1007-bezie | bibel-freue | freun-konzi | kosmi-schwe | schwi-vorsc | vorsi-zykle
Fettdruck = Main text
Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
2001 IV,64 | ist, und es ist für sie schwierig, den Sonntag »zu heiligen«,
2002 III,48 | vielen Gegenden der Welt schwierige Situationen für viele Menschen
2003 Einf,4 | bringen, um ihn auch in schwierigen Situationen in voller Fügsamkeit
2004 V,80 | Werten fehlt, die sich ohne Schwierigkeit mit den Ansprüchen des Glaubens
2005 I,10 | raschere und heute geradezu schwindelerregende Entwicklung — ist in der
2006 III,40(65) | suavis et vivus Sacrae Scripturae affectus« die Rede.~
2007 IV,61 | Zusammenhang mit dem Werk des sechsten Tages, an dem Gott den Menschen »
2008 II,23(22) | ersichtlich, wo der Montag feria secunda, der Dienstag feria tertia
2009 Schl,83 | der Sonntag gleichsam zur Seele der anderen Tage, und in
2010 III,35 | versammelten Pfarrgemeinde, deren Seelsorger den Bischof vertritt, gefeiert
2011 V,80 | 80. Eine eigene seelsorgerische Erörterung jene häufigen
2012 III,53 | ein einziger Priester die seelsorgliche Verantwortung für Gläubige
2013 III,35 | sonntäglichen Eucharistiefeier auf Seelsorgsebene besonders hervorgehoben
2014 IV,60 | das Schöpfungswerk mit der Segnung und Heiligung des Tages,
2015 Einf,7 | die tiefsten und wahren Sehnsüchte, die in jedem Menschen sind.
2016 | seid
2017 IV,71 | nicht hier im Tempel mit Seidenstoffen, um dann draußen an ihm
2018 III,49 | nach vorheriger Erlaubnis seitens des Diözesanbischofs an
2019 III,43 | vollzogen wird, [ist] jener selbe Christus enthalten und [
2020 | selben
2021 III,47 | Partikularsynoden führten, was ganz selbstverständlich ist, zu einer allgemeinen
2022 III,31 | versammeln: Dabei werden sie sich selbt bewußt und bezeugen vor
2023 III,33 | verheißenen Seligkeit zu ernten: »Selig sind, die nicht sehen und
2024 V,78 | besonderer Liebe Maria, die selige Gottesgebärerin, die durch
2025 V,77 | Pfingsttag und zur Erwartung der seligen Hoffnung und der Wiederkunft
2026 III,33 | der von ihm verheißenen Seligkeit zu ernten: »Selig sind,
2027 III,46 | Kaiser Antoninus und den Senat gerichteten Apologie konnte
2028 IV,71(117) | 29, 92-93. Der römische Senator wird gerade deswegen gelobt,
2029 III,44(73) | geschiedenen Gläubigen (14. September 1994): AAS 86 (1994), 974-
2030 II,21 | Titel zuerkannt, mit dem die Septuaginta in der Offenbarung des Alten
2031 I,12(12) | Volkes« (vgl. Preghiera serale del sabato, hrsg. von A.
2032 III,43(70) | Konzil von Trient, Sess. XXII, Lehre und Kanones
2033 IV,73 | Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn
2034 III,33 | schließlich mit ihnen zu Tisch zu setzen. Sie erkannten ihn, als
2035 II,22 | versammeln.(20) Trotzdem setzte sich das Festhalten am Wochenrhythmus
2036 I,12 | ich lasse sie Ruhe und Sicherheit finden. Ich traue dich mir
2037 III,34 | eine vorzügliche Weise dann sichtbar, wenn das ganze heilige
2038 I,8 | Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare [...];
2039 III,42 | stellt die Eucharistie sichtbarer als an den anderen Tagen
2040 | sieben
2041 II,30 | ablehnend gegenüber, welche die Siebentagewoche mit dem Sonntag bewahren
2042 II,23 | Tag nach der Passion, sein Siegel aufgeprägt. Er ist jedoch
2043 V,79 | kanonisch-liturgische Ordnung sieht die Möglichkeit vor, daß
2044 II,27 | und vor Freude zittert wie Simeon, als er das göttliche Kind
2045 III,41 | Wüste am Fuße des Berges Sinai aufgerufen wurden (vgl.
2046 II,26(27) | quietis, pacem sabbati, pacem sine vespera«: Confess., 13,
2047 III,40 | der Art des Vorlesens oder Singens der besondere Charakter
2048 III,47(81) | Ecclesia sunt... omnes et singuli dies dominici«.~
2049 Schl,85 | zur Wiederentdeckung des Sinnes des Sonntags gerade in diesem
2050 II,21 | verliehen sie diesem Begriff die Sinnfülle, die sich aus der Osterbotschaft
2051 I,13 | eigentlichen Stützpfeiler des sittlichen Lebens erkennen lassen,
2052 II,27 | leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes« (
2053 II,27 | sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die
2054 IV,66 | vor allem die Arbeit der Sklaven und der Arbeiter im Blick;
2055 I,12 | durch die Befreiung seiner Söhne und Töchter aus der Zwangsherrschaft
2056 III,49 | Messe eine Pflicht ist, sofern sie nicht durch einen gewichtigen
2057 III,47 | Meßfeier verpflichtet«.(82) Ein solches Gesetz ist normalerweise
2058 Schl,82 | wöchentlichen Ruhetages solidarisch; zugleich aber ist er sich
2059 II,27 | christianisieren; dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen
2060 III,41 | Erbauung und Katechese, sonderndas Gespräch Gottes mit seinem
2061 II,27 | Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt
2062 II,27 | Christen ihre Versammlung »am Sonnentag« abhielten,(30) aber der
2063 III,53 | die Kirche die Einberufung sonntäglicher Versammlungen bei Abwesenheit
2064 V,80 | typisch sind, das Feiern der Sonntage und der anderen liturgischen
2065 III,46 | Das Sonntagsgebot~46. Da die Eucharistie das
2066 III,40 | Homilie, die Botschaft des Sonntagsgottesdienstes so zum Ausdruck bringen
2067 III,36 | normal, daß sich zu den Sonntagsmessen der Pfarrgemeinde als »eucharistischer
2068 IV,67 | Sonntagsruhe können die täglichen Sorgen und Aufgaben wieder ihre
2069 III,53 | Anwesenheit des Priesters sorgt, sei es, daß man sämtliche
2070 Einf,4 | festschreiben, die Entwicklung der sozio-ökonomischen Verhältnisse häufig zu tiefgreifenden
2071 Einf,5 | Gegenden wegen der erwähnten soziologischen Schwierigkeiten und vielleicht
2072 IV,60 | chronologischen Rhythmus, sondern sozusagen eine theologische Note an.
2073 IV,70 | verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine,
2074 IV,70(114) | Jene, die reich und zum Spenden bereit sind, geben freiwillig
2075 III,54 | Dienst außerordentlicher Spender ergänzt wird, die den Kranken
2076 III,41 | Osternachtfeier und bei der Spendung der Taufe während der Messe.
2077 III,36 | was ihnen, jenseits der spezifischen geistlichen Wege, die sie
2078 I,9 | Stil des Genesisberichtes spiegelt das Staunen des Menschen
2079 I,11 | göttliche Ruhe des siebten Tages spielt nicht auf einen untätigen
2080 II,23(23) | Eglise], Dictionnaire de spiritualité, X [1980], 632-644).~
2081 Schl,81 | 81. Der spirituelle und pastorale Reichtum des
2082 II,27(32) | aetasque ceteris octava splendet sanctior in te quam, Iesu,
2083 II,27(32) | in qua Christus infernum spoliat, mortem vincit et reconciliat
2084 II,24 | christliche Denken gelangte spontan dahin, die »am ersten Tag
2085 Einf,4 | kulturellen, politischen oder sportlichen Aktivitäten, die im allgemeinen
2086 V,78 | als Tag des Herrn seinen sprechendsten Ausdruck. Das kirchliche
2087 III,46(77) | Acta SS. Saturnini, Dativi et aliorum
2088 IV,66 | Recht des Arbeiters, das der Staat garantieren müsse. (110)~
2089 III,35(46) | Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika (17. März 1998)
2090 IV,64 | Jahrhundert anerkannte die staatliche Gesetzgebung des Römischen
2091 IV,62 | der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave
2092 IV,64 | Richter, die Bevölkerung der Städte und die verschiedenen Handwerkszünfte
2093 Einf,5 | Eifer sich sowohl in den Städten wie in den verstreutesten
2094 III,31 | aus »Menschen aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen
2095 Einf,4 | die möglichst weitab vom ständigen Wohnsitz verbracht werden
2096 III,35 | kirchliche Gemeinschaftsgefühl zu stärken, das in besonderer Weise
2097 IV,72 | Tag des Herrn auch einen stärkeren Anstrich des Teilens geben,
2098 Schl,85 | Leibes, der unseren Glauben stärkt und in unser Herz die Liebe
2099 V,76 | der Tage unterbricht.~Nun standen die Hauptereignisse der
2100 III,48 | Der Glaubende muß, wenn er standhalten will, auf die Unterstützung
2101 III,54 | heiligen Ort tatsächlich stattfindet.(98) Natürlich stellen derartige
2102 I,18 | die Auferstehung des Herrn stattgefunden hatte. Das Ostermysterium
2103 II,21 | zweiten Jahrhunderts der Statthalter von Bithynien, Plinius der
2104 III,34 | sich weder einen anderen Status als die an jedem anderen
2105 Einf,1 | macht, weist Anzeichen jenes Staunens auf, von dem die Frauen
2106 IV,55 | Zeichen der Auferstehung, stehend; außerdem soll an allen
2107 III,39 | des Herrn" (Am 8,11) zu steigern, der unter der Führung des
2108 I,12 | drückt es jene wunderbare Stelle bei Hosea aus: »Ich schließe
2109 II,30 | Vatikanische Konzil in einer Stellungnahme zur Hypothese einer kirchlichen
2110 Schl,87 | prägen und ihm den besonderen Stempel aufdrücken, der dem Ende
2111 V,76 | durch die Taufe der Sünde sterben und zu einem neuen Leben
2112 IV,61 | ausgeruht habe; er schuf die Sterne, den Mond, die Sonne, und
2113 III,31 | Christi einzeln beten und im Stillen, im Innersten ihres Herzens
2114 III,44 | liturgische Handlung vorgesehenen Stils, deutlich herausstellen
2115 V,76 | Jahrestag eine festliche Stimmung auslöst, welche die Monotonie
2116 IV,71 | ist, wenn Er vor Hunger stirbt? Gib zuerst ihm, dem Hungernden,
2117 III,46 | konnte der hl. Justinus voll Stolz die christliche Praxis der
2118 III,47 | von Pflicht, sondern von strafrechtlichen Folgen nach dreimaliger
2119 II,27 | richtet und ihn als »das strahlende Licht aus der Höhe, um allen
2120 IV,70 | gilt es, wieder auf die strengen Ermahnungen zu hören, die
2121 II,28(33) | Vgl. Clemens Alexandrinus, Stromateis, VI, 138; 1-2: PG 9, 364.~
2122 III,40 | außerordentlicher Sorgfalt im Studieren der Heiligen Schrift und
2123 Schl,84 | wird sie zur Begleitung und Stütze der Hoffnung der Menschen.
2124 I,13 | Geboten«, die die eigentlichen Stützpfeiler des sittlichen Lebens erkennen
2125 III,53 | gemäß den vom Heiligen Stuhl erlassenen und den Bischofskonferenzen
2126 V,79 | Genehmigung des Apostolischen Stuhls (127) und in diesem Fall
2127 II,27(32) | finden sich in den Hymnen des Stundengebetes in den modernen Sprachen.~
2128 II,27 | findet auch Platz in der Stundenliturgie (32) und ist von besonderer
2129 II,28 | Geist, wie ein »heftiger Sturm« und ein »Feuer« (Apg 2,
2130 III,40(65) | Concilium, Nr. 24, ist von »suavis et vivus Sacrae Scripturae
2131 III,47(81) | can. 1247,1: »Dies festi sub praecepto in universa Ecclesia
2132 III,39 | verwirklicht sich die reale, substantielle und dauernde Gegenwart des
2133 IV,67 | Aspekten des eigenen Lebens sucht, so entspricht das einem
2134 II,23 | besonders der hl. Paulus suchten zuerst weiterhin die Synagoge
2135 III,47(82) | Gewohnheit der eigenen Kirche sui iuris, an der Feier der
2136 II,27(32) | mortem vincit et reconciliat summis ima« (2. Woche). Ähnliche
2137 II,27(29) | So im englischen Sunday und im deutschen Sonntag.~
2138 III,47(81) | praecepto in universa Ecclesia sunt... omnes et singuli dies
2139 II,27(32) | Iesu, consecras primitiae surgentium« (1. Woche); und auch: »
2140 II,27 | Sicht ist noch eine andere symbolische Bedeutung zu verstehen,
2141 II,22 | Auferstehungstages einen lehrhaften und symbolischen Wert, der das ganz Neue
2142 IV,66(109) | Jahrhundert verbaten viele Synoden die «opera ruralia«. Die
2143 IV,55(99) | Antiochien der Maroniten (syrische und arabische Ausgabe),
2144 IV,55(99) | Tages des Herrn: vgl. den syrischen Text im Meßbuch nach dem
2145 I,9 | in der Welt das düstere Szenarium der Sünde und des Todes
2146 Einf,6 | 6. Angesichts dieses Szenariums neuer Situationen und daraus
2147 IV,66(109) | Hälfte des 4. Jh.), Mansi, t. II, 569-570. Zwischen dem
2148 III,34 | heilige Gottesvolk voll und tätig an denselben liturgischen
2149 I,10 | Gottes eröffnet die Welt der Tätigkeit des Menschen. »Am siebten
2150 IV,56 | verändern können, bleibt die Tatsache bestehen, daß der Sonntag
2151 II,29 | gesungene »Credo« stellt den Tauf- und Ostercharakter des Sonntags
2152 II,25 | Liturgie unterstreicht diese Taufdimension des Sonntags, sei es durch
2153 II,25 | durch die Aufforderung, Tauffeiern außer in der Osternacht
2154 II,25 | Weihwasser empfiehlt, die an das Taufgeschehen erinnert, aus dem jede christliche
2155 III,51 | heiligmäßigen Lebens ihr Taufpriestertum zu leben.~
2156 I,17 | dazu fähig, sich von einem Taumel jener Freude packen zu lassen,
2157 II,27(32) | octava splendet sanctior in te quam, Iesu, consecras primitiae
2158 II,23 | Es gab übrigens durchaus Teile der Christenheit, wo der
2159 III,45 | die an der Eucharistie teilgenommen haben, sich tiefer der für
2160 IV,58 | ihrem Wesen nach innere Teilhabe an der unergründlichen,
2161 V,77 | Menschsein anzunehmen, um uns zu Teilhabern an seiner Göttlichkeit zu
2162 III,40 | der eigenen Sprache der teilnehmenden Gemeinde zu verkünden, dieser
2163 III,40 | unter Einbeziehung aller Teilnehmer an der Eucharistiefeier —
2164 III,34 | derselben Eucharistiefeier, teilnimmt: in der Einheit des Gebets
2165 IV,71 | Verehre ihn nicht hier im Tempel mit Seidenstoffen, um dann
2166 II,23 | gelegt wird, eine gewisse Tendenz zur »Sabbatisierung« des
2167 II,27 | Heiden schreibt, die gängige Terminologie, um zu vermerken, daß die
2168 II,23(22) | secunda, der Dienstag feria tertia usw. genannt wird. Eine
2169 V,74(118) | II., Apostol. Schreiben Tertio millennio adveniente (10.
2170 I,12(12) | wie das zum Beispiel in Texten wie Genesis Rabbah X, 9
2171 III,40 | die Lesung des heiligen Textes, die im Geist des Gebets
2172 IV,64(107) | Theodosianus II, tit. 8, 1, hrsg. Th. Mommsen, 12, 87; Codex
2173 Schl,84 | Gemeinde ihren Ruf »Marána tha: Unser Herr, komm!« (1 Kor
2174 I,15(13) | Vgl. A. J. Heschel, The sabbath. Ist meaning for
2175 IV,64(107) | Konstantins vom 3. Juli 321: Codex Theodosianus II, tit. 8, 1, hrsg. Th.
2176 I,17 | innerhalb einer einheitlichen theologischen Sicht der Schöpfung und
2177 IV,57(103) | Vgl. Hl. Theresa vom Kinde Jesu und vom Heiligen
2178 Einf,1 | wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess 4,13-17) und »alles neu
2179 V,78 | dieses Kirchenjahr zerteilt, tief in Christus verankert, woraus
2180 III,45 | teilgenommen haben, sich tiefer der für sie daraus folgenden
2181 II,28 | Ostermysterium auch zum tieferen Sinn jedes Sonntags. Das »
2182 Einf,4 | 3,15). Das muß auch ein tieferes Verständnis des Sonntags
2183 Einf,4 | sozio-ökonomischen Verhältnisse häufig zu tiefgreifenden Veränderungen des kollektiven
2184 I,14 | schlechthin macht, muß das in der tiefgründigen Dynamik des Dialogs des
2185 I,12 | jenem Tag einen Bund mit den Tieren des Feldes und den Vögeln
2186 IV,67 | und durch das Gebet« (1 Tim 4,4-5). Wenn also der Mensch
2187 III,39 | Teilnahme an den beiden Tischen des Wortes Gottes und des
2188 IV,64(107) | Codex Theodosianus II, tit. 8, 1, hrsg. Th. Mommsen,
2189 II,21 | wurde Christus derselbe Titel zuerkannt, mit dem die Septuaginta
2190 I,12(12) | del sabato, hrsg. von A. Toaff, Rom 1968-69, 3).~
2191 IV,62 | du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin,
2192 I,12 | Befreiung seiner Söhne und Töchter aus der Zwangsherrschaft
2193 III,31 | Dieses Versprechen Christi tönt immer noch in der Kirche
2194 I,14 | Verwendung der verschiedenen Tonalitäten der Liebe, von den gewöhnlichen
2195 Einf,7 | Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!«,(9)
2196 III,49 | besonders an Orten, die viele Touristen und Pilger anziehen, für
2197 III,37(56) | Augustinus, In prima Ioan. tract. 4,6: SC 75, 232.~
2198 II,19(17) | Vgl. In Io. ev. tractatus XX, 20, 2: CCL 36, 203;Epist.
2199 III,52 | ergänzen sollen?~Diese ziemlich traditionelle Form der »Heiligung des
2200 Einf,2 | jede Generation auf die tragende Achse der Geschichte hinweisen,
2201 III,46 | erklärt zum Beispiel der Traktat Didascalia Apostolorum aus
2202 II,26 | Tage eine einzigartige und transzendente Stellung ein, die nicht
2203 III,38 | sie »Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von
2204 III,47 | kirchenrechtliche Verfügungen treffen. Das war der Fall bei verschiedenen
2205 V,75 | ihre endgültige Erlösung treibt. Von diesem Weg kann der
2206 III,48 | heroischen Anfangszeiten, so treten auch heute wieder in vielen
2207 III,43(70) | Konzil von Trient, Sess. XXII, Lehre und Kanones
2208 III,46 | Eucharistiefeier zu versäumen. Das trifft auf jene Märtyrer aus Abitana
2209 IV,70 | nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die
2210 II,21 | sich auch die Gläubigen von Troas, »um das Brot zu brechen«,
2211 IV,57 | etwas viel Dauerhafteres und Trostreicheres; sie kann sogar, wie die
2212 II,26(26) | Hl. Justinus, Dialog mit Tryphon, 24,138: PG 6, 528.793;
2213 | tu
2214 IV,57 | ist im gewissen Sinn eine »Tugend«, die gepflegt werden muß.~
2215 II,27(31) | Vgl. Hl. Maximus von Turin, Sermo 44, 1: CCL 23, 178;
2216 V,79(129) | Caeremoniale Episcoporum, ed. typica 1995, n. 230.~
2217 I,16 | Die Ruhe nimmt so eine typische religiöse Wertigkeit an:
2218 II,22 | des Herrn mit der für ihn typischen Festlegung auf einen bestimmten
2219 I,12(12) | vol. I, Atlanta 1985, 107 u. 117) deutlich wird. Einen
2220 III,54 | Solidarität der ganzen Gemeinde überbringen. So bringt auch für diese
2221 III,49 | allgemeine Gebet zu sprechen.~Überdies sollen die Bischöfe die
2222 IV,68 | Vorschriften des Evangeliums übereinstimmen. So gesehen, gewinnt die
2223 IV,70(114) | gesammelte Geld wird dem übergeben, der den Vorsitz hat, und
2224 IV,71 | eucharistische Tisch mit Goldkelchen überladen ist, wenn Er vor Hunger
2225 III,47 | Grund dafür, wenn man sich überlegt, welche Bedeutung der Sonntag
2226 IV,71 | Solidarität wird und in der Überlegung und in der Liebe der Brüder
2227 IV,56 | das Geschenk des Geistes übermittelt. Die Freude ist ja eine
2228 III,51 | sich selbst mit ihm; so übernehmen alle bei der liturgischen
2229 III,44 | Teilnahme an dem einen Brot übernommen wird: »Wenn du deine Opfergabe
2230 III,40 | Eucharistiefeier nachdenken, gilt es zu überprüfen, wie das Wort Gottes verkündet
2231 V,80 | anderen liturgischen Feiern zu überschwemmen und den Geist des authentischen
2232 V,80 | werden. Es darf aber nicht übersehen werden, daß es diesen Traditionen —
2233 II,21 | den Namen Gottes, JHWH, übersetzte, den auszusprechen verboten
2234 III,53 | Bischofskonferenzen zur Anwendung übertragenen Anweisungen und Verfügungen.(96)
2235 III,54 | Natürlich stellen derartige Übertragungen an sich keine befriedigende
2236 Einf,1 | zuerst zögerlichen und dann überwältigenden Freude, welche die Apostel
2237 IV,62 | Erfüllung« des Sonntags überwunden worden sind. Sie sind in
2238 III,48 | entscheidenden Bedeutung überzeugen, die es für sein Glaubensleben
2239 Schl,81 | sich jeder Glaubende davon überzeugt, weder seinen Glauben leben
2240 III,46 | im Herzen der Gläubigen überzeugte Zustimmung gefunden. Auch
2241 III,53 | damit die Gläubigen, die üblicherweise auf die Eucharistie verzichten
2242 IV,72 | die Art und Weise, wie der übrige Sonntag gelebt wird, beeinflußt.
2243 IV,71 | dann kannst du mit dem, was übriggeblieben ist, auch den Altar schmücken«. (116)~
2244 V,74 | und seiner Auferstehung umfangen und befinden sich auf diese
2245 IV,72 | durch diese Haltung des umfassenden Engagements dem Tag des
2246 V,80 | bestimmten gesellschaftlichen Umfeldes und insbesondere in der
2247 III,34 | Vorsitz des Bischofs, der umgeben ist von seinem Presbyterium
2248 III,36 | werden.(54) Etwaige, klar umgrenzte Ausnahmen von diesem Grundsatz
2249 Einf,2 | zuteil wurde, können nicht umhin, die Bedeutung dieses Wochentages
2250 III,41 | Bemühen um eine ständige »Umkehr« seine Treue nachweist.
2251 III,36 | Dazu wird auch, wenn die Umstände es angeraten sein lassen,
2252 II,23 | diejenigen, die unter den alten Umständen lebten, zu einer neuen Hoffnung
2253 II,26 | Andererseits führte der Umstand, daß der Sabbat der siebte
2254 Schl,82 | verleiten läßt, die moralisch umstritten sind. Gewiß fühlt sich der
2255 Schl,84 | Lebens in Samen der Ewigkeit umzuwandeln. Der Sonntag ist eine Einladung,
2256 III,35 | Nahrung und Ausdruck findet, unabhängig davon, ob sie, vor allem
2257 V,75 | Kosmos und die Geschichte unablässig geführt und geleitet. Es
2258 IV,55(101) | galt, am Tag der Freude unangebracht erschien: vgl.De corona
2259 II,26 | kann; der Sonntag ist die unaufhörliche Vorankündigung des Lebens
2260 V,79(126) | Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme
2261 IV,57 | berauschen, um dann das Herz unbefriedigt, wenn nicht gar in Bitterkeit
2262 I,9 | offensichtlich nicht unmittelbar die unbelebten Dinge und die Tiere, sondern
2263 III,43 | Christus enthalten und [wird] unblutig geopfert, der auf dem Altar
2264 III,48 | Fall — gleichgültig und unempfänglich. Der Glaubende muß, wenn
2265 Schl,86 | Barmherzigkeit Gottes in dem unerbittlichen Lauf der Zeit besingen: »
2266 IV,58 | nach innere Teilhabe an der unergründlichen, zugleich göttlichen und
2267 I,9 | Menschen angesichts der Unermeßlichkeit der Schöpfung und das Gefühl
2268 Schl,87 | Bischofs- und Priesteramt, unermüdlich mit den Gläubigen dafür
2269 Schl,86 | zu eigen machen, die das unerschöpfliche Geschenk der Barmherzigkeit
2270 IV,56 | ist für die Kirche Quelle unerschöpflicher Freude. Der festliche Charakter
2271 Schl,83 | Pädagogik. Diese Pädagogik ist unersetzlich, besonders in der Situation
2272 Einf,4 | eingesperrt ist. So ist er unfähig, zu feiern, auch wenn er
2273 IV,64 | hatten. Nun konnten sie sich ungehindert dem gemeinsamen Gebet widmen. (108)~
2274 IV,66 | Gesellschaften allzu viele Fälle von Ungerechtigkeit und Ausbeutung des Menschen
2275 II,30 | lassen die Kirche nicht ungerührt und finden bei ihr mütterliche
2276 II,29 | meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!« (Joh
2277 IV,65 | durch seine Arbeit ausübt, unglaublich ausgeweitet haben.~
2278 III,36(49) | 553; Ders., De cath. Eccl. unitate, 7: CSEL 3-1, 215; II. Vat.
2279 III,36 | hier wird das sacramentum unitatis gefeiert, das zutiefst das
2280 III,47(81) | Dies festi sub praecepto in universa Ecclesia sunt... omnes et
2281 IV,59 | auferstandenen Christus vollbrachten universalen Erlösung wird. Der Sonntag
2282 I,9 | betrifft offensichtlich nicht unmittelbar die unbelebten Dinge und
2283 IV,61 | einschließt, steht er in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Werk
2284 Schl,85 | sollte, das im Zuge der unmittelbaren Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr
2285 II,19 | Schöpfungswerk selber und unmittelbarer, im Geheimnis der biblischen »
2286 IV,61 | vgl. Gen 1,26). Dieser unmittelbarste Zusammenhang zwischen dem »
2287 III,50 | diesbezüglich eines Erbes von unschätzbarem Wert rühmen kann.~
2288 I,8 | Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare [...]; alles ist durch ihn
2289 I,11 | Tages spielt nicht auf einen untätigen Gott an, sondern unterstreicht
2290 I,14 | Dialog der Liebe, der keine Unterbrechungen kennt und trotzdem nicht
2291 V,76 | welche die Monotonie der Tage unterbricht.~Nun standen die Hauptereignisse
2292 III,51 | müssen alle Anstrengungen unternommen werden, damit alle Anwesenden —
2293 III,39 | jenes Brotes des Lebens, das Unterpfand der zukünftigen Herrlichkeit
2294 IV,55(101) | Tertullian unterrichtet uns zum Beispiel darüber,
2295 III,36 | Einführung in die Messe in das Unterrichtsprogramm der ihnen anvertrauten Kinder
2296 IV,55(101) | Sonntagen das Niederknien untersagt war, weil diese Stellung,
2297 IV,70 | dann nicht untereinander Unterschiede und fällt Urteile aufgrund
2298 III,51 | Auch wenn die Rollen unterschieden werden müssen, »bringen
2299 Einf,3 | des Sonntags nachdenke und unterstreiche, warum er auch unter den
2300 V,79 | Tradition und zudem auf die unterstützende Absicherung durch die zivile
2301 III,36 | von den Religionslehrern unterstützt werden, die die Einführung
2302 II,24 | eingehende theologische Untersuchungen aus, die großes Interesse
2303 Schl,87 | Pilgerschaft der Kirche unterteilen — bis zu dem Sonntag, der
2304 I,9 | den Bericht im einzelnen unterteilt, wirft ein positives Licht
2305 Schl,85 | wird die Kirche vom Geist untertstützt und beseelt. Er weckt wieder
2306 Einf,1 | als der Auferstandene sich unterwegs zu ihnen gesellte, ihnen
2307 I,10 | so daß alles dem Menschen unterworfen und Gottes Name wunderbar
2308 III,32 | Geheimnis der Kirche auf unüberbietbare Weise in der Eucharistie
2309 IV,67 | meint, daß sie durch »ein unübertretbares Gesetz der Eintracht und
2310 Schl,85 | wiederbelebt wird. Der Geist ist ununterbrochen, an jedem Tag der Kirche,
2311 II,19 | Kultes.~Im Lichte dieser ununterbrochenen und weltweiten Überlieferung
2312 IV,67 | Körper notwendigen Erholung unvereinbar sind. (112)~
2313 II,26 | Abend noch Morgen kennt, die unvergängliche Ewigkeit, die nicht altern
2314 I,9 | die Menschen, denen das unvergleichliche Geschenk der Freiheit gewährt
2315 Schl,83 | Brüderlichkeit auszutauschen, eine unverzichtbare Hilfe.~
2316 I,13 | alseinen bedeutsamen und unverzichtbaren Ausdruck der Beziehung zu
2317 Schl,85 | der Kirche, gegenwärtig; unvorhersehbar und großzügig bricht er
2318 III,46 | Priester und Gläubige in unzähligen Situationen der Gefahr und
2319 V,78 | Gottesgebärerin, die durch ein unzerreißbares Band mit dem Heilswerk ihres
2320 Einf,2 | Tat für uns Christen der »Ur-Feiertag«,(4) der nicht nur dazu
2321 III,31 | Bild von der christlichen Urgemeinde seine zeitliche Verewigung,
2322 II,28 | nicht nur ein Ereignis der Urkirche, sondern ein Geheimnis,
2323 V | DIERUM ~Der Sonntag,~der ursprüngliche Feiertag,~der den Sinn der
2324 Einf,4 | aber der Sonntag seinen ursprünglichen Sinn verliert und er auf
2325 Schl,82 | er sich der Neuheit und Ursprünglichkeit des Sonntags lebhaft bewußt,
2326 Einf,2 | Auferstehung Jesu ist das Ursprungsereignis, auf dem der christliche
2327 III,33 | Mitte tritt, kann man das Ursymbol für die Gepflogenheit der
2328 IV,70 | untereinander Unterschiede und fällt Urteile aufgrund verwerflicher Überlegungen?« (
2329 III,38(57) | Romanum, Embolismus nach dem Vaterunser.~
2330 Schl,87 | Apostolischer Segen!~Aus dem Vatikan, am 31. Mai, dem Pfingstfest
2331 IV,71(115) | dicat? Et tu ad ecclesiam venis, non ut aliquid largiaris
2332 IV,70 | essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt
2333 IV,56 | der kirchlichen Disziplin verändern können, bleibt die Tatsache
2334 II,27 | sich nämlich die Kirche veranlaßt, die Bezeichnung »Tag der
2335 Einf,2 | Hieronymus zu den Worten veranlaßte: »Der Sonntag ist der Tag
2336 II,22 | anhand jener Schrifttexte veranschaulicht, die — nach dem Zeugnis
2337 III,53 | zentral gelegenen Ort zu veranstalten, der für verschiedene, auch
2338 IV,66(109) | dem 6. und 9. Jahrhundert verbaten viele Synoden die «opera
2339 IV,66(109) | Gesetzgebung über die am Sonntag verbotenen Arbeiten wurde allmählich
2340 Einf,4 | weitab vom ständigen Wohnsitz verbracht werden soll und häufig gekennzeichnet
2341 IV,55 | Augustinus, der uns das verbreitete Kirchenbewußtsein vermittelt,
2342 III,40(67) | göttliche Offenbarung Dei Verbum, 25.~
2343 III,34 | Dienern des Altars«.(43) Die Verbundenheit mit dem Bischof und mit
2344 V,75 | nur eine Ausweitung und Verdeutlichung dessen sein, was an dem
2345 V,80 | jene häufigen Situationen verdienen, wo volkstümliche und kulturelle
2346 V,77 | der Machterweise und der Verdienste ihres Herrn, so daß sie
2347 IV,67 | gegen den Menschen wendet, verdorben — können wiederentdeckt
2348 V,78 | Gedächtnis der Heiligen verdunkelt nicht die zentrale Stellung
2349 IV,71 | vorüber, wenn er nackt ist. Verehre ihn nicht hier im Tempel
2350 II,19 | Ostern~19. »Auf Grund der verehrungswürdigen Auferstehung unseres Herrn
2351 IV,59 | Planes, »in Christus alles zu vereinen, was im Himmel und auf Erden
2352 III,35(46) | Gruppe der Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika (17.
2353 III,38 | Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit
2354 III,36 | vorhandenen Gruppen, Bewegungen, Vereinigungen und auch kleine Ordensgemeinschaften
2355 IV,65 | sich dem manchmal allzu vereinnahmenden Kreislauf der irdischen
2356 Schl,85 | Auferstehungsereignis. Die innere Hingabe vereint uns mit dem Auferstandenen
2357 III,31 | Urgemeinde seine zeitliche Verewigung, wie es von Lukas in der
2358 I,8 | nach dem von einem Priester verfaßten ersten biblischen Schöpfungsbericht —
2359 III,44 | sich in der gebührenden Verfassung befinden und, falls sie
2360 V,76 | weil Jesus »wegen unserer Verfehlungen hingegeben, wegen unserer
2361 IV,64 | nicht über genügend Freizeit verfügen.~
2362 IV,64 | den Wochenrhythmus an und verfügte, daß am »Tag der Sonne«
2363 IV,60 | das heißt der von ihm verfügten Gnaden- und Heilszeiten —
2364 III,42 | Erinnerung die Ereignisse der vergangenen Tage aufzugreifen, sie im
2365 II,28 | Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben;
2366 V,75 | in Erinnerung gerufen und vergegenwärtigt wird, an dem Christus von
2367 III,43 | ist in der Tat lebendige Vergegenwärtigung des Opfers von Golgota.
2368 V,78 | seiner Gedichte schreibt, »vergeht alles, die Verherrlichung
2369 Schl,81 | anderen religiösen Erfahrung vergleichen lassen. Dies kommt besonders
2370 IV,73 | ist also alles andere als Vergnügung; er ist vielmehr in die
2371 IV,68 | Gesellschaft angebotenen Vergnügungen jene auswählen, die am besten
2372 I,9 | Versuchungen, die Welt selbst zu vergöttlichen, als der einzige Herr ausgewiesen
2373 III,48 | leben wollen. Die Umwelt verhält sich gegenüber der Botschaft
2374 V,79 | Bischofskonferenz je nach den besonderen Verhältnissen dieses oder jenes Landes
2375 IV,62 | Feierlichkeit des Dekalogs verhaftet und müssen im Licht der
2376 IV,72 | Christ durch sein konkretes Verhalten deutlich machen, daß man »
2377 Einf,4 | Veränderungen des kollektiven Verhaltens und infolge davon der Gestaltung
2378 IV,73 | in die Schule dessen, der verheißen hat: »Frieden hinterlasse
2379 II,20 | des Heiligen Geistes die Verheißung erfüllte, die Jesus nach
2380 IV,69 | den Vater vor den Menschen verherrlichen«. (113)~
2381 II,24 | verstehen, deren Erster der verherrlichte Christus ist, »der Erstgeborene
2382 V,74 | Auferstehung vollständig verklärt und verherrlicht wird und
2383 V,76 | 6,3-11). In seiner engen Verknüpfung mit dem Pascha-Mysterium
2384 IV,73 | Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht;
2385 III,40 | geistig auf das Hören des verkündeten Wortes gut vorbereitet werden
2386 Schl,84 | auch einen Zeugnis- und Verkündigungswert. Als Tag des Gebetes, der
2387 V,76 | Pfingstfest hinführende Tage verlängert wurde, ist zum Tag der Initiation
2388 III,37 | gleichsam eine »Übung des Verlangens« (56) durch, bei der sie
2389 V,76 | als »Fest der Feste« im Verlauf einer langen Nachtwache
2390 V,79 | entsprechend auf einen Sonntag verlegt werden, damit es den Gläubigen
2391 Schl,86 | ihre mütterliche Fürsprache verleiht dem Gebet, das die Kirche
2392 Schl,82 | zu Formen des Vergnügens verleiten läßt, die moralisch umstritten
2393 IV,63 | um den Tag des Herrn zu verletzen, sondern um dessen volle
2394 II,21 | Tag des Herrn« sagten, verliehen sie diesem Begriff die Sinnfülle,
2395 IV,66 | wir nicht aus dem Blick verlieren, daß auch in unserer Zeit
2396 Einf,4 | seinen ursprünglichen Sinn verliert und er auf ein reines »Wochenende«
2397 Einf,7 | geschenkte Zeit ist niemals verlorene Zeit, sondern eine gewonnene
2398 III,36 | geht es nicht nur darum zu vermeiden, daß es den Versammlungen
2399 Einf,7 | gewonnene Zeit für die tiefe Vermenschlichung unserer Beziehungen und
2400 II,27 | gängige Terminologie, um zu vermerken, daß die Christen ihre Versammlung »
2401 V,80 | Glaubens mit Elementen zu vermischen drohen, die ihm fremd sind
2402 II,22 | Geheimnisses auszudrücken vermochte.~
2403 IV,58 | Begegnung, dieses Festmahl vernachlässigen, das uns Jesus in seiner
2404 I,13 | nicht neben rein kultischen Verordnungen, wie das bei vielen anderen
2405 V,79 | zur Einhaltung der Ruhe zu verpflichten, obgleich diese Feste auf
2406 III,47 | allgemeinen Gewohnheit mit verpflichtendem Charakter.(80)~Der Codex
2407 I,13 | zu banalisieren oder zu verraten.~
2408 V,79 | der gebotenen Feiertage verringern kann. Der etwaige diesbezügliche
2409 IV,67 | viele bereits auf fünf Tage verringert haben — eine Zeit der Entspannung
2410 III,46 | sonntägliche Eucharistiefeier zu versäumen. Das trifft auf jene Märtyrer
2411 III,47(83) | diese Pflicht absichtlich versäumt, begeht eine schwere Sünde«.~
2412 III,38 | die zur Eucharistiefeier versammelte Kirche bezeugt damit vor
2413 III,36 | und des Heiligen Geistes versammeltes Volk kennzeichnet.(49) Dabei
2414 III,46 | gefeiert, weil man es nicht verschieben darf; das ist unser Gesetz«; »
2415 III,53 | zu veranstalten, der für verschiedene, auch weit entfernt lebende
2416 II,20 | Gottes ungeachtet aller Verschiedenheiten in Einheit zusammenströmen.~
2417 I,16 | heilig!« (20,8). Und einige Verse später gibt der inspirierte
2418 V,77 | besinnen und in das Wort Gottes versenken, das sich herabläßt, unser
2419 III,42 | eucharistischen Lobpreis zustimmt, versetzt es sich in den Glauben und
2420 IV,63 | von einer viel radikaleren Versklavung befreit als jener, die auf
2421 III,44 | dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder,
2422 III,44 | Zeichens des Friedens und der Versöhnung, im römischen Ritus bezeichnenderweise
2423 IV,72 | Familien mit Nahrung zu versorgen, einige Stunden besonderen
2424 III,31 | Welt« (Mt 28,20). Dieses Versprechen Christi tönt immer noch
2425 III,31 | Leben hingegeben, »um die versprengten Kinder Gottes wieder zu
2426 IV,63 | Menschen bestimmt ist. So wird verständlich, warum sich die Christen
2427 II,21 | vollbrachte, um einen eben verstorbenen jungen Mann, Eutychius,
2428 III,53 | über ein riesiges Gebiet verstreut wohnen. Notsituationen können
2429 II,20 | offenbar wurde, in dem die verstreuten Kinder Gottes ungeachtet
2430 Einf,5 | in den Städten wie in den verstreutesten Dörfern Menschen zur Feier
2431 IV,73 | Gemeinden, manchmal ganze Völker verstrickt sind. Der christliche Sonntag
2432 I,9 | den immer wiederkehrenden Versuchungen, die Welt selbst zu vergöttlichen,
2433 IV,71(117) | eucharistische Versammlung die Verteilung von Nahrung an die Armen
2434 IV,59 | christozentrischer Sicht vertieft, d. h. gesehen vom Licht
2435 V,80 | mit dem Evangelium Christi verträgt, muß verworfen werden. Es
2436 Schl,86 | 86. Ich vertraue die rege Aufnahme dieses
2437 III,44 | wird. Denn »zu diesem Zweck vertraute Christus der Kirche dieses
2438 Schl,85 | und mit den Brüdern in der Vertrautheit eines einzigen Leibes, der
2439 IV,66(109) | den staatlichen Gesetzen vertretene Gesetzgebung über die am
2440 III,35 | deren Seelsorger den Bischof vertritt, gefeiert wird«.(48)~
2441 I,18(14) | Verum autem sabbatum ipsum redemptorem
2442 III,47(80) | den von Innozenz XI. 1679 verurteilten gegenteiligen Satz bezüglich
2443 IV,61 | Belebung und gleichsam in der »Vervielfachung« der Zeit selber. So wird
2444 IV,56 | Kummer wird sich in Freude verwandeln« (Joh 16,20). Hatte er nicht
2445 V,75 | offenbart. Es besteht keine Verwandtschaft mit den kosmischen Zyklen,
2446 Einf,4 | mit dem »Wochenende« zu verwechseln, das grundsätzlich als Zeit
2447 IV,57 | und flüchtigen Vergnügens verwechselt werden, die oft das Empfinden
2448 II,26 | zugleich »achten« Tages, verweist den Christen auf das Ziel
2449 I,14 | er entfaltet sich unter Verwendung der verschiedenen Tonalitäten
2450 IV,67 | hat, gut ist und nichts verwerflich ist, wenn es mit Dank genossen
2451 IV,70 | und fällt Urteile aufgrund verwerflicher Überlegungen?« (2,2-4).~
2452 V,80 | Evangelium Christi verträgt, muß verworfen werden. Es darf aber nicht
2453 V,79 | Situation sowie auf die Verwurzelung der Feiertage in der Tradition
2454 IV,70 | Herrenmahls mehr; denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen,
2455 II,26(27) | pacem sabbati, pacem sine vespera«: Confess., 13, 50: CCL
2456 II,27(32) | gloria dies felix Christi victoria, dies digna iugi laetitia
2457 IV,62 | dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen
2458 III,42 | Gemeinschaft vor, dessen vielfältige Dimensionen zu leben, die
2459 IV | VIERTES KAPITEL ~DIES HOMINIS~Der
2460 IV,58(105) | Ebd., VII, a.a.O., 322.~
2461 II,27(32) | infernum spoliat, mortem vincit et reconciliat summis ima« (
2462 III,40(65) | 24, ist von »suavis et vivus Sacrae Scripturae affectus«
2463 I,12 | Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels und mit allem,
2464 IV,73 | Gemeinden, manchmal ganze Völker verstrickt sind. Der christliche
2465 I,12(12) | Neusner, Genesis Rabbah, vol. I, Atlanta 1985, 107 u.
2466 V,80 | und insbesondere in der Volksfrömmigkeit vorhanden sind, bewahrt
2467 V,80 | Situationen verdienen, wo volkstümliche und kulturelle Traditionen,
2468 II,21 | richtete und ein Wunder vollbrachte, um einen eben verstorbenen
2469 III,52 | und den Christen das zu vollbringen hilft, was am vollkommensten
2470 I,8 | eingeleitet hat, den er selber vollenden wird im Augenblick seiner
2471 IV,60 | ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte« (Gen 2, 3). Von diesem
2472 I,10 | Menschen. »Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen
2473 I,11 | unterstreicht die Fülle der vollendeten Ausführung und drückt gleichsam
2474 III,39 | Volk des neuen Bundes zur vollkommenen Einheit der Kirche anspornen
2475 III,34 | Teilkirchen wachsen lasse zur Vollkommenheit der Liebe.~
2476 III,52 | vollbringen hilft, was am vollkommensten und dem Herrn am wohlgefälligsten
2477 Schl,81 | großartig. Der Sonntag in der Vollständigkeit seiner Bedeutungen und Implikationen
2478 III,51 | eucharistische Opfer zu vollziehen und es im Namen des ganzen
2479 III,45 | Gläubigen, der den Sinn des Vollzogenen verstanden hat, kann sich
2480 III,52 | gegebenenfallsGelegenheiten zur Katechese, die am Vorabend des Sonntags oder am Nachmittag
2481 III,49 | die manchmal auch als »Vorabendmesse« bezeichnet wird, in Wirklichkeit
2482 III,44 | Kommunion zu empfangen, vorausgesetzt, daß sie sich in der gebührenden
2483 V,76 | Vorbereitung eine Fastenzeit vorausging und als »Fest der Feste«
2484 III,51 | Aufgabe, die dem Zelebranten vorbehalten ist, und jener, die den
2485 V,79 | damit es den Gläubigen nicht vorenthalten bleibt, sich auf das Geheimnis
2486 III,52 | liturgischen Geschehens gelebten Vorgängen des Tages — Familienleben,
2487 II,23 | Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen wurden« (Apg 13,27), kommentierten.
2488 IV,63 | Buchstaben des Gesetzes vorgenommenen Auslegung widerspricht und
2489 I,13 | Offenbarung verkündet und vorgeschrieben wird. Aus dieser Perspektive
2490 II,23 | und mußte die vom Gesetz vorgeschriebene Ruhe eingehalten werden.
2491 V,80 | in der Volksfrömmigkeit vorhanden sind, bewahrt und dadurch
2492 III,36 | Gemeinschaft« (52) die in ihr vorhandenen Gruppen, Bewegungen, Vereinigungen
2493 I,17 | erscheint wie eine Ergänzung der vorhergehenden: Zusammen gesehen, enthüllen
2494 V,79 | diesbezügliche Beschluß bedarf einer vorherigen besonderen Genehmigung des
2495 III,49 | Befugnis des Priesters, nach vorheriger Erlaubnis seitens des Diözesanbischofs
2496 IV,72 | nötig haben könnten. Es kann vorkommen, daß es in seiner Nachbarschaft
2497 II,26 | den letzten Tag, der die vorläufige Symbolik des Sabbat voll
2498 III,40 | daß »schon aus der Art des Vorlesens oder Singens der besondere
2499 Schl,84 | ist eine Einladung, nach vorne zu schauen, der Sonntag
2500 I,16 | Bevor das Gebot etwas zu tun vorschreibt, weist es auf etwas hin,
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