohne jede Furcht das Mahl des Herrn gefeiert,
1025 II,27 | die Heiden schreibt, die gängige Terminologie, um zu vermerken,
1026 IV,70(114) | Gefangenen, den auswärtigen Gästen, mit einem Wort, er hilft
1027 IV,55(101) | vor allem als Bußhaltung galt, am Tag der Freude unangebracht
1028 Einf,3 | Lichte Christi über den Gang der Geschichte nachzudenken,
1029 III,52 | richtig gelebt, wenn er als ganzer vom dankbaren und aktiven
1030 III,43 | denen Christi und mit seiner Ganzhingabe vereinigt und erhalten so
1031 IV,66 | Arbeiters, das der Staat garantieren müsse. (110)~Auch in unserem
1032 IV,58(104) | Apostol. Schreiben Gaudete in Domino (9. Mai 1975),
1033 III,38(58) | Konzil, Pastoralkonstitution Gaudium et spes, 1.~
1034 I,17 | Linie eine, wie auch immer geartete, Unterbrechung der Arbeit,
1035 IV,73 | ich euch, meinen Frieden gebe ich euch« (Joh 14,27). Ind
1036 IV,56 | Hatte er nicht selbst gebetet, daß die Jünger »die Freude
1037 III,44 | herausstellen soll. Dazu trägt die Gebetseinladung und der Ton des Gebetes
1038 III,52 | es möglich ist, besondere Gebetsinitiativen planen — wie zum Beispiel
1039 II,27 | Eindringlichkeit in der nächtlichen Gebetsversammlung, die in den orientalischen
1040 II,25 | jede christliche Existenz geboren wird.(25)~
1041 I,13 | im Dekalog, in den »Zehn Geboten«, die die eigentlichen Stützpfeiler
1042 III,40 | der Menschen unserer Zeit gebracht werden.~
1043 II,27 | werden. Der hl. Justinus gebraucht, wenn er an die Heiden schreibt,
1044 III,54 | Gläubigen, die wegen Krankheit, Gebrechlichkeit oder aus einem anderen schwerwiegenden
1045 III,44 | vorausgesetzt, daß sie sich in der gebührenden Verfassung befinden und,
1046 V,77 | Pfingsten ist zweifellos das Geburtsfest des Herrn, an dem sich die
1047 V,75 | heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt« (Röm 8,22) zielstrebig
1048 V,78 | anläßlich ihrer Jahresfeiern die Gedächtnistage der Märtyrer und anderer
1049 IV,70 | brüderlichen Agape die Armen gedemütigt zu haben: »Was ihr bei euren
1050 V,77 | 77. Eine solche Logik des Gedenkens lag der Gliederung des ganzen
1051 III,50 | gewährleistet werden, der der Gedenkfeier des Tages der Auferstehung
1052 I,15 | heiliger Architektur« der Zeit gedeutet worden, die die biblische
1053 V,78 | von Nola in einem seiner Gedichte schreibt, »vergeht alles,
1054 II,19 | die Auferstehung des Herrn geehrten heiligen Sonntag, dem ersten
1055 III,50 | widmen, da dieser besonders geeignet ist, die Freude des Herzens
1056 IV,55 | liturgischen Praxis durch die Wahl geeigneter Gesten klar zutage. (101)
1057 III,45 | Opfer zu machen, das Gott gefällt (vgl.Röm 12,1). Er fühlt
1058 II,19 | bezeugte damit eine nunmehr gefestigte Gepflogenheit, die sich
1059 I,9 | Unermeßlichkeit der Schöpfung und das Gefühl der Verehrung wider, die
1060 Einf,3 | Viele der Überlegungen und Gefühle, die in diesem Schreiben
1061 IV,57 | Diese darf nämlich nicht mit Gefühlen oberflächlicher Befriedigung
1062 IV,57 | die oft das Empfinden und Gefühlsleben für kurze Zeit berauschen,
1063 Einf,2 | Wochentages mit der lebhaften Gefühlsregung zu erfassen, die den hl.
1064 III,46 | ich bin zur Versammlung gegangen und habe mit meinen Brüdern
1065 III,52 | Feier der Vesper — oder auch gegebenenfallsGelegenheiten zur Katechese, die am Vorabend
1066 IV,64 | eine bloße geschichtliche Gegebenheit ohne Wert für die Kirche
1067 III,44 | und der Verpflichtung zu gegenseitiger Liebe, die in Erinnerung
1068 III,47(80) | Innozenz XI. 1679 verurteilten gegenteiligen Satz bezüglich der moralischen
1069 II,29 | in den »heiligen Zeichen« gegenwärtigen Jesus und bekennt mit dem
1070 IV,66 | der sonntäglichen Praxis gehandelt hätte, sondern eher weil
1071 I,14 | von Gott »gesegnete« und »geheiligte« Tag ist, das heißt, getrennt
1072 III,45 | sogleich zu ihren Brüdern zu gehen und mit ihnen die Freude
1073 III,54 | Teilnahme an der Eucharistie gehindert und daher von der Erfüllung
1074 III,31 | Leibes gerettet worden und gehören zum Volk Gottes.(38) Es
1075 III,41 | widerhallen läßt, daß das Gehörte unser Leben voll einbezieht.(69)~
1076 III,43 | Christus »sich erniedrigte und gehorsam war bis zum Tod, bis zum
1077 I,8 | Spuren seines kindlichen Gehorsams folgt (vgl. Hebr 4,3-16).
1078 II,23 | Propheten, seine Jünger im Geiste, ihn als Meister erwarteten?«.(21)
1079 IV,68 | von Langeweile zu werden, geistige Bereicherung, größere Freiheit,
1080 IV,58 | festlich sein! Es ist der gekreuzigte und auferstandene Christus,
1081 V,75 | der gemarterte Leib des Gekreuzigten durch die Macht des Geistes
1082 II,24 | Das christliche Denken gelangte spontan dahin, die »am ersten
1083 IV,62 | jüdischen Sabbats fallen gelassen und von der »Erfüllung«
1084 III,52 | aufbrechen zu lassen. Das gelassenere Zusammensein von Eltern
1085 IV,70(114) | er will; das gesammelte Geld wird dem übergeben, der
1086 III,38 | intensiven Wochenrhythmus gelebte und genährte christliche
1087 II,26 | welcher den Kirchenvätern sehr gelegen war: Der Sonntag ist nicht
1088 III,53 | Gläubigen an einem zentral gelegenen Ort zu veranstalten, der
1089 III,52 | Familienleben, soziale Beziehungen, Gelegenheiten zu Erholung und Zerstreuung —
1090 IV,72 | natürlich nicht auf eine gelegentliche Initiative am Sonntag beschränken.
1091 II,23 | Pflicht zur Sonntagsruhe gelegt wird, eine gewisse Tendenz
1092 V,75 | Geschichte unablässig geführt und geleitet. Es ist diese Kraft des
1093 IV,69 | einander, so wie ich euch geliebt habe« (Joh 15,10-12).~Die
1094 Schl,83 | Jüngern Christi nicht mehr gelingt, die Kontakte untereinander
1095 V,78 | Heiligen, die mit Christus gelitten haben und in ihm verherrlicht
1096 III,36 | christlichen Familien eine der gelungensten Äuberungen ihrer Identität
1097 V,75 | geschehen ist, an dem der gemarterte Leib des Gekreuzigten durch
1098 III,36 | legitimerweise kennzeichnen, zutiefst gemeinsam ist.(53) Deswegen soll man
1099 Einf,5 | Herrn dankzusagen durch das gemeinsame Gebet mit den anderen innerhalb
1100 Einf,3 | sowohl als einzelne wie gemeinschaftlich — und mit Unterstützung
1101 IV,67 | bekundeten persönlichen und gemeinschaftlichen Glaubens Schaden zuzufügen.~
1102 III,35 | so lebensnotwendig oder gemeinschaftsbildend wie die sonntägliche Feier
1103 III,35 | versteht man, warum die Gemeinschaftsdimension der sonntäglichen Eucharistiefeier
1104 I,13 | Vorschrift zu religiöser Gemeinschaftsdisziplin betrachten, sondern alseinen
1105 III,35 | sollen, um »das kirchliche Gemeinschaftsgefühl zu stärken, das in besonderer
1106 III,38 | Wochenrhythmus gelebte und genährte christliche Hoffnung wird
1107 V,74 | ich dich gezeugt« (V. 7). Genau aus diesem Grund stellt
1108 III,36 | von diesem Grundsatz zu genehmigen angesichts besonderer Anforderungen
1109 V,79 | einer vorherigen besonderen Genehmigung des Apostolischen Stuhls (127)
1110 IV,56 | später für alle christlichen Generationen wurde das Wort, das Jesus
1111 I,9 | Der poetische Stil des Genesisberichtes spiegelt das Staunen des
1112 III,37 | Himmel und der neuen Erde genießt, wenn die heilige Stadt,
1113 II,22 | sich, warum die Gläubigen genötigt waren, sich vor Sonnenaufgang
1114 IV,64 | heiligen«, wenn sie nicht über genügend Freizeit verfügen.~
1115 III,31 | verkündet und gelebt werde, genügt es nicht, daß die Jünger
1116 | genug
1117 III,43 | enthalten und [wird] unblutig geopfert, der auf dem Altar des Kreuzes
1118 I,10 | immer raschere und heute geradezu schwindelerregende Entwicklung —
1119 V,76 | hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung auferweckt wurde« (Röm 4,
1120 III,31 | Glieder des mystischen Leibes gerettet worden und gehören zum Volk
1121 III,46 | Antoninus und den Senat gerichteten Apologie konnte der hl.
1122 II,22 | brachte für die Christen nicht geringe Schwierigkeiten mit sich,
1123 IV,64 | jedoch um den Preis nicht geringer Opfer. Für die Christen
1124 II,22 | war. Das unterstreichen gern die Apologeten und die Kirchenväter
1125 Einf,3 | lebendigen Dialog, den ich gerne mit den Gläubigen halte,
1126 V,75 | wo der Tag in Erinnerung gerufen und vergegenwärtigt wird,
1127 I,16 | nicht nur zu ruhen, wie Gott geruht hat, sondern im Herrn zu
1128 IV,70(114) | jeder, was er will; das gesammelte Geld wird dem übergeben,
1129 I,10 | Dinge sich selbst und die Gesamtheit der Wirklichkeit auf Gott
1130 I,10 | wird: »Der nach Gottes Bild geschaffene Mensch hat ja den Auftrag
1131 II,20 | einvernehmlichen Zeugnis der Evangelien geschah die Auferstehung Jesu Christi
1132 II,24 | am ersten Tag der Woche« geschehene Auferstehung mit dem ersten
1133 III,52 | außerhalb des liturgischen Geschehens gelebten Vorgängen des Tages —
1134 II | auferstandenen Herrn~und des Geschenkes des Geistes~ ~
1135 Einf,7 | Menschen sind. Die Christus geschenkte Zeit ist niemals verlorene
1136 IV,58 | ein von Gott dem Menschen geschenkter Tag, damit der Mensch menschlich
1137 IV,55 | waren. Im übrigen haben, geschichtlich betrachtet, die Christen
1138 IV,64 | Gesetzgebung eine bloße geschichtliche Gegebenheit ohne Wert für
1139 IV,66 | müsse. (110)~Auch in unserem geschichtlichen Kontext bleibt die Verpflichtung
1140 III,44(73) | von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen (14. September
1141 I,11 | verwirklichen durch den mit Israel geschlossenen Heilsbund, der dann in Christus
1142 III,37 | die sich für ihren Mann geschmückt hat« (Offb 21,2).~
1143 I,11 | seinem Bild geschaffenen Geschöpf herstellen will, indem er
1144 IV,72 | am eucharistischen Tisch geschöpfte Liebe Christi in das Leben
1145 IV,60 | immer wieder neu und mit nie geschwächter Bewunderung zurück zu jenem
1146 I,16 | hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt« (
1147 IV,66 | wirtschaftlich hochentwickelten Gesellschaften allzu viele Fälle von Ungerechtigkeit
1148 V,80 | Kultur eines bestimmten gesellschaftlichen Umfeldes und insbesondere
1149 Einf,4 | handelt sich dabei um ein gesellschaftliches und kulturelles Phänomen,
1150 IV,68 | gegenüber den Forderungen des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens bekräftigt
1151 IV,66(109) | auch von den staatlichen Gesetzen vertretene Gesetzgebung
1152 Einf,4 | Erwerbstätigkeiten betreffenden gesetzlichen Bestimmungen die Sonntagsruhe
1153 IV,67 | Gespräch wieder ihr wahres Gesicht an. Selbst die Schönheiten
1154 II,29 | Glaubensbekenntnis vorsieht. Das gesprochene oder gesungene »Credo« stellt
1155 III,43 | Opfers von Golgota. Unter den Gestalten von Brot und Wein, auf welche
1156 I,9 | barmherzigen Hand Gottes gestalteten Schöpfung.~»Gott sah, daß
1157 Einf,4 | Verhaltens und infolge davon der Gestaltung des Sonntags geführt. Es
1158 Einf,1 | Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn im Wochenrhythmus
1159 III,43 | Versammlung am Sonntag, die es gestattet, die abgelaufene Woche mit
1160 III,44 | besonders ausdrucksvolle Geste, zu deren Durchführung die
1161 IV,61 | fördern und weiterzugeben, gesteigert.~
1162 III,41 | Ansprüche des Bundes vor Augen gestellt werden. Das Volk Gottes
1163 IV,55 | Sonntagen das Halleluja gesungen werden«. (102)~
1164 II,29 | vorsieht. Das gesprochene oder gesungene »Credo« stellt den Tauf-
1165 II,29 | in besonderer Weise der Getaufte im neugestärkten Bewußtsein
1166 III,31 | wird, als er von den ersten Getauften berichtet: »Sie hielten
1167 V,75 | Menschen immer von der Hoffnung getragen sind.~
1168 I,14 | geheiligte« Tag ist, das heißt, getrennt von den anderen Tagen, um
1169 III,40 | vorzubereiten. Dabei müssen sie getreu die Inhalte wiedergeben
1170 III,50 | jener festliche Charakter gewährleistet werden, der der Gedenkfeier
1171 II,30 | Schwierigkeiten unserer Zeit gewahrt und vor allem intensiv gelebt
1172 IV,63 | neue Keime der Bosheit und Gewalt.~
1173 II,22 | Im Lichte dieser Texte gewann die Feier des Auferstehungstages
1174 IV,62 | dem Herrn, deinem Gott geweiht. An ihm darfst du keine
1175 III,49 | sofern sie nicht durch einen gewichtigen Grund verhindert sind, stellt
1176 Schl,85 | Jubiläumsjahr dem Heiligen Geist gewidmet ist.~
1177 II,23 | Sonntagsruhe gelegt wird, eine gewisse Tendenz zur »Sabbatisierung«
1178 IV,57 | durchhalten, und sie ist im gewissen Sinn eine »Tugend«, die
1179 V,75 | besitzen die Chiffre und die Gewißheit dafür, und die Heiligung
1180 III,40 | erfolgen muß,(67) nicht das gewöhnliche Leben der einzelnen und
1181 IV,65 | nämlich von Gott selbst gewollt, wie aus dem Schöpfungsbericht
1182 Einf,7 | verlorene Zeit, sondern eine gewonnene Zeit für die tiefe Vermenschlichung
1183 III,31 | mit beispielhafter Absicht gezeichnet wird, als er von den ersten
1184 IV,55(100) | auferstanden und, nachdem er sich gezeigt hatte, zum Himmel aufgefahren
1185 V,74 | du, heute habe ich dich gezeugt« (V. 7). Genau aus diesem
1186 III,50 | der Auferstehung des Herrn geziemend ist. Dazu ist es wichtig,
1187 IV,66 | Arbeitstagen zur Untätigkeit gezwungen sind.~
1188 IV,71 | wenn Er vor Hunger stirbt? Gib zuerst ihm, dem Hungernden,
1189 IV,71 | indem sie in die Kirche gingen, ohne ihre Güter mit den
1190 II,29 | nicht ungläubig, sondern gläubig!« (Joh 20,27). Ja, der Sonntag
1191 IV,70 | weitet sich das Herz des Glaubenden zu den Dimensionen der Kirche.
1192 Einf,7 | erflehen müssen, um die eigenen Glaubensbedürfnisse voll zu leben, und auch
1193 II,29 | liturgischen Hochfeste, das Glaubensbekenntnis vorsieht. Das gesprochene
1194 III,41 | gewisser Weise im Sprechen des Glaubensbekenntnisses enthalten ist; ausdrücklich
1195 Schl,83 | sich am Sonntag mit den Glaubensbrüdern zusammenzufinden, um die
1196 III,52 | einige Stunden intensiver Glaubenserfahrung zu erleben. Das sind Gnadenstunden,
1197 III,48 | überzeugen, die es für sein Glaubensleben hat, sich am Sonntag mit
1198 Einf,5 | wegen fehlender starker Glaubensmotivationen ein außergewöhnlich niedriger
1199 Schl,82 | 82. Und mit dieser festen Glaubensüberzeugung, begleitet vom Bewußtsein,
1200 III,45 | in ihrem Alltagsleben zu Glaubensverkündern und Zeugen zu werden. Das
1201 III,39 | schwerwiegender Grund vor.(63) Glaubhaften Ausdruck haben diese guten
1202 II,23 | dem wir bleiben, um als glaubwürdige Jünger Christi, unseres
1203 Schl,87 | Pascha-Mysteriums immer glaubwürdigere Verkünder des Evangeliums
1204 I,9 | auch Gefahr in sich birgt. Gleich im Anschluß an die Schöpfungsberichte
1205 Einf,1 | die Apostel am Abend jenes gleichen Tages empfanden, als der
1206 I,8 | 1,3). Das unterstreicht gleichermaßen auch Paulus, wenn er an
1207 III,38 | Glaubens ist, so ist er gleichfalls der Tag der christlichen
1208 III,48 | ist häufiger der Fall — gleichgültig und unempfänglich. Der Glaubende
1209 I,9 | des nach dem Abbild und Gleichnis Gottes geschaffenen Menschen
1210 IV,70 | Teilens, die sowohl unter den Gliedern der Gemeinde selbst wie
1211 V,77 | Logik des Gedenkens lag der Gliederung des ganzen Kirchenjahres
1212 V,74 | Menschwerdung und ihr Ziel in der glorreichen Wiederkunft des Gottessohnes
1213 IV,60 | heißt der von ihm verfügten Gnaden- und Heilszeiten — offen
1214 IV,73 | in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe« (Lk 4,
1215 II,30 | Lebensbedingungen vom reichen Gnadenstrom abgeschnitten bleibe, den
1216 III,52 | Glaubenserfahrung zu erleben. Das sind Gnadenstunden, die es durch eine geeignete
1217 IV,59 | h. gesehen vom Licht des göttliches Planes, »in Christus alles
1218 V,77 | zu Teilhabern an seiner Göttlichkeit zu machen.~
1219 IV,70 | Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen und prächtiger Kleidung
1220 IV,71 | eucharistische Tisch mit Goldkelchen überladen ist, wenn Er vor
1221 III,43 | Vergegenwärtigung des Opfers von Golgota. Unter den Gestalten von
1222 V,78 | Liebe Maria, die selige Gottesgebärerin, die durch ein unzerreißbares
1223 III,45 | Eucharistiefeier nicht innerhalb des Gotteshauses erschöpfen. Wie die ersten
1224 V,79(126) | Blutes Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten
1225 V,74 | glorreichen Wiederkunft des Gottessohnes am Ende der Zeiten hat.
1226 I,16 | großartigen und fundamentalen Gotteswerkes, das die Schöpfung ist,
1227 III,40 | vorbereiten und im voraus über das Gotteswort, das verkündet werden soll,
1228 Einf,1 | aller Frühe« (Mk 16,2) zum Grab gekommen waren, dieses leer
1229 II,19(18) | Besonders greifbar ist dieser Bezug zur Auferstehung
1230 II,22 | Festtage des römischen und griechischen Kalenders fielen nicht mit
1231 I,9 | dramatischen Gegensatz zwischen der Größe des nach dem Abbild und
1232 IV,68 | geistige Bereicherung, größere Freiheit, die Möglichkeit
1233 III,52 | Bildungserlebnisse und Augenblicke größerer innerer Sammlung zu erfahren.
1234 III,37 | auferstandenen Christus weist mit größter Eindringlichkeit auch auf
1235 V,79 | das christliche Leben so groß ist, daß die Kirche beschlossen
1236 Schl,81 | anvertraut wurde, ist wirklich großartig. Der Sonntag in der Vollständigkeit
1237 IV,66 | nachdenken, müssen wir mit großer Anteilnahme an die Notsituation
1238 Schl,85 | gegenwärtig; unvorhersehbar und großzügig bricht er mit der Fülle
1239 IV,71 | Christus selber durch die großzügige Gabe der Reichen an die
1240 IV,62 | müssen, daß die eigentlichen Gründe für die Auferlegung der
1241 V,76 | sich das Leben der Kirche gründet, durch Gottes Plan in engem
1242 II,22 | sich auf das Neue Testament gründete und an die Offenbarung des
1243 III,40 | durcheigene Initiativen zur gründlicheren Erklärung der Bibelstellen,
1244 III,32(39) | Paul II., Schreiben zum Gründonnerstag Dominicae Cenae (24. Februar
1245 Einf,3 | Geschichte stets anerkannte grundlegende Bedeutung des Sonntags wurde
1246 V,78 | und findet gerade in dem grundlegenden, beherrschenden Wesen des
1247 Schl,81 | Es ist tatsächlich von grundlegender Bedeutung, daß sich jeder
1248 Schl,84 | mystische Stadt Gottes in ihren Grundrissen fertiggestellt sein wird,
1249 Einf,4 | Wochenende« zu verwechseln, das grundsätzlich als Zeit der Ruhe und des
1250 I,13 | Hintergrund der ethischen Grundstrukturen begreifen, machen Israel
1251 III,35(46) | Rede an die dritte Gruppe der Bischöfe der Vereinigten
1252 III,54 | Eucharistie und zugleich den Gruß und die Solidarität der
1253 III,44(74) | Epist. 25,1 an Decentius von Gubbio: PL 20, 553.~
1254 IV,62 | Heiligung des »Herrentages« gültig bleiben, auch wenn für ihn
1255 III,49 | Erfüllung der Sonntagspflicht gültige Zeit bereits am Samstag
1256 I,9 | zugleich um ein Loblied auf die Güte der ganz von der mächtigen
1257 IV,71 | Kirche gingen, ohne ihre Güter mit den Armen zu teilen
1258 I,10 | hervorgegangen ist, dessen Gütesiegel auf. Es ist eine schöne
1259 IV,73 | damit er den Armen eine gute Nachricht bringe; damit
1260 IV,59 | christozentrischer Sicht vertieft, d. h. gesehen vom Licht des göttliches
1261 I,18(14) | nostrum Iesum Christum Dominum habemus«: Ep 13,1: CCL 140 A, 992.~
1262 III,37(56) | Haec est vita nostra, ut desiderando
1263 IV,66(109) | Synode von Laodikeia (2. Hälfte des 4. Jh.), Mansi, t. II,
1264 IV,69 | 10-12).~Die Sonntagsmesse hält also, wenn sie vollgültig
1265 I,13 | nach Ruhe einschließt, so hängt es doch vom Glauben ab,
1266 III,46 | Versammlungen mit äußerster Härte verboten wurden, widersetzten
1267 V,80 | seelsorgerische Erörterung jene häufigen Situationen verdienen, wo
1268 III,48 | bisweilen — und das ist häufiger der Fall — gleichgültig
1269 IV,55 | soll an allen Sonntagen das Halleluja gesungen werden«. (102)~
1270 IV,69 | Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe
1271 IV,72 | sollte man nicht durch diese Haltung des umfassenden Engagements
1272 I,11 | Gott hört nicht auf zu handeln, wie Jesus selber gerade
1273 IV,64 | Städte und die verschiedenen Handwerkszünfte die Arbeit ruhen lassen
1274 IV,67 | wunderbaren und geheimnisvollen Harmonie einbinden zu lassen, von
1275 IV,66 | Zeit für viele die Arbeit harte Knechtschaft ist, sei es
1276 II,28 | wiedererleben, indem sie sich vom Hauch seines Geistes mit Leben
1277 II,28 | Ostertages den Aposteln erschien, hauchte er sie an und sprach: »Empfangt
1278 V,76 | unterbricht.~Nun standen die Hauptereignisse der Erlösung, auf die sich
1279 IV,70 | Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder
1280 III,36 | und ihres »Auftrags« als »Hauskirchen«, wenn die Eltern zusammen
1281 II,23(23) | Samstag« an, betont (vgl. M. Hayek, Maronite [Eglise], Dictionnaire
1282 II,28 | Auferstehung der Geist, wie ein »heftiger Sturm« und ein »Feuer« (
1283 V,77 | kommen und mit der Gnade des Heiles erfüllt werden«. (121)~Das
1284 IV,65 | hervorgeht: Die Ruhe ist etwas Heiliges, sie ist für den Menschen
1285 I,10 | Welt in Gerechtigkeit und Heiligkeit zu regieren und durch die
1286 III,51 | Gebet und das Zeugnis eines heiligmäßigen Lebens ihr Taufpriestertum
1287 II,30 | damals den Sonntag regelmäßig heiligten.(36) Die freiwillige Gepflogenheit
1288 III,52 | Sonntagsruhe, um sich zu Heiligtümern zu begeben und dort sogar
1289 I,16 | Gedenken«, um »heiligzuhalten«~16. Das Gebot aus dem Dekalog,
1290 I,11 | mit Israel geschlossenen Heilsbund, der dann in Christus seinen
1291 I,12 | zwischen Schöpfungsordnung und Heilsordnung. Das unterstreicht schon
1292 V,78 | unzerreißbares Band mit dem Heilswerk ihres Sohnes verbunden ist«. (122)
1293 I,18 | Gebotes vom Gedächtnis der Heilswerke Gottes haben die Christen,
1294 III,41 | Gespräch, in dem diesem die Heilswunder verkündet und immer wieder
1295 V,75 | daß er auf keine andere Heilszeit zu warten braucht, sondern
1296 IV,60 | ihm verfügten Gnaden- und Heilszeiten — offen bleibe für die Horizonte
1297 IV,63 | zu bringen. Er hat viele Heilungen sicher nicht deshalb am
1298 II,28 | Geist auch Tag des »Feuers« heißen. Denn das Licht Christi
1299 III,52 | einen Stil zu geben, der helfen soll, im gewöhnlichen Leben
1300 Einf,1(1) | Vgl. Apg 1,10: »Kyriake heméra«; vgl. auch Didaché 14,
1301 II,19 | Sonntag als anastàsimos hemèra, Auferstehungstag,(18) begangen
1302 III,43 | die Ausgießung des Geistes herabgerufen wurde, der in den Wandlungsworten
1303 II,28 | voll Kraft auf die Apostel herabkam, die mit Maria im Abendmahlssaal
1304 III,37 | Jerusalem aus dem Himmel herabkommen wird, »bereit wie eine Braut,
1305 V,76 | besondere Bedeutung, an dem die Herabkunft des Heiligen Geistes auf
1306 V,77 | Gottes versenken, das sich herabläßt, unser Menschsein anzunehmen,
1307 Einf,3 | Kirchenjahres durchführe, in mir herangereift. So ist es mir, als würde
1308 Einf,3 | Kirchenjahres.(6)Während das Heranrücken des dritten Jahrtausends
1309 III,33 | das Verständnis des Wortes heranzuführen und sich schließlich mit
1310 I,12 | Sabbat«, des »Ruhens« Gottes, heranzukommen, wie es einige Elemente
1311 II,19 | der Auferstehung des Herrn herausgebildet hatte. Der hl. Basilius
1312 II,28 | liturgisch besonders herausgehoben wird, gehört es eben durch
1313 III,44 | vorgesehenen Stils, deutlich herausstellen soll. Dazu trägt die Gebetseinladung
1314 Schl,85 | mit der Fülle seiner Gaben herein, doch bei der sonntäglichen
1315 II,21 | sich aus der Osterbotschaft herleitet: »Jesus Christus ist der
1316 III,33 | alle acht Tage, am »Tag des Hern« oder Sonntag, zusammenzukommen,
1317 III,46 | muß man doch den echten Heroismus erwähnen, mit dem Priester
1318 IV,70 | gemacht hat, bei der mit dem »Herrenmahl« einhergehenden brüderlichen
1319 IV,70 | tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr; denn jeder verzehrt
1320 III,48 | durch die Darbringung des Herrenopfers, durch die Heiligung des
1321 Schl,85 | brennenden Verlangen nach seiner herrlichen Wiederkehr: »Der Geist und
1322 IV,67 | Natur — oft genug von einer Herrschermentalität, die sich gegen den Menschen
1323 I,11 | Bild geschaffenen Geschöpf herstellen will, indem er es dazu beruft,
1324 I,9 | der aus dem Nichts alles hervorgebracht hat. Es handelt sich um
1325 I,10 | da er aus Gottes Händen hervorgegangen ist, dessen Gütesiegel auf.
1326 V,75 | anderes! Aus der Auferstehung hervorgehend, zerteilt er die Zeiten
1327 III,54 | verhindert sind, wird es ein Herzensanliegen sein, sich aus der Ferne
1328 III,49 | kommenden Brüder und Schwestern herzlich aufnahmen; das gilt besonders
1329 I,15(13) | Vgl. A. J. Heschel, The sabbath. Ist meaning
1330 I,10(11) | die Kirche in der Welt von heuteGaudium et spes, 34.~
1331 Einf,5 | Gesichtspunkt erscheint die heutige Lage ziemlich bunt. Da gibt
1332 Einf,4 | als feststehend vorsah. Heutzutage aber hat gerade in den Ländern,
1333 II,19(16) | Homiliae in Hexaemeron II,8: SC 26, 184.~
1334 III,47 | zunächst nicht für notwendig hielt, sie als Gebot vorzuschreiben.
1335 III,31 | Getauften berichtet: »Sie hielten an der Lehre der Apostel
1336 Einf,2 | zu erfassen, die den hl. Hieronymus zu den Worten veranlaßte: »
1337 III,37 | dieses Ereignisses eine hilfreiche Erinnerung an den Charakter
1338 I,12 | Feldes und den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf dem
1339 IV,65 | eigentlich christliche Sicht hinausgehen. Der Wechsel zwischen Arbeit
1340 IV,64 | freuten sich, daß damit die Hindernisse beseitigt waren, die bis
1341 III,38 | sondern der ganzen Menschheit hineingenommen; die zur Eucharistiefeier
1342 V,76 | fünfzig, auf das Pfingstfest hinführende Tage verlängert wurde, ist
1343 IV,61 | bei ihnen ausgeruht habe. Hingegen lese ich, daß er den Menschen
1344 I,13 | sie dieses Gebot vor dem Hintergrund der ethischen Grundstrukturen
1345 IV,63 | und von den anderen und hinterläßt in der Geschichte immer
1346 IV,73 | verheißen hat: »Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden
1347 | hinzu
1348 III,35 | Notwendigkeit gesprochen, darauf hinzuarbeiten, daß »der Sinn für die Pfarrgemeinschaft
1349 I,10 | der Wirklichkeit auf Gott hinzuordnen, so daß alles dem Menschen
1350 IV,58 | Eucharistiefeier nachdrücklich hinzuweisen. Wie können sie diese Begegnung,
1351 Einf,3 | jeden Sonntag mit Euren Hirten versammelt, um die Eucharistie
1352 III,34(43) | 41: vgl. Dekret über die Hirtenaufgabe der BischöfeChristus Dominus,
1353 Einf,2 | auferstandenen Herrn sehen durften, historisch bezeugt ist. Sie ist ein
1354 IV,66 | selbst in den wirtschaftlich hochentwickelten Gesellschaften allzu viele
1355 II,29 | übrigen jene der liturgischen Hochfeste, das Glaubensbekenntnis
1356 III,34 | Bischofs im eucharistischen Hochgebet.~Mit der Verpflichtung zur
1357 III,34(44) | einigen Eucharistischen Hochgebeten formuliert wird. Dieser
1358 III,54 | allem, wenn sie durch den hochherzigen Dienst außerordentlicher
1359 I,14 | Bildern aus der Erfahrung der hochzeitlichen Liebe zu beschreiben sich
1360 III,38 | Vorwegnahme des himmlischen »Hochzeitsmahles des Lammes« (Offb 19,9).
1361 III,40 | erhofften Früchte zu erbringen. Höchst lobenswert sind demnach
1362 II,27 | strahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die
1363 IV,71 | diese sogar unterdrückten: »Höre, du Reicher, was sagt der
1364 Einf,1 | Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn
1365 II,19(16) | Homiliae in Hexaemeron II,8: SC 26,
1366 IV | VIERTES KAPITEL ~DIES HOMINIS~Der Sonntag – Tag der Freude,~
1367 Einf,4 | weil er in einem so engen Horizont eingesperrt ist. So ist
1368 IV,60 | Heilszeiten — offen bleibe für die Horizonte des Ewigen.~
1369 I,12 | gegenüber der Braut (vgl.Hos 2,16-24; Jer 2,2; Jes 54,
1370 I,12 | jene wunderbare Stelle bei Hosea aus: »Ich schließe für Israel
1371 IV,71 | stirbt? Gib zuerst ihm, dem Hungernden, zu essen, dann kannst du
1372 IV,70 | eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere
1373 IV,71 | gesagt hat: "Ihr habt mich hungrig gesehen und habt mir nicht
1374 II,27(32) | Ausdrücke finden sich in den Hymnen des Stundengebetes in den
1375 II,27(32) | Siehe z. B. den Hymnus der Lesehore: »Dies aetasque
1376 II,30 | einer Stellungnahme zur Hypothese einer kirchlichen Kalenderreform
1377 III,46 | Situationen gegeben hat, wo die ideale Intensität bei der Erfüllung
1378 II,27(32) | splendet sanctior in te quam, Iesu, consecras primitiae surgentium« (
1379 I,18(14) | ipsum redemptorem nostrum Iesum Christum Dominum habemus«:
1380 Schl,84 | nicht der Sarg unserer Illusionen, sondern die Wiege einer
1381 II,27(32) | vincit et reconciliat summis ima« (2. Woche). Ähnliche Ausdrücke
1382 I,11 | tatsächlich von Natur aus immerwährend; Gott hört nicht auf zu
1383 Einf,6 | wir uns auf den Spuren der immerwährenden Überlieferung der Kirche,
1384 Schl,81 | Vollständigkeit seiner Bedeutungen und Implikationen ist in gewissem Maße eine
1385 III,40 | der Liturgie allein kaum imstande sein, die erhofften Früchte
1386 IV,73 | gebe ich euch« (Joh 14,27). Ind indem er sich an dieses
1387 I,14 | von den gewöhnlichen und indirekten bis hin zu den stärksten
1388 II,27(32) | irradiat, in qua Christus infernum spoliat, mortem vincit et
1389 Einf,4 | kollektiven Verhaltens und infolge davon der Gestaltung des
1390 III,49 | tatsächlich mit dieser Vesper.(88) Infolgedessen ist die Liturgie der Messe,
1391 I,17 | Schöpfung und des Heils. Inhalt des Gebotes ist daher nicht
1392 III,40 | Dabei müssen sie getreu die Inhalte wiedergeben und sie so aktualisieren,
1393 IV,72 | nicht auf eine gelegentliche Initiative am Sonntag beschränken.
1394 III,41 | Sonntagsmesse verpflichtet also zur inneren Erneuerung des Taufversprechens,
1395 III,31 | beten und im Stillen, im Innersten ihres Herzens des Todes
1396 I,16 | Danksagung, in kindlicher Innigkeit und bräutlicher Freundschaft
1397 III,38 | Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie
1398 I,16 | einige Verse später gibt der inspirierte Text die Begründung dafür,
1399 III,33 | Sonntagsmesse auf besonders intensive Weise wieder die Erfahrung,
1400 II,24 | Untersuchungen aus, die großes Interesse fanden. Insbesondere wurde
1401 Einf,3 | vielfältigen lehramtlichen Interventionen und pastoralen Initiativen
1402 II,19(17) | Vgl. In Io. ev. tractatus XX, 20, 2:
1403 III,37(56) | Hl. Augustinus, In prima Ioan. tract. 4,6: SC 75, 232.~
1404 V,78(124) | cuncta novat, dum permanet ipse«: CSEL 30, 67.~
1405 I,18(14) | Verum autem sabbatum ipsum redemptorem nostrum Iesum
1406 IV,65 | vereinnahmenden Kreislauf der irdischen Verpflichtungen zu entziehen
1407 II,27(32) | prima. Lux divina caecis irradiat, in qua Christus infernum
1408 III,41 | verkündet wurde und die Israeliten als Volk in der Wüste am
1409 II,26(28) | 55, 17: CSEL 34, 188: »Ita ergo erit octavus, qui primus,
1410 Einf,4(7) | Pastorale Erklärung der italienischen Bischofskonferenz »Der Tag
1411 II,27(32) | Christi victoria, dies digna iugi laetitia dies prima. Lux
1412 III,47(82) | Gewohnheit der eigenen Kirche sui iuris, an der Feier der Göttlichen
1413 IV,64(107) | Mommsen, 12, 87; Codex Iustiniani, lib. 3, 12, 2, hrsg. P.
1414 I,15(13) | Vgl. A. J. Heschel, The sabbath. Ist
1415 I,12(12) | Rabbah X, 9 und XI, 8 (vgl. Jacob Neusner, Genesis Rabbah,
1416 V,78 | Jahreskreis anläßlich ihrer Jahresfeiern die Gedächtnistage der Märtyrer
1417 V,78 | verehrt bei der Feier dieses Jahreskreises der Mysterien Christi die
1418 V,76 | es ganz normal, daß ihr Jahrestag eine festliche Stimmung
1419 V,76 | Wiederkehr der Daten und Jahreszeiten die Erinnerung an Ereignisse
1420 III,53 | auch in den Ländern mit jahrhundertealter christlicher Tradition auftreten,
1421 IV,70 | streng sind die Worte des Jakobus: »Wenn in eure Versammlung
1422 III,46 | Märtyrerinnen bekannte: »Jawohl, ich bin zur Versammlung
1423 V,77 | ihres Herrn, so daß sie jederzeit gewissermaßen gegenwärtig
1424 IV,58 | bereitet? Die Vorbereitung soll jedesmal entsprechend würdig und
1425 IV,55 | Freudenakklamationen dar, die seit jeher sowohl in der abendländischen
1426 III,36 | das erfahren, was ihnen, jenseits der spezifischen geistlichen
1427 I,12 | Braut (vgl.Hos 2,16-24; Jer 2,2; Jes 54,4-8).~Um nämlich
1428 I,12 | vgl.Hos 2,16-24; Jer 2,2; Jes 54,4-8).~Um nämlich an den
1429 II,26 | einzige Tag, der auf die jetzige Zeit folgen werde, der Tag
1430 III,49 | persönliches Zeugnis die jeweilige Ortsgemeinde bereichern.
1431 Einf,3 | Christi das Paschamysterium jeweils am achten Tage, der deshalb
1432 IV,66(109) | Laodikeia (2. Hälfte des 4. Jh.), Mansi, t. II, 569-570.
1433 II,21 | Testamentes den Namen Gottes, JHWH, übersetzte, den auszusprechen
1434 II,20 | danach — so bezeugt das Johannesevangelium (vgl. 20,26) — hatten sich
1435 I,8 | Ex 33,14; Dtn 3,20; 12,9; Jos 21,44; Ps 95,11), wird im
1436 V,79(126) | Himmel, das Fest des heiligen Josef, der heiligen Apostel Petrus
1437 IV,55(99) | und arabische Ausgabe), Jounieh (Libanon) 1959, 38.~
1438 Schl,87 | vorübergehen — in Erwartung anderer Jubeljahre und anderer feierlicher
1439 Einf,1 | gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen« (
1440 Einf,3 | der Schwelle des Großen Jubiläums des Jahres 2000 möchte ich
1441 IV,70 | für die armen Gemeinden Judäas. Bei der Eucharistiefeier
1442 II,23 | zu reagieren, die aus dem Judentum kamen und daher dazu neigten,
1443 II,21 | von Bithynien, Plinius der Jüngere, der die Gewohnheit der
1444 IV,57(103) | Derniers entretiens, 5-6 Juillet 1897, in: Oeuvres complètes,
1445 Einf,5 | einerseits das Beispiel einiger junger Kirchen, die beweisen, mit
1446 III,53(96) | Priesters Christi Ecclesia (2. Juni 1988): Ench. Vat. 11, 442-
1447 IV,71 | vorüberzugehen, wo er unter Kälte und Nacktheit leidet. Er,
1448 IV,60 | Aufnahme Gottes und seiner kairoì — das heißt der von ihm
1449 III,46 | läßt.~In seiner ersten an Kaiser Antoninus und den Senat
1450 III,46 | widersetzten sich viele Mutige dem kaiserlichen Edikt und nahmen den Tod
1451 II,30 | Veränderungen weltlicher Kalendersysteme erklärt, die Kirche »steht
1452 II,23 | reagieren, die aus dem Judentum kamen und daher dazu neigten,
1453 III,43(70) | Trient, Sess. XXII, Lehre und Kanones über das Meßopfer, II: DS,
1454 V,79 | Gesetzgebung. (126)~Die aktuelle kanonisch-liturgische Ordnung sieht die Möglichkeit
1455 III,35 | Tagen in anderen Kirchen und Kapellen gehalten werden, an Sonn-
1456 II,30 | besonderen zu einem neuen katechetischen und pastoralen Engagement
1457 V,76 | zum Tag der Initiation der Katechumenen schlechthin geworden. Wenn
1458 III,45 | Auseinandergehen der Versammlung kehrt der Jünger in sein normales
1459 IV,63 | der Geschichte immer neue Keime der Bosheit und Gewalt.~
1460 I,12 | Bogen und Schwert, es gibt keinen Krieg mehr im Land, ich
1461 IV,55 | Liturgie für den Sonntag kennzeichnend waren. Im übrigen haben,
1462 III,43 | Feier des Mysteriums der kénosis, das heißt der Demütigung,
1463 III,33 | 20,19). In jener kleinen Kerngruppe von Jüngern, in der Frühzeit
1464 II,27 | Simeon, als er das göttliche Kind in seine Arme nahm, das
1465 IV,57(103) | Vgl. Hl. Theresa vom Kinde Jesu und vom Heiligen Antlitz,
1466 II,25(24) | Ritus der Kindertaufe, Nr. 9; vgl. Ritus der christlichen
1467 I,8 | wenn es den Spuren seines kindlichen Gehorsams folgt (vgl. Hebr
1468 I,16 | Lobpreis und Danksagung, in kindlicher Innigkeit und bräutlicher
1469 IV,55 | der uns das verbreitete Kirchenbewußtsein vermittelt, hebt den Freudencharakter
1470 III,36 | Auge haben, die der ganzen Kirchengemeinschaft daraus erwachsen können.~
1471 Einf,1 | christlichen Mysteriums in der Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden.
1472 III,50 | sich um die Qualität der Kirchenmusik bezüglich der Texte wie
1473 III,47 | aber mußte sie auch klare kirchenrechtliche Verfügungen treffen. Das
1474 Schl,83 | eine ständige Anleitung kirchlicher Pädagogik. Diese Pädagogik
1475 III,47 | manchmal aber mußte sie auch klare kirchenrechtliche Verfügungen
1476 III,50 | sowohl von der pastoralen Klugheit als auch von den Ortsgebräuchen
1477 III,42 | 1,3) und in ihm, der in Knechtsgestalt gekommen ist, um unser menschliches
1478 I,12(12) | seine Braut [...] o Braut, Königin Sabbat, komme mitten unter
1479 IV,70 | andere schon betrunken ist. Könnt ihr denn nicht zu Hause
1480 IV,67 | und mit der für Geist und Körper notwendigen Erholung unvereinbar
1481 Einf,4 | tiefgreifenden Veränderungen des kollektiven Verhaltens und infolge davon
1482 I,8 | auch Paulus, wenn er an die Kolosser schreibt: »Denn in ihm wurde
1483 I,12(12) | o Braut, Königin Sabbat, komme mitten unter die Gläubigen
1484 III,49 | Gemeinden die von auswärts kommenden Brüder und Schwestern herzlich
1485 II,23 | vorgelesen wurden« (Apg 13,27), kommentierten. In einigen Gemeinden bestanden,
1486 III,54(98) | Vgl. Päpstliche Kommission für die Sozialen Kommunikationsmittel,
1487 IV,71 | was sagt der Herr? Und du kommst in die Kirche, nicht um
1488 III,54(98) | Kommission für die Sozialen Kommunikationsmittel, Instruktion Communio et
1489 III,44 | bezeichnenderweise vor der Kommunionausteilung vorgesehen, ist eine besonders
1490 III,44(73) | katholischen Kirche über den Kommunionempfang von wiederverheirateten
1491 IV,71 | wo die Brüderlichkeit zu konkreter Solidarität wird und in
1492 IV,72 | muß der Christ durch sein konkretes Verhalten deutlich machen,
1493 III,48 | Menschen auf, die ihren Glauben konsequent leben wollen. Die Umwelt
1494 IV,64(107) | Vgl. Erlaß Konstantins vom 3. Juli 321: Codex Theodosianus
1495 Schl,83 | nicht mehr gelingt, die Kontakte untereinander ohne Schwierigkeiten
1496 IV,68 | Freiheit, die Möglichkeit der Kontemplation und der brüderlichen Gemeinschaft
1497 I,11 | einen Blick also, der »kontemplativer« Natur ist, dem es nicht
1498 IV,66 | unserem geschichtlichen Kontext bleibt die Verpflichtung
1499 IV,64 | sie verzichten könnte. Die Konzilien haben nicht aufgehört, auch
1500 III,40(65) | In der Konzilskonstitution Sacrosanctum Concilium,
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