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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
1501 I,8 | also Gottes Plan diese »kosmische Sendung« Christi ein. Diese
1502 IV,58 | möge am Tag des Herrn nach Kräften Zeugnis geben von der Freude,
1503 Einf,6 | II. Vatikanische Konzil kraftvoll erinnerte, wenn es lehrte,
1504 IV,71 | Verkündigung der Kirchenväter kraftvolle Akzente hervor. Feurig sprach
1505 Einf,3 | bischöflichen Dienstes in Krakau und dann, nach der Übernahme
1506 III,54 | Den Gläubigen, die wegen Krankheit, Gebrechlichkeit oder aus
1507 III,50 | was sich heute als neu und kreativ anbietet, nicht nur den
1508 III,52 | ist vielleicht in vielen Kreisen schwieriger geworden; aber
1509 IV,65 | manchmal allzu vereinnahmenden Kreislauf der irdischen Verpflichtungen
1510 Einf,1 | ergriffen wurden, die bei der Kreuzigung Christi zugegen gewesen
1511 I,12 | allem, was auf dem Erdboden kriecht. Ich zerbreche Bogen und
1512 I,12 | Schwert, es gibt keinen Krieg mehr im Land, ich lasse
1513 III,38 | sonntäglichen Eucharistiefeier krönt, noch offenkundiger deutlich,
1514 IV,64(107) | lib. 3, 12, 2, hrsg. P. Krueger, II, 248.~
1515 III,37 | Eindringlichkeit auch auf die künftige Herrlichkeit seiner »Wiederkunft«
1516 III,39 | daß sie einen einzigen Kultakt ausmachen«.(61) Desgleichen
1517 I,13 | steht es nicht neben rein kultischen Verordnungen, wie das bei
1518 Schl,81 | der Eucharistie jene Fülle kultischer Verehrung verwirklicht,
1519 Schl,83 | stärker von Zersplitterung und kulturellem Pluralismus gekennzeichnet
1520 Einf,4 | ein gesellschaftliches und kulturelles Phänomen, das in dem Maße,
1521 IV,56 | bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln« (
1522 IV,68 | und vollständig sein wird. Kurz, der Tag des Herrn wird
1523 IV,57 | Empfinden und Gefühlsleben für kurze Zeit berauschen, um dann
1524 Einf,4 | niemandem entgehen, daß bis vor kurzem die »Heiligung« des Sonntags
1525 Einf,1(1) | Vgl. Apg 1,10: »Kyriake heméra«; vgl. auch Didaché
1526 II,27(32) | victoria, dies digna iugi laetitia dies prima. Lux divina caecis
1527 V,77 | solche Logik des Gedenkens lag der Gliederung des ganzen
1528 Einf,5 | Gesichtspunkt erscheint die heutige Lage ziemlich bunt. Da gibt es
1529 III,36(53) | Schreiben Christifideles laici (30. Dezember 1988), 30:
1530 Schl,84 | und ihre Leuchte ist das Lamm« (Offb 21,23).~
1531 III,38 | himmlischen »Hochzeitsmahles des Lammes« (Offb 19,9). Wenn die christliche
1532 IV,64 | der Ruhe~64. Jahrhunderte lang erlebten die Christen den
1533 V,76 | Feste« im Verlauf einer langen Nachtwache gefeiert sowie
1534 IV,68 | zu enden oder Quelle von Langeweile zu werden, geistige Bereicherung,
1535 IV,66(109) | ist can. 29 der Synode von Laodikeia (2. Hälfte des 4. Jh.),
1536 IV,71(115) | ecclesiam venis, non ut aliquid largiaris pauperi, sed ut auferas«:
1537 III,44 | etwas gegen dich hat, so laß deine Gabe dort vor dem
1538 III,46 | Versammlung zu erinnern. »Laßt alles am Tag des Herrn —
1539 IV,63 | einem unterdrückten Volk lastet: Die Sklaverei der Sünde,
1540 III,47(82) | der Feier der Göttlichen Laudes«.~
1541 Schl,86 | Gottes in dem unerbittlichen Lauf der Zeit besingen: »Er erbarmt
1542 V,74 | Osterkerze die Zahl des laufenden Jahres einritzt, machen
1543 III,47 | mußte sie angesichts der Lauheit oder Nachlässigkeit mancher
1544 IV,61 | bleiben. Wenn Gottes Gebot lautet: »Gedenke des Sabbats: Halte
1545 III,53 | verschiedene, auch weit entfernt lebende Gruppen erreichbar ist.~
1546 Einf,6 | sie wiedergeboren hat zu lebendiger Hoffnung durch die Auferstehung
1547 II,30 | Gläubigen unter normalen Lebensbedingungen vom reichen Gnadenstrom
1548 IV,61 | den lebendigen Gott die Lebensfreude und das Verlangen, das Leben
1549 Schl,84 | durch die Ausstrahlung von Lebenskräften und Motiven zur Hoffnung
1550 III,35 | Pfarrei ausübt, »keine so lebensnotwendig oder gemeinschaftsbildend
1551 IV,61 | eine Hilfe, damit er seine lebenswichtige und befreiende Abhängigkeit
1552 V,76 | und für den Christen von lebenswichtiger Bedeutung ist, so hat die
1553 Schl,82 | Ursprünglichkeit des Sonntags lebhaft bewußt, des Tages, an dem
1554 Einf,2 | dieses Wochentages mit der lebhaften Gefühlsregung zu erfassen,
1555 II,23 | unter den alten Umständen lebten, zu einer neuen Hoffnung
1556 Einf,1 | Grab gekommen waren, dieses leer fanden. Es ist die Einladung,
1557 IV,68 | Erholung selbst, um nicht in Leerheit zu enden oder Quelle von
1558 II,29 | Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und
1559 III,36 | der kirchlichen Autorität legitimerweise kennzeichnen, zutiefst gemeinsam
1560 III,42 | Wiederkehr des Sonntags legt nahe, in dankbarer Erinnerung
1561 II,24 | 5). Dieser Zusammenhang legte es nahe, die Auferstehung
1562 Einf,3 | Kenntnis von den vielfältigen lehramtlichen Interventionen und pastoralen
1563 Einf,6 | nötiger denn je, die tiefen Lehrbegründungen zurückzugewinnen, die dem
1564 II,22 | Auferstehungstages einen lehrhaften und symbolischen Wert, der
1565 Einf,6 | kraftvoll erinnerte, wenn es lehrte, daß am Sonntag »die Christgläubigen
1566 III,43 | Gläubigen, ihr Lobpreis, ihr Leiden, ihr Gebet und ihre Arbeit
1567 IV,72 | Einsamkeit, ihre Not, ihren Leidenszustand noch schmerzlicher empfinden.
1568 I,12(12) | Ton weist auch der Gesang Leka dôdi auf: »Über dich wird
1569 IV,66 | bezeichnete mein Vorgänger Leo XIII. in der EnzyklikaRerum
1570 IV,66(110) | novarum (15. Mai 1891): Acta Leonis XIII 11 (1891), 127-128.~
1571 II,27(32) | Siehe z. B. den Hymnus der Lesehore: »Dies aetasque ceteris
1572 IV,55 | Didascalia Apostolorum zu lesen. (100) Die Bekundung der
1573 III,40 | Feiertagen. Wenn nämlich die Lesung des heiligen Textes, die
1574 III,54 | betreffenden Tag vorgesehenen Lesungen und Gebeten sowie auch durch
1575 Schl,84 | erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm« (Offb 21,23).~
1576 IV,64(107) | 12, 87; Codex Iustiniani, lib. 3, 12, 2, hrsg. P. Krueger,
1577 IV,55(99) | arabische Ausgabe), Jounieh (Libanon) 1959, 38.~
1578 I,11 | dazu beruft, sich auf ein Liebesbündnis einzulassen. Er wird das
1579 IV,58 | Erden der Höhepunkt des Liebesbundes zwischen Gott und seinem
1580 III,48 | Heiligung des Tages mit Gebet, Liebeswerken und Arbeitsruhe das Gedächtnis
1581 IV,69 | wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch
1582 III,39 | ausfallen dürfe, es sei denn, es liege ein schwerwiegender Grund
1583 II,20 | die sein Wort annahmen, ließen sich taufen« (Apg 2,41).
1584 II,27 | die in den orientalischen Liturgien auf den Sonntag vorbereitet
1585 III,39 | guten Verfügungen in der Liturgiereform gefunden; unter Bezugnahme
1586 III,51(90) | Konstitution über die heilige LiturgieSacrosanctum Concilium, 14. 26; Johannes
1587 II,28 | des »großen Sonntags« (35) liturgisch besonders herausgehoben
1588 III,49 | Sonntags.(87) Denn unter liturgischem Gesichtspunkt beginnt der
1589 III,40 | Eucharistiefeier — Priester, liturgischer Dienst und Gläubige (68) —
1590 III,40 | Früchte zu erbringen. Höchst lobenswert sind demnach jene Initiativen,
1591 II,21 | versammeln und miteinander einen Lobgesang auf Christus als einen Gott
1592 II,24 | Sabbatauffassung des Alten Testamentes löste auch eingehende theologische
1593 V,77 | 77. Eine solche Logik des Gedenkens lag der Gliederung
1594 I,15 | Sprache der »Neuheit« und der »Loslösung« die Anerkennung der eigenen
1595 III,33 | der Eucharistie wird vom Lukasevangelium in der Erzählung über die
1596 III,36(49) | Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 4; Konstitution
1597 II,27(32) | iugi laetitia dies prima. Lux divina caecis irradiat,
1598 II,23(23) | Samstag« an, betont (vgl. M. Hayek, Maronite [Eglise],
1599 V,77 | erschließt sie die Reichtümer der Machterweise und der Verdienste ihres
1600 I,9 | die Güte der ganz von der mächtigen und barmherzigen Hand Gottes
1601 III,46 | Herrn leben«. Und eine der Märtyrerinnen bekannte: »Jawohl, ich bin
1602 V,75 | zeitliche Dauer auch währen mag, bereits in der Endzeit
1603 Schl,86 | während sie sich die Worte des Magnificat zu eigen machen, die das
1604 III,47 | von 1917 faßte zum ersten Mal die Überlieferung in einem
1605 IV,63 | 2,27). Indem er der von manchen seiner Zeitgenossen allzu
1606 III,47 | Lauheit oder Nachlässigkeit mancher Christen die Pflicht zur
1607 III,34 | Toten erstanden ist«,(44) manifestiert sie mit nochmaligem Nachdruck
1608 Schl,84 | christliche Gemeinde ihren Ruf »Marána tha: Unser Herr, komm!« (
1609 Schl,86 | pilgernde Volk in die Fußstapfen Marias, und ihre mütterliche Fürsprache
1610 II,30 | nicht weiter ihre Zukunft markieren? Die Probleme, die in unserer
1611 II,23(23) | betont (vgl. M. Hayek, Maronite [Eglise], Dictionnaire de
1612 IV,55(99) | Kirche von Antiochien der Maroniten (syrische und arabische
1613 III,46(77) | Dativi et aliorum plurimorum martyrum in Africa, 7, 9, 10: PL
1614 III,53 | seelsorglicher Ebene alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, damit
1615 IV,67 | Dimension erlangen: die materiellen Dinge, über die wir uns
1616 IV,71(116) | Homilie über das Matthäusevangelium, 50, 3-4: PG 58, 508.509.~
1617 II,27(31) | Vgl. Hl. Maximus von Turin, Sermo 44, 1:
1618 I,15(13) | Heschel, The sabbath. Ist meaning for modern man (22 ed. 1995),
1619 V,80 | dadurch bewirken soll, daß die Mebfeier besonders an den Sonn- und
1620 III,44(72) | Vgl. Pius XII., Enzyklika Mediator Dei (20. November 1947),
1621 I,16 | der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört;
1622 IV,67 | der der heilige Ambrosius meint, daß sie durch »ein unübertretbares
1623 III,47 | Ausdruck bringen: In den meisten Fällen hat sie das in Form
1624 II,23 | Christi, unseres alleinigen Meisters, befunden zu werden, wie
1625 III,50 | bezüglich der Texte wie auch der Melodien kümmern, damit alles, was
1626 II,20 | verkündete der versammelten Menge, daß Christus auferstanden
1627 V,74 | Schoß der heiligen Jungfrau menschgewordener Gott ist, ist es doch auch
1628 IV,58 | geschenkter Tag, damit der Mensch menschlich und geistlich zur vollen
1629 Schl,82 | des Sonntags auch ein Erbe menschlicher Werte enthalten sind, müssen
1630 III,42 | Knechtsgestalt gekommen ist, um unser menschliches Dasein zu teilen und zu
1631 V,74 | doch auch wahr, daß seine Menschlichkeit erst durch die Auferstehung
1632 V,77 | das sich herabläßt, unser Menschsein anzunehmen, um uns zu Teilhabern
1633 IV,70 | eine engherzige »Obolus«-Mentalität zu fördern, vielmehr appelliert
1634 III,33 | aus, bereichert durch das messianische Geschenk des Friedens, den
1635 III,43(70) | Lehre und Kanones über das Meßopfer, II: DS, 1743; vgl. Katechismus
1636 III,53 | das Ziel muß die Feier des Meßopfers bleiben, die einzige wahre
1637 V,74(118) | Apostol. Schreiben Tertio millennio adveniente (10. November
1638 IV,64 | die Christen eine kleine Minderheit bilden und die auf dem Kalender
1639 III,52 | Gebiet des Glaubens nicht mit Minimal- oder mittelmäßigen Angeboten
1640 III,54(97) | Glaubenslehre, Schreiben Sacerdotium ministeriale (6. August 1983), III: AAS
1641 III,47(81) | Festis de praecepto diebus Missa audienda est«; can. 1247,
1642 Einf,5 | hinzu, daß nicht nur in den Missionsländern, sondern auch in den alten
1643 I,15 | jede Dimension der Person miteinschließt. Der »Tag des Herrn« ist
1644 IV,67 | sich selber und mit seinen Mitmenschen Frieden schließt, wird so
1645 III,41 | erwartet, wenn er uns sein Wort mitteilt, in der Tat unsere Antwort:
1646 III,52 | nicht mit Minimal- oder mittelmäßigen Angeboten zufrieden gibt
1647 IV,68 | die Gläubigen unter den Mitteln der Kultur und den von der
1648 I,12(12) | Braut, Königin Sabbat, komme mitten unter die Gläubigen deines
1649 Einf,5 | wegen des Priestermangels mitunter die sonntägliche Eucharistiefeier
1650 III,51 | eucharistischen Darbringung mitwirken«.(93) Auch wenn die Rollen
1651 V,79 | somit als das natürliche Modell, um jene Feiertage des Kirchenjahres
1652 I,15(13) | sabbath. Ist meaning for modern man (22 ed. 1995), 3-24.~
1653 I,9 | Verständnis und für seine mögliche Erneuerung erahnen läßt:
1654 Einf,4 | Zeit der Entspannung, die möglichst weitab vom ständigen Wohnsitz
1655 IV,64(107) | II, tit. 8, 1, hrsg. Th. Mommsen, 12, 87; Codex Iustiniani,
1656 V,75 | Zeiten des Menschen, die Monate, die Jahre, die Jahrhunderte,
1657 V,76 | Stimmung auslöst, welche die Monotonie der Tage unterbricht.~Nun
1658 II,23(22) | klar ersichtlich, wo der Montag feria secunda, der Dienstag
1659 Schl,82 | Vergnügens verleiten läßt, die moralisch umstritten sind. Gewiß fühlt
1660 III,47(80) | gegenteiligen Satz bezüglich der moralischen Verpflichtung zur Einhaltung
1661 II,27(32) | Christus infernum spoliat, mortem vincit et reconciliat summis
1662 Schl,84 | Ausstrahlung von Lebenskräften und Motiven zur Hoffnung eine Wirkung
1663 Einf,5 | Menschen zur Feier des Sonntags motivieren lassen. Im Gegensatz dazu
1664 Einf,7 | meines Pontifikats nicht müde werde zu wiederholen: »Habt
1665 III,42 | 42. Der Tisch des Wortes mündet natürlich in den Tisch des
1666 IV,66 | das der Staat garantieren müsse. (110)~Auch in unserem geschichtlichen
1667 III,46 | widersetzten sich viele Mutige dem kaiserlichen Edikt und
1668 V,79(126) | Himmelfahrt, des Todes der Muttergottes, der heiligen Apostel Petrus
1669 Einf,3(6) | Vgl. Motu proprio Mysterii paschalis (14. Februar 1969):
1670 I,14 | dann die Zeugnisse vieler Mystiker nicht scheuen.~
1671 Schl,84 | himmlischen Jerusalem, wenn die mystische Stadt Gottes in ihren Grundrissen
1672 III,31 | sondern als Glieder des mystischen Leibes gerettet worden und
1673 V,75 | sie sich vielleicht dem Mythos von der ewigen Wiederkehr
1674 IV,71(115) | De Nabuthae, 10, 45: »Audis, dives,
1675 IV,72 | vorkommen, daß es in seiner Nachbarschaft oder in seinem Bekanntenkreis
1676 Einf,3 | über den Sinn des Sonntags nachdenke und unterstreiche, warum
1677 III,34 | manifestiert sie mit nochmaligem Nachdruck ihre kirchliche Dimension:
1678 II,23 | der Geschichte wegen des Nachdrucks, der auf die Pflicht zur
1679 Einf,3 | des Bischofs von Rom und Nachfolgers Petri, bei den Besuchen
1680 III,46 | Freiheit dieser Pflicht nachgekommen sind, wie sich seit den
1681 III,47 | angesichts der Lauheit oder Nachlässigkeit mancher Christen die Pflicht
1682 III,46 | Erfüllung dieser Pflicht nachließ, muß man doch den echten
1683 III,52 | Vorabend des Sonntags oder am Nachmittag desselben im Herzen des
1684 IV,73 | damit er den Armen eine gute Nachricht bringe; damit er den Gefangenen
1685 III,36(53) | Vgl. Johannes Paul II., Nachsynodales Apostol. Schreiben Christifideles
1686 IV,57 | bezeugen, (103) die dunkle Nacht des Schmerzes durchhalten,
1687 V,76 | im Verlauf einer langen Nachtwache gefeiert sowie dann durch
1688 III,41 | ständige »Umkehr« seine Treue nachweist. Die Sonntagsmesse verpflichtet
1689 Einf,1 | Freude der Emmausjünger nachzuerleben, die spürten, wie ihnen »
1690 IV,73 | verpflichtet, den Fußstapfen dessen nachzugehen, der gekommen ist, »damit
1691 IV,71 | an ihm vorüber, wenn er nackt ist. Verehre ihn nicht hier
1692 IV,71 | vorüberzugehen, wo er unter Kälte und Nacktheit leidet. Er, der gesagt hat: "
1693 II,27 | Eindringlichkeit in der nächtlichen Gebetsversammlung, die in
1694 III,46 | währenden göttlichen Speise zu nähren?«.(75) Der Aufruf der Bischöfe
1695 I,12 | jüdischen Überlieferung nahelegen,(12) gilt es, die bräutliche
1696 III,44 | der Gemeinde von Korinth nahelegte (vgl. 1 Kor 11,27-32), im
1697 III,46 | dem kaiserlichen Edikt und nahmen den Tod auf sich, um nur
1698 I,10 | Menschen unterworfen und Gottes Name wunderbar sei auf der ganzen
1699 III,31 | und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern« (Offb 5,9)
1700 V,75 | kosmischen Zyklen, in welchen Naturreligion und menschliche Kultur bestrebt
1701 II,23 | des Sonntags gleichzeitig nebeneinander. Sehr bald begann man jedoch
1702 Einf,3 | menschliche Dasein.~Mit Genugtuung nehme ich Kenntnis von den vielfältigen
1703 II,23 | Judentum kamen und daher dazu neigten, an der Verpflichtung aus
1704 II,19 | Der hl. Augustinus nennt den Sonntag »Ostersakrament«.(17)~
1705 II,29 | besonderer Weise der Getaufte im neugestärkten Bewußtsein des Taufversprechens
1706 I,12(12) | 9 und XI, 8 (vgl. Jacob Neusner, Genesis Rabbah, vol. I,
1707 IV,55(101) | es an den Sonntagen das Niederknien untersagt war, weil diese
1708 Einf,5 | Glaubensmotivationen ein außergewöhnlich niedriger Prozentsatz bei der Anzahl
1709 Einf,7 | Christus geschenkte Zeit ist niemals verlorene Zeit, sondern
1710 Einf,4 | 4. Es kann nämlich niemandem entgehen, daß bis vor kurzem
1711 II,26(27) | Domine, praestitisti nobis pacem quietis, pacem sabbati,
1712 III,34 | manifestiert sie mit nochmaligem Nachdruck ihre kirchliche
1713 Einf,6 | ergebender Fragen erscheint es nötiger denn je, die tiefen Lehrbegründungen
1714 IV,71(115) | Et tu ad ecclesiam venis, non ut aliquid largiaris pauperi,
1715 III,47 | Ein solches Gesetz ist normalerweise als Auferlegung einer ernsten
1716 III,45 | kehrt der Jünger in sein normales Umfeld mit der Verpflichtung
1717 III,37(56) | Haec est vita nostra, ut desiderando exerceamur«:
1718 I,18(14) | sabbatum ipsum redemptorem nostrum Iesum Christum Dominum habemus«:
1719 IV,72 | Sonntag ihre Einsamkeit, ihre Not, ihren Leidenszustand noch
1720 IV,60 | sozusagen eine theologische Note an. Denn, die dauernde Wiederkehr
1721 III,34(45) | als CommunioCommunionis notio (28. Mai 1992), 11-14: AAS
1722 IV,72 | Liebe fähig ist? Einsame und notleidende Menschen zu sich zum Essen
1723 IV,70(114) | Witwen, den Kranken, den Notleidenden, den Gefangenen, den auswärtigen
1724 IV,66 | großer Anteilnahme an die Notsituation so vieler Männer und Frauen
1725 III,53 | Gebiet verstreut wohnen. Notsituationen können auch in den Ländern
1726 V,78(124) | durat in Christo qui cuncta novat, dum permanet ipse«: CSEL
1727 IV,71 | ihr mir getan" [...]. Was nützt es, daß der eucharistische
1728 II,19 | und bezeugte damit eine nunmehr gefestigte Gepflogenheit,
1729 III,52 | wie die Wallfahrt, und oft nutzen die Gläubigen die Sonntagsruhe,
1730 III,53 | sämtliche Möglichkeiten nutzt, um die Versammlung der
1731 II,23(23) | Hl. Gregor von Nyssa, De castigatione: PG 46,
1732 I,12(12) | ist über seine Braut [...] o Braut, Königin Sabbat, komme
1733 Schl,82 | hat, sie aber oft auf sehr oberflächliche Weise lebt und sich zu Formen
1734 IV,57 | nämlich nicht mit Gefühlen oberflächlicher Befriedigung und flüchtigen
1735 | obgleich
1736 III,51(93) | KircheLumen gentium, 10: »in oblationem Eucharistiae concurrunt«.~
1737 IV,70 | ihm fern, eine engherzige »Obolus«-Mentalität zu fördern,
1738 II,26(28) | 34, 188: »Ita ergo erit octavus, qui primus, ut prima vita
1739 III,34(44) | bezeichnende Weise den »österlichen« Charakter des Sonntags.~
1740 I,8 | der Sonntag vor allem ein österliches Fest, das völlig von der
1741 IV,55 | abendländischen wie in der östlichen Liturgie für den Sonntag
1742 IV,57(103) | entretiens, 5-6 Juillet 1897, in: Oeuvres complètes, Cerf-Desclée
1743 IV,60 | Gnaden- und Heilszeiten — offen bleibe für die Horizonte
1744 I,12 | beliebten Bild sagen, er offenbarte sich wie der Bräutigam gegenüber
1745 III,38 | Eucharistiefeier krönt, noch offenkundiger deutlich, daß sie »gleichsam
1746 III,34 | Epiphanie der Kirche,(42) die am offenkundigsten zutage tritt, wenn die Diözesangemeinde
1747 I,9 | Diese Dialektik betrifft offensichtlich nicht unmittelbar die unbelebten
1748 III,49(86) | 178. Kongregation des Hl. Offiziums, Instruktion über die Einhaltung
1749 I,15 | Ruhe: Die Unterbrechung des oftbelastenden Arbeitsrhythmus bringt durch
1750 Einf,7(9) | Übernahme des Pontifikates (22. Oktober 1978), 5: AAS 70 (1978),
1751 III,47(81) | universa Ecclesia sunt... omnes et singuli dies dominici«.~
1752 V,78(124) | Carm. XVI, 3-4: »Omnia praetereunt, sanctorum gloria
1753 IV,66(109) | verbaten viele Synoden die «opera ruralia«. Die auch von den
1754 III,44 | deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe« (Mt 5,23-24).~
1755 III,44 | übernommen wird: »Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir
1756 III,43 | Christus dem Vater in derselben Opferhaltung dar, mit der er sich am
1757 III,51 | bringen sie das göttliche Opferlamm Gott dar und sich selbst
1758 III,43 | lebendige Vergegenwärtigung des Opfers von Golgota. Unter den Gestalten
1759 III,43 | allemal sich selbst blutig opferte«.(70) Mit seinem Opfer vereinigt
1760 III,36(49) | Vgl. Hl. Cyprian, De Orat. Dom., 23: PL 4, 553; Ders.,
1761 III,36 | Vereinigungen und auch kleine Ordensgemeinschaften einfinden. Das läßt sie
1762 V,79(126) | gebotene Feiertage in allen orentalischen Kirchen sind jene der Geburt
1763 Einf,4 | Bevölkerung und durch die Organisation der zivilisierten Gesellschaft,
1764 IV,67 | die Sonntagsruhe so zu organisieren, daß ihnen die Teilnahme
1765 II,30 | intensiv gelebt werden muß. Ein orientalischer Autor vom Beginn des 3.
1766 II,26(26) | 24,138: PG 6, 528.793; Origenes, Psalmenkommentar, Psalm
1767 Schl,83 | man die Feststellung des Origines anführen, wonach der vollkommene
1768 III,49 | aufnahmen; das gilt besonders an Orten, die viele Touristen und
1769 III,50 | Klugheit als auch von den Ortsgebräuchen in Einklang mit den liturgischen
1770 III,49 | persönliches Zeugnis die jeweilige Ortsgemeinde bereichern. Gleichzeitig
1771 III,35(46) | Amerika (17. März 1998) Nr. 4: Osservatore Romano 18. März 1998, 4.~
1772 II,19 | Kirchen, im Westen wie im Osten, nachdrücklich betont. Besonders
1773 II,21 | Sinnfülle, die sich aus der Osterbotschaft herleitet: »Jesus Christus
1774 II,29 | Credo« stellt den Tauf- und Ostercharakter des Sonntags heraus und
1775 V,76 | mehr Raum zu geben. Das Osterfest, dem als Vorbereitung eine
1776 II,19 | Woche den Gläubigen das Ostergeschehen, aus dem das Heil der Welt
1777 Einf,1 | zur Freude, die sich die Osterliturgie zu eigen macht, weist Anzeichen
1778 II,25 | Tauffeiern außer in der Osternacht auch an diesem Wochentag
1779 Einf,2 | uns in der eindrucksvollen Osternachtliturgie der Ritus der Bereitung
1780 II,19 | Augustinus nennt den Sonntag »Ostersakrament«.(17)~Diese enge Verbindung
1781 II,28 | Als Jesus am Abend des Ostertages den Aposteln erschien, hauchte
1782 IV,64(107) | Iustiniani, lib. 3, 12, 2, hrsg. P. Krueger, II, 248.~
1783 I,17 | einem Taumel jener Freude packen zu lassen, wie der Schöpfer
1784 III,54(98) | Vgl. Päpstliche Kommission für die Sozialen
1785 IV,71(117) | Nola, Brief 13, 11-12a an Pammachius: CSEL 29, 92-93. Der römische
1786 IV,63 | vollbracht (vgl. Mt 12,9-14 par), um den Tag des Herrn zu
1787 IV,57(103) | Cerf-Desclée de Brouwer, Paris 1992, 1024-1025.~
1788 Einf,2(3) | In die dominica Paschae II, 52: CCL 78, 550.~
1789 II,20 | Woche nach dem jüdischen Paschafest (vgl. Apg 2,1), als sich
1790 V,76 | Christliche Feier des jährlichen Paschafestes zusätzlich zum wöchentlichen
1791 III,44 | Paschamahl und brüderliche Begegnung~
1792 III,44 | dann besonders im Wesen des Paschamahles, das typisch ist für die
1793 Einf,3 | feiert die Kirche Christi das Paschamysterium jeweils am achten Tage,
1794 III,39 | Heilsgeschichte und besonders des Paschamysteriums weiter, das der auferstandene
1795 Einf,1 | Offb 21,5).~Auf den Sonntag paßt daher gut der Freudenruf
1796 III,40 | Heiligen Schrift und, wo es pastoral möglich ist, durcheigene
1797 III,36 | Anforderungen erzieherischer oder pastoraler Natur, obliegt der besonnenen
1798 IV,71(115) | non ut aliquid largiaris pauperi, sed ut auferas«: CSEL 322,
1799 II,23 | auch wenn in bestimmten Perioden der Geschichte wegen des
1800 V,78(124) | Christo qui cuncta novat, dum permanet ipse«: CSEL 30, 67.~
1801 IV,67 | des Herrentages bekundeten persönlichen und gemeinschaftlichen Glaubens
1802 III,49 | müssen, wodurch sie durch ihr persönliches Zeugnis die jeweilige Ortsgemeinde
1803 I,15 | der jede Dimension der Person miteinschließt. Der »Tag
1804 III,53 | Brotes der Eucharistie in persona Christi vorsteht. Es müssen
1805 Einf,3 | von Rom und Nachfolgers Petri, bei den Besuchen der römischen
1806 III,35 | zahlreichen Aktivitäten, die eine Pfarrei ausübt, »keine so lebensnotwendig
1807 III,35 | hinzuarbeiten, daß »der Sinn für die Pfarrgemeinschaft vor allem in der gemeinsamen
1808 II,28 | Jahr durch die Feier des Pfingstfestes zum Abschluß des »großen
1809 IV,69 | wird, keineswegs von den Pflichten der Nächstenliebe ab, im
1810 Einf,4 | gesellschaftliches und kulturelles Phänomen, das in dem Maße, in dem
1811 I,12 | der Zwangsherrschaft des Pharaos seine Herrlichkeit erweist.
1812 III,49 | die viele Touristen und Pilger anziehen, für die oft eigene
1813 Schl,86 | Sonntag begibt sich das pilgernde Volk in die Fußstapfen Marias,
1814 V,74 | Synagoge von Antiochia in Pisidien sehr treffend die Aussage
1815 III,52 | besondere Gebetsinitiativen planen — wie zum Beispiel insbesondere
1816 IV,59 | vom Licht des göttliches Planes, »in Christus alles zu vereinen,
1817 I,15 | Arbeitsrhythmus bringt durch die plastische Sprache der »Neuheit« und
1818 Schl,83 | Zersplitterung und kulturellem Pluralismus gekennzeichnet ist, die
1819 III,46(77) | Saturnini, Dativi et aliorum plurimorum martyrum in Africa, 7, 9,
1820 I,9 | und Erde« (Gen 1,1)~9. Der poetische Stil des Genesisberichtes
1821 Einf,4 | Teilnahme an kulturellen, politischen oder sportlichen Aktivitäten,
1822 Einf,7 | ich seit dem Beginn meines Pontifikats nicht müde werde zu wiederholen: »
1823 II,23(22) | Wochentage findet sich im Portugiesischen.~
1824 Einf,4 | vermag, sicher nicht ohne positive Elemente ist. Dieses entspricht
1825 III,52 | Schwierigkeiten auch nicht an positiven und ermutigenden Zeichen.
1826 I,9 | einzelnen unterteilt, wirft ein positives Licht auf jedes Element
1827 IV,70 | blickt auf den Mann in der prächtigen Kleidung und sagt: Setz
1828 IV,70 | mit goldenen Ringen und prächtiger Kleidung kommt, und zugleich
1829 Schl,87 | charakteristische Weise prägen und ihm den besonderen Stempel
1830 I,8 | den ersten Bund so stark prägte und so etwas wie die Vorankündigung
1831 II,26(27) | Domine, praestitisti nobis pacem quietis, pacem
1832 V,78(124) | Carm. XVI, 3-4: »Omnia praetereunt, sanctorum gloria durat
1833 Einf,7(9) | Predigt bei der Übernahme des Pontifikates (
1834 I,12(12) | auserwählten Volkes« (vgl. Preghiera serale del sabato, hrsg.
1835 IV,64 | geschieht jedoch um den Preis nicht geringer Opfer. Für
1836 III,42 | Einheit des Heiligen Geistes« preisen. Auf diese Weise wird sich
1837 III,34 | der umgeben ist von seinem Presbyterium und den Dienern des Altars«.(43)
1838 III,53(96) | der Laien am Dienst der PriesterEcclesia de mysterio (15. August
1839 Einf,5 | christlichen Ländern wegen des Priestermangels mitunter die sonntägliche
1840 III,51 | empfangenen gemeinsamen Priestertums »an der eucharistischen
1841 II,27(32) | te quam, Iesu, consecras primitiae surgentium« (1. Woche);
1842 II,26(28) | Ita ergo erit octavus, qui primus, ut prima vita sed aeterna
1843 Schl,83 | Forderungen ihres Glaubens auf die Probe stellen. In vielen Teilen
1844 III,53 | Priesters~53. Es bleibt das Problem der Pfarreien, die sich
1845 IV,66 | Während wir über diese Problematik, die mit der christlichen
1846 Schl,83 | Hilfe erhalten. In diesem problematischen Umfeld ist die Möglichkeit,
1847 II,30 | ihre Zukunft markieren? Die Probleme, die in unserer Zeit die
1848 III,46 | Abitana in der Provinz Africa proconsularis zu, die ihren Anklägern
1849 III,54(98) | Instruktion Communio et progressio (23. Mai 1971), 150-152.
1850 IV,55(99) | Proklamation durch den Diakon zu Ehren
1851 I,8 | ist. Das macht Johannes im Prolog seines Evangeliums geltend: »
1852 V,76 | Juden, und wurden in ihnen prophetisch angekündigt. Seit dem zweiten
1853 IV,68 | und Feiertagsruhe eine »prophetische« Dimension, indem sie nicht
1854 III,46 | Märtyrer aus Abitana in der Provinz Africa proconsularis zu,
1855 Einf,5 | außergewöhnlich niedriger Prozentsatz bei der Anzahl der Besucher
1856 I,8 | Schöpfung begonnen und den Prozeß eingeleitet hat, den er
1857 II,26(26) | PG 6, 528.793; Origenes, Psalmenkommentar, Psalm 118, 1: PG 12, 1588.~
1858 Einf,1 | daher gut der Freudenruf des Psalmisten: »Dies ist der Tag, den
1859 Einf,2(2) | Pseudo Eusebius von Alexandrien,
1860 V,76 | der Tat der menschlichen Psychologie, Jahrestage zu feiern, wobei
1861 IV,69 | Herzen des Auferstandenen pulsiert: Freude ohne Liebe gibt
1862 II,27(32) | divina caecis irradiat, in qua Christus infernum spoliat,
1863 III,50 | Deswegen muß man sich um die Qualität der Kirchenmusik bezüglich
1864 II,27(32) | splendet sanctior in te quam, Iesu, consecras primitiae
1865 IV,71(115) | 10, 45: »Audis, dives, quid Dominus Deus dicat? Et tu
1866 II,26(27) | praestitisti nobis pacem quietis, pacem sabbati, pacem sine
1867 IV,63 | Menschen von einer viel radikaleren Versklavung befreit als
1868 I,10 | Ausdrucksformen — eine immer raschere und heute geradezu schwindelerregende
1869 II,23 | Beharrlichkeit jener Christen zu reagieren, die aus dem Judentum kamen
1870 III,39 | Tisch verwirklicht sich die reale, substantielle und dauernde
1871 III,53 | die einzige vollkommene Realisierung der eucharistischen Versammlung,
1872 I,11 | dem es nicht mehr um neue Realisierungen geht, sondern vielmehr um
1873 Einf,4 | zu sein«, immer bereit, Rechenschaft zu geben über die Hoffnung,
1874 IV,67 | zur Heiligung des Sonntags Rechnung trägt. Es ist für sie jedenfalls
1875 II,30 | Gepflogenheit ist dann zur rechtlich festgelegten Vorschrift
1876 III,47(82) | den Vorschriften oder der rechtmäßigen Gewohnheit der eigenen Kirche
1877 II,27(32) | spoliat, mortem vincit et reconciliat summis ima« (2. Woche).
1878 II,26(28) | ut prima vita sed aeterna reddatur«.~
1879 I,18(14) | Verum autem sabbatum ipsum redemptorem nostrum Iesum Christum Dominum
1880 III,52 | Heiligung« allein auf sie zu reduzieren. Denn der Tag des Herrn
1881 Einf,4 | ein reines »Wochenende« reduziert wird, kann es geschehen,
1882 II,27 | verstehen, die die gläubige Reflexion und die pastorale Praxis
1883 I,9 | Gen 1,10.12 usw.). Dieser Refrain, der den Bericht im einzelnen
1884 Schl,86 | 86. Ich vertraue die rege Aufnahme dieses Apostolischen
1885 III,53 | sei es, daß man für die regelmäßige Anwesenheit des Priesters
1886 Schl,81 | kirchlichen Disziplin eine regelrechte Pflicht bleibt. Sie darf
1887 IV,66 | sie am dringendsten einer Regelung bedurfte, die ihre Last
1888 I,10 | Gerechtigkeit und Heiligkeit zu regieren und durch die Anerkennung
1889 II,30 | berichtet, daß in jeder Region die Gläubigen schon damals
1890 IV,70(114) | Apologia I, 67,6: »Jene, die reich und zum Spenden bereit sind,
1891 III,54 | Christen die Sonntagsmesse reiche Früchte hervor, und sie
1892 III,39 | VI. zur Erläuterung des reicheren Angebotes an Bibellesungen
1893 V,77 | feiert, erschließt sie die Reichtümer der Machterweise und der
1894 Schl,81 | spirituelle und pastorale Reichtum des Sonntags, wie er der
1895 IV,58 | Christus, der durch die Reihen seiner Jünger geht, um sie
1896 I,13 | Deshalb steht es nicht neben rein kultischen Verordnungen,
1897 Einf,4 | verliert und er auf ein reines »Wochenende« reduziert wird,
1898 Einf,7 | keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!«,(9)
1899 III,36 | erziehen, wobei sie von den Religionslehrern unterstützt werden, die
1900 IV,66(110) | Vgl. Enzyklika Rerum novarum (15. Mai 1891):
1901 IV,64 | in der den Wochenrhythmus respektierenden Gesetzgebung eine bloße
1902 IV,64 | daß am »Tag der Sonne« die Richter, die Bevölkerung der Städte
1903 II,21 | Abschiedspredigt an sie richtete und ein Wunder vollbrachte,
1904 IV,67 | und Aufgaben wieder ihre richtige Dimension erlangen: die
1905 III,35 | darauffolgenden liturgischen Richtlinien, die die Forderung enthalten,
1906 V,75 | die Jahrhunderte, wie ein Richtungspfeil, der sie durchdringt und
1907 IV,58 | Apostel erlebt haben. Er rief daher die Bischöfe auf, »
1908 IV,71 | Jahrhunderten breiten Widerhall und riefen in der Verkündigung der
1909 III,53 | Gläubige hat, die über ein riesiges Gebiet verstreut wohnen.
1910 IV,62 | und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes
1911 IV,70 | Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen und prächtiger Kleidung
1912 IV,60 | Sabbat entzieht die Zeit dem Risiko, sich in sich selbst zu
1913 IV,56 | Ungeachtet der einzelnen rituellen Ausdrucksformen, die sich
1914 II,27 | ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und
1915 IV,71(117) | Pammachius: CSEL 29, 92-93. Der römische Senator wird gerade deswegen
1916 Schl,85 | Gerade in der Betrachtung der Rolle des Heiligen Geistes war
1917 III,51 | mitwirken«.(93) Auch wenn die Rollen unterschieden werden müssen, »
1918 III,35(46) | 1998) Nr. 4: Osservatore Romano 18. März 1998, 4.~
1919 V,79 | verschiedenen Epochen mit Rücksicht auf die soziale und wirtschaftliche
1920 III,50 | Erbes von unschätzbarem Wert rühmen kann.~
1921 Schl,87 | Evangeliums vom Heil und rührige Baumeister der Zivilisation
1922 I,18 | erlebt, die mit Christus rufen dürfen: »Abba, Vater« (Röm
1923 I,12 | Kern des »Sabbat«, des »Ruhens« Gottes, heranzukommen,
1924 Schl,82 | Genießen des wöchentlichen Ruhetages solidarisch; zugleich aber
1925 IV,67 | in der Begegnung und im ruhigeren Gespräch wieder ihr wahres
1926 I,12 | Gott, der am siebten Tag ruht und sich seiner Schöpfung
1927 III,54 | Ländern bieten Fernsehen und Rundfunk die Möglichkeit an, sich
1928 III,54 | Rundfunk- und Fernsehübertragungen~
1929 III,54 | stellt die Fernseh- oder Rundfunkübertragung eine wertvolle Hilfe dar,
1930 IV,66(109) | viele Synoden die «opera ruralia«. Die auch von den staatlichen
1931 II,19(18) | zur Auferstehung in der russischen Sprache, wo der Sonntag
1932 I,12(12) | vgl. Preghiera serale del sabato, hrsg. von A. Toaff, Rom
1933 II,24 | christlichen Sonntags mit der Sabbatauffassung des Alten Testamentes löste
1934 I,13 | heilig« (Gen 2,3)~13. Das Sabbatgebot, das im ersten Bund den
1935 I,15(13) | Vgl. A. J. Heschel, The sabbath. Ist meaning for modern
1936 II,26(27) | nobis pacem quietis, pacem sabbati, pacem sine vespera«: Confess.,
1937 II,23 | eine gewisse Tendenz zur »Sabbatisierung« des Herrentages festzustellen
1938 I,16 | Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig
1939 I,18(14) | Verum autem sabbatum ipsum redemptorem nostrum
1940 III,54(97) | Glaubenslehre, Schreiben Sacerdotium ministeriale (6. August
1941 III,40(65) | ist von »suavis et vivus Sacrae Scripturae affectus« die
1942 III,49(86) | 1953), 15-24; Motu proprio Sacram Communionem (19. März 1957):
1943 III,36 | Einheit: Denn hier wird das sacramentum unitatis gefeiert, das zutiefst
1944 III,53 | Priesters sorgt, sei es, daß man sämtliche Möglichkeiten nutzt, um
1945 II,21 | Christen »Tag des Herrn« sagten, verliehen sie diesem Begriff
1946 IV,56 | Jünger, daß sie den Herrn sahen« (Joh 20,20). Für sie wie
1947 III,44 | Glaube und Liebe, als auch sakramental, durch das Mahl der heiligen
1948 Schl,81 | seines Leibes als ewige sakramentale Quelle der Erlösung zu schenken.
1949 III,34 | gesamten liturgischen und sakramentalen Leben zu trennen. Die Liturgie
1950 II,27(32) | 1. Woche); und auch: »Salve dies, dierum gloria dies
1951 Schl,84 | Augenblicke dieses Lebens in Samen der Ewigkeit umzuwandeln.
1952 III,31 | Kinder Gottes wieder zu sammeln« (Joh 11,52). Sie sind durch
1953 II,27(32) | ceteris octava splendet sanctior in te quam, Iesu, consecras
1954 V,78(124) | 3-4: »Omnia praetereunt, sanctorum gloria durat in Christo
1955 Schl,84 | bewohnt wird, nicht der Sarg unserer Illusionen, sondern
1956 III,46(77) | Acta SS. Saturnini, Dativi et aliorum plurimorum
1957 III,47(80) | verurteilten gegenteiligen Satz bezüglich der moralischen
1958 III,38 | christliche Hoffnung wird zum Sauerteig und Licht der menschlichen
1959 IV,67 | gemeinschaftlichen Glaubens Schaden zuzufügen.~Es ist darum
1960 I,12 | Tagen des schöpferischen Schaffens (vgl. Ex 20,8-11), sondern
1961 II,27 | Finsternis sitzen und im Schatten des Todes« (Lk 1,78-79),
1962 III,39 | bereitet werde, [indem] die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan
1963 Schl,84 | Einladung, nach vorne zu schauen, der Sonntag ist der Tag,
1964 I,8 | neuen Schöpfung«. Aber scheinbar ist gerade diese Wesensart
1965 Einf,5 | Bewußtsein vieler Gläubigen scheint nicht nur der Sinn für den
1966 Schl,81 | sakramentale Quelle der Erlösung zu schenken. Die Gnade, die aus dieser
1967 IV,69 | mit der Freude, die er schenkt, in Zusammenhang bringt: »
1968 I,14 | Zeugnisse vieler Mystiker nicht scheuen.~
1969 I,10 | die Bibel nicht nur einen Schimmer von dem geheimnisvollen
1970 I,12 | Stelle bei Hosea aus: »Ich schließe für Israel an jenem Tag
1971 Schl | SCHLUSS~
1972 III,45 | und Zeugen zu werden. Das Schlußgebet nach der Kommunion und der
1973 III,45 | nach der Kommunion und der Schlußteil — Segen und Entlassung —
1974 IV,57 | die dunkle Nacht des Schmerzes durchhalten, und sie ist
1975 IV,72 | ihren Leidenszustand noch schmerzlicher empfinden. Der Einsatz für
1976 IV,71 | übriggeblieben ist, auch den Altar schmücken«. (116)~Diese Worte erinnern
1977 IV,70 | zugleich kommt ein Armer in schmutziger Kleidung, und ihr blickt
1978 I,10 | Gütesiegel auf. Es ist eine schöne Welt, würdig, bewundert
1979 I,11 | vielmehr um die Freude über die Schönheit des Vollbrachten; ein Blick,
1980 IV,67 | wahres Gesicht an. Selbst die Schönheiten der Natur — oft genug von
1981 III,51 | woraus sie Licht und Kraft schöpfen, um durch das Gebet und
1982 I,12 | Gottes nach den Tagen des schöpferischen Schaffens (vgl. Ex 20,8-
1983 I,11 | Gottes ausgelegt werden. Der Schöpfungsakt, der am Anfang der Welt
1984 I,9 | Gleich im Anschluß an die Schöpfungsberichte hebt die Bibel diesen dramatischen
1985 II,24 | welcher das Buch Genesis das Schöpfungsgeschehen einteilt: der Tag der Erschaffung
1986 I,12 | engen Zusammenhang zwischen Schöpfungsordnung und Heilsordnung. Das unterstreicht
1987 I | DIES DOMINI~Die Feier des Schöpfungswerkes Gottes~
1988 V,74 | Augenblick der Empfängnis an im Schoß der heiligen Jungfrau menschgewordener
1989 III,51(90) | Johannes Paul II., Apost. SchreibenVicesimus quintus annus (4. Dezember
1990 II,22 | Ostergeheimnis wurde anhand jener Schrifttexte veranschaulicht, die — nach
1991 I,11 | Menschheit angebotene Rettung schrittweise verwirklichen durch den
1992 II,30 | dem Sonntag bewahren und schützen«.(37) An der Schwelle des
1993 Schl,81 | verwirklicht, die die Menschen Gott schulden und die sich mit keiner
1994 IV,70 | Korinth richtet, die sich schuldig gemacht hat, bei der mit
1995 III,45 | den Brüdern gegenüber als Schuldner für das, was er in der Eucharistiefeier
1996 III,47(83) | absichtlich versäumt, begeht eine schwere Sünde«.~
1997 III,44 | und, falls sie sich einer schweren Sünde bewußt sind, in dem
1998 I,12 | Ich zerbreche Bogen und Schwert, es gibt keinen Krieg mehr
1999 III,54 | Gebrechlichkeit oder aus einem anderen schwerwiegenden Grund verhindert sind, wird
2000 III,39 | es sei denn, es liege ein schwerwiegender Grund vor.(63) Glaubhaften
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