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Kapitel, Paragraph Grau = Kommentar
2501 II,29 | das Glaubensbekenntnis vorsieht. Das gesprochene oder gesungene »
2502 III,53 | Eucharistie in persona Christi vorsteht. Es müssen daher auf seelsorglicher
2503 IV,71 | ehren? Geh nicht an ihm vorüber, wenn er nackt ist. Verehre
2504 Schl,87 | diese besondere Zeit werden vorübergehen — in Erwartung anderer Jubeljahre
2505 IV,71 | um dann draußen an ihm vorüberzugehen, wo er unter Kälte und Nacktheit
2506 V,75 | Sonntag nimmt den Endtag vorweg, den Tag der Parusie, wie
2507 III,40 | Auslegung des Wortes Gottes vorzubereiten. Dabei müssen sie getreu
2508 III,34 | Die Kirche wird auf eine vorzügliche Weise dann sichtbar, wenn
2509 III,36 | sonntägliche Versammlung ist ein vorzüglicher Ort der Einheit: Denn hier
2510 V,80 | Bischöfe, eine Unterscheidung vorzunehmen, die die echten Werte, die
2511 III,47 | notwendig hielt, sie als Gebot vorzuschreiben. Erst später mußte sie angesichts
2512 II,19(18) | Sonntag eben »Auferstehung« (voskresén'e) heißt.~
2513 II,30 | Fundamente des Glaubens wachruft und einschließt, ein bedeutsames
2514 III,35 | Feier der Sonntagsmesse wachse«.(47) Auf derselben Linie
2515 III,34 | der einzelnen Teilkirchen wachsen lasse zur Vollkommenheit
2516 I,16 | die Schöpfung ist, wieder wachzurufen. Dieses Gedächtnis soll
2517 V,75 | ihre zeitliche Dauer auch währen mag, bereits in der Endzeit
2518 III,46 | hören und sich von der ewig währenden göttlichen Speise zu nähren?«.(75)
2519 IV,72 | Solidarität zu widmen — das wären gewiß Möglichkeiten, um
2520 IV,55 | liturgischen Praxis durch die Wahl geeigneter Gesten klar zutage. (101)
2521 IV,67 | ruhigeren Gespräch wieder ihr wahres Gesicht an. Selbst die Schönheiten
2522 I,15 | 15. Wahrhaftig müssen sowohl das ganze
2523 I,18 | neuen und endgültigen Zeit wahrnahmen, den ersten Tag nach dem
2524 III,40 | eine »neue Verantwortung« wahrnehmen lassen, so daß »schon aus
2525 IV,61 | zum Empfang seiner Gnade wahrnimmt. Indem der Mensch die «Ruhe»
2526 IV,63 | zurück, der gleichzeitig zur Wahrung der Rechte Gottes und der
2527 IV,70(114) | Vorsitz hat, und er hilft den Waisen, den Witwen, den Kranken,
2528 III,52 | Frömmigkeitsformen wie die Wallfahrt, und oft nutzen die Gläubigen
2529 III,43 | herabgerufen wurde, der in den Wandlungsworten in ganz einzigartiger Weise
2530 IV,65 | christliche Sicht hinausgehen. Der Wechsel zwischen Arbeit und Ruhe,
2531 V,79 | obgleich diese Feste auf wechselnde Wochentage fallen. (125)
2532 Schl,85 | untertstützt und beseelt. Er weckt wieder das Gedächtnis daran
2533 III,36 | spezifischen geistlichen Wege, die sie gemäß der Unterscheidung
2534 I,18 | heutigen Tag seufzt und in Wehen liegt« (Röm 8,22), ihren
2535 III,43 | den Gestalten von Brot und Wein, auf welche die Ausgießung
2536 II,28 | Geistes, und beide Bilder weisen auf den Sinn des christlichen
2537 III,52 | mit echter seelsorglicher Weisheit zu lenken gilt.~
2538 III,49 | und schließlich die Weisung, nach welcher die für die
2539 IV,71 | 71. Die Weisungen der Apostel fanden schon
2540 Einf,4 | Entspannung, die möglichst weitab vom ständigen Wohnsitz verbracht
2541 I,10 | aber auch, gepflegt und weiterentwickelt zu werden. Die Fertigstellung
2542 Einf,3 | mit den Gläubigen halte, weiterführen, indem ich mit Euch über
2543 IV,71 | Brotvermehrung in die Zeit weiterwirken kann. (117)~
2544 IV,61 | das Leben zu fördern und weiterzugeben, gesteigert.~
2545 IV,70 | Eucharistiefeier am Sonntag weitet sich das Herz des Glaubenden
2546 Einf,4 | Sonntags geführt. Es hat sich weithin die Praxis des »Wochenendes«
2547 V,75 | den kosmischen Zyklen, in welchen Naturreligion und menschliche
2548 IV,72 | Sonntagsmesse geht eine Welle der Liebe aus, die sich
2549 V,75 | Denn alles, was bis zum Weltende geschehen wird, wird nur
2550 III,34 | Gemeinschaft der communio mit der Weltkirche,(45) indem sie den Vater
2551 II,30 | Hinblick auf Veränderungen weltlicher Kalendersysteme erklärt,
2552 II,19 | dieser ununterbrochenen und weltweiten Überlieferung ist klar zu
2553 Einf,3 | an Euch, liebe Gläubige, wenden und mich gleichsam geistig
2554 IV,66 | werden können, wenn nicht wenigstens ein Tag in der Woche sichergestellt
2555 | Wer
2556 IV,69 | die Gläubigen »zu allen Werken der Liebe, der Frömmigkeit
2557 III,38 | Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung
2558 I,16 | eine typische religiöse Wertigkeit an: Der Gläubige wird eingeladen,
2559 III,54 | Rundfunkübertragung eine wertvolle Hilfe dar, vor allem, wenn
2560 I,8 | scheinbar ist gerade diese Wesensart des Sonntags, wenn sie in
2561 II,23(22) | Paschalis, 4: PL 46, 841. Dieses Wesensmerkmal des Sonntags als »erstem
2562 II,21 | da an wird das eines der Wesensmerkmale sein, welche die Christen
2563 IV,57 | erziehen und die wahren Wesenszüge sowie die tiefen Wurzeln
2564 I,18 | Sonntag~18. Wegen dieser wesentlichen Abhängigkeit des dritten
2565 II,19 | wird von allen Kirchen, im Westen wie im Osten, nachdrücklich
2566 IV,65 | zivilen Gesellschaft eine Wichtigkeit und Bedeutung, die über
2567 | wider
2568 IV,71 | ersten Jahrhunderten breiten Widerhall und riefen in der Verkündigung
2569 III,41 | Heilige Geist so in uns widerhallen läßt, daß das Gehörte unser
2570 II,27 | Wocheneinteilung der Zeit der ewige Widerschein dieser Epiphanie seiner
2571 III,46 | äußerster Härte verboten wurden, widersetzten sich viele Mutige dem kaiserlichen
2572 IV,63 | vorgenommenen Auslegung widerspricht und den authentischen Sinn
2573 Schl,85 | ausgießt, indem unsere Hoffnung wiederbelebt wird. Der Geist ist ununterbrochen,
2574 IV,57 | Dimension der gläubigen Existenz wiederentdecken. Sicher soll die christliche
2575 II,28 | Apostel mit dem Auferstandenen wiedererleben, indem sie sich vom Hauch
2576 III,40 | müssen sie getreu die Inhalte wiedergeben und sie so aktualisieren,
2577 Einf,6 | Gott dankzusagen, der sie wiedergeboren hat zu lebendiger Hoffnung
2578 I,8 | Sabbatruhe« (Hebr 4,9) wiedergelesen, in die Christus selber
2579 Einf,7 | Pontifikats nicht müde werde zu wiederholen: »Habt keine Angst! Öffnet,
2580 IV,71(117) | Brotvermehrung des Evangeliums wiederholt hätte, indem er an die eucharistische
2581 IV,61 | die andauernde zeitliche Wiederholung aus, sondern insbesondere
2582 Einf,1 | Christus in Herrlichkeit wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess
2583 I,8 | Abschnitt über die Schöpfung wiederlesen und die Theologie vom »Sabbat«
2584 III,44(73) | den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen (
2585 Schl,84 | Illusionen, sondern die Wiege einer stets neuen Zukunft
2586 | wieviel
2587 IV,71 | nicht weniger fordernd: »Willst du den Leib Christi ehren?
2588 III,43 | ganz einzigartiger Weise wirksam ist, bringt sich Christus
2589 III,40 | alle, die daran teilnehmen, wirksamer zu beeinflussen vermag.
2590 Schl,86 | besondere Intensität und Wirksamkeit.~
2591 Schl,84 | Motiven zur Hoffnung eine Wirkung auf die Gesellschaft. Er
2592 Schl,81 | lassen. Dies kommt besonders wirkungsvoll in der sonntäglichen Zusammenkunft
2593 IV,71 | christliche Gemeinde auf wirkungsvolle Weise an ihre Pflicht, die
2594 I,12 | Brautpreis meiner Treue: Dann wirst du den Herrn erkennen« (
2595 IV,66 | oder weil es selbst in den wirtschaftlich hochentwickelten Gesellschaften
2596 V,79 | Rücksicht auf die soziale und wirtschaftliche Situation sowie auf die
2597 IV,68 | Forderungen des Gesellschafts- und Wirtschaftslebens bekräftigt und in gewisser
2598 IV,70(114) | er hilft den Waisen, den Witwen, den Kranken, den Notleidenden,
2599 IV,60 | nimmt in der Abfolge der Wochen nicht nur einen chronologischen
2600 II,27 | Auferstehung ist in der Wocheneinteilung der Zeit der ewige Widerschein
2601 Einf,4 | weithin die Praxis des »Wochenendes« durchgesetzt als wöchentliche
2602 III,38 | täglichen Lebens an allen Wochentagen durch die Verkündigung des
2603 Einf,2 | umhin, die Bedeutung dieses Wochentages mit der lebhaften Gefühlsregung
2604 IV,55 | den Freudencharakter des wöchentlich wiederkehrenden Pascha so
2605 IV,56 | bestehen, daß der Sonntag als wöchentliches Echo des ersten Erlebens
2606 I,8 | Zeitspanne und war in Gottes wohlgefälligem Blick gegeben, als er nach
2607 III,52 | vollkommensten und dem Herrn am wohlgefälligsten ist. Im übrigen fehlt es
2608 III,50 | Eine freudenvolle und wohlklingende Feier~50. Wegen der eigenen
2609 Schl,87 | Früchte tragen und zweifellos wohltuenden Einfluß auf die Gesellschaft
2610 Schl,82 | Kultur auftreten, die zwar in wohltuender Weise die Forderungen nach
2611 II,27 | zuschrieben. Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah
2612 III,53 | riesiges Gebiet verstreut wohnen. Notsituationen können auch
2613 IV,62 | in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine
2614 IV,70 | verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die
2615 V,77 | Vatikanische Konzil ausführt, wollte die Kirche im Jahreskreis »
2616 II,22 | bestimmten Wochentag einhalten wollten. So erklärt sich, warum
2617 Schl,83 | Feststellung des Origines anführen, wonach der vollkommene Christ »
2618 III,39 | hat daran erinnert, daß »Wortgottesdienst und Eucharistiefeier so
2619 IV,66 | es sich um eine weniger würdige Arbeit im Hinblick auf die
2620 III,41 | Israeliten als Volk in der Wüste am Fuße des Berges Sinai
2621 I,10 | unterworfen und Gottes Name wunderbar sei auf der ganzen Erde«.(11)~
2622 IV,67 | werfen und sich von jener wunderbaren und geheimnisvollen Harmonie
2623 Einf,2 | bezeugt ist. Sie ist ein wundervolles Ereignis, das sich nicht
2624 II,20 | gab, indem er ihm seine Wundmale zeigte. Auch der Pfingsttag
2625 Schl,85 | Heiligen Geistes war es mein Wunsch, daß diese Aufforderung
2626 II,25 | gemacht hat. »Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben,
2627 II,19 | biblischen »Ruhe« Gottes wurzelt, dennoch in besonderer Weise
2628 | XVI
2629 II,19(17) | Vgl. In Io. ev. tractatus XX, 20, 2: CCL 36, 203;Epist.
2630 III,43(70) | Konzil von Trient, Sess. XXII, Lehre und Kanones über
2631 II,19(15) | Ep. ad Decentium XXV, 4, 7: PL 20, 555.~
2632 II,27(32) | Siehe z. B. den Hymnus der Lesehore: »
2633 II,27 | aufs neue das Staunen des Zacharias zu eigen, wenn sie ihren
2634 III,48 | der christlichen Gemeinde zählen können. Er muß sich daher
2635 III,53 | Tradition auftreten, wenn die zahlenmäßige Abnahme des Klerus verhindert,
2636 III,42 | bedenken und ihm für seine zahllosen Gaben zu danken, indem wir
2637 III,35 | erinnert habe, ist unter die zahlreichen Aktivitäten, die eine Pfarrei
2638 | Zehn
2639 III,44 | annimmt. Der Austausch des Zeichens des Friedens und der Versöhnung,
2640 Schl,83 | In vielen Teilen der Welt zeichnet sich der Zustand eines »
2641 IV,60 | Ruhetag Gottes erhält die Zeiteinteilung ihren Sinn und nimmt in
2642 IV,63 | er der von manchen seiner Zeitgenossen allzu streng nach dem Buchstaben
2643 V,75 | Welt, wie lange sie auch zeitlich noch dauern wird, sich bereits
2644 I,8 | bezieht sich auf die gesamte Zeitspanne und war in Gottes wohlgefälligem
2645 III,49 | Feiertagen mehr als eine Messe zu zelebrieren,(85) die Einrichtung der
2646 III,53 | Versammlung der Gläubigen an einem zentral gelegenen Ort zu veranstalten,
2647 Einf,5 | nicht nur der Sinn für den zentralen Charakter der Eucharistie
2648 Einf,2 | auszeichnet, sondern im Zentrum des Geheimnisses der Zeit
2649 I,12 | dem Erdboden kriecht. Ich zerbreche Bogen und Schwert, es gibt
2650 IV,73 | Augenlicht; damit er die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein
2651 Schl,83 | welche immer stärker von Zersplitterung und kulturellem Pluralismus
2652 Schl,84 | gewinnt natürlich auch einen Zeugnis- und Verkündigungswert. Als
2653 I,14 | der Schrift und dann die Zeugnisse vieler Mystiker nicht scheuen.~
2654 V,75 | Geburtswehen liegt« (Röm 8,22) zielstrebig auf ihre endgültige Erlösung
2655 Schl,85 | 85. In dieser Zielstrebigkeit wird die Kirche vom Geist
2656 II,27 | verkündet und vor Freude zittert wie Simeon, als er das göttliche
2657 V,79 | unterstützende Absicherung durch die zivile Gesetzgebung. (126)~Die
2658 IV,65 | Herrn und dem Ruhetag in der zivilen Gesellschaft eine Wichtigkeit
2659 IV,67 | Gegebenheiten unserer Zeit die Zivilgesetzgebung ihrer Pflicht zur Heiligung
2660 Schl,87 | und rührige Baumeister der Zivilisation der Liebe sein.~Allen gilt
2661 Einf,1 | ist das Echo der zuerst zögerlichen und dann überwältigenden
2662 II,21 | Christus derselbe Titel zuerkannt, mit dem die Septuaginta
2663 III,52 | mittelmäßigen Angeboten zufrieden gibt und den Christen das
2664 Schl,85 | Jahr fallen sollte, das im Zuge der unmittelbaren Vorbereitung
2665 Einf,1 | bei der Kreuzigung Christi zugegen gewesen waren und, als sie »
2666 II,29 | des Taufversprechens seine Zugehörigkeit zu Christus und zu seinem
2667 III,40 | beim Volk Gottes wirklich zugenommen hat.(65) Beide Aspekte,
2668 IV,73 | erinnert, wird er seinerseits zumBaumeister des Friedens.~
2669 III,47 | machen, auch wenn sie es zunächst nicht für notwendig hielt,
2670 II,23 | im kirchlichen Bewußtsein zunehmend, auch wenn in bestimmten
2671 II,23 | Zunehmende Unterscheidung vom Sabbat~
2672 Einf,2 | ihrer endgültigen Bestimmung zurückführen lassen.~Man kann daher mit
2673 Einf,3 | Auferstehungstag Christi zurückführt, feiert die Kirche Christi
2674 I,16 | Freundschaft die ganze Schöpfung zurückgibt.~
2675 I,9 | mit Hilfe der Gnade zu dem zurückkehrt, der sie geschaffen hat.
2676 IV,70 | ersten Tag der Woche etwas zurücklegen und so zusammensparen, was
2677 I,14 | Wirklichkeit ohne Ausnahme auf Gott zurückzuführen ist. Er ist Herr über Zeit
2678 Einf,6 | tiefen Lehrbegründungen zurückzugewinnen, die dem kirchlichen Gebot
2679 II,21 | Mann, Eutychius, ins Leben zurückzuholen (vgl. Apg 20,7-12). Die
2680 IV,57 | nicht gar in Bitterkeit zurückzulassen. Christlich verstanden ist
2681 V,76 | jährlichen Paschafestes zusätzlich zum wöchentlichen Pascha
2682 Schl,81 | ist in gewissem Maße eine Zusammenfassung des christlichen Lebens
2683 III,37 | eucharistischen Versammlung zusammenführt und sie zur Erwartung des »
2684 III,46 | und Land an demselben Ort zusammenführte.(76) Als ihnen während der
2685 III,31 | vom auferstandenen Herrn zusammengerufene Versammlung, vollgültig
2686 Einf,1 | hat wegen seines engen Zusammenhanges mit dem eigentlichen Kern
2687 IV,70 | haben: »Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des
2688 Schl,81 | Auferstandenen folgt, der sie zusammenruft, um ihr das Licht seines
2689 III,52 | lassen. Das gelassenere Zusammensein von Eltern und Kindern kann
2690 III,31 | und Völkern« (Offb 5,9) zusammensetzt. In der Versammlung der
2691 IV,70 | etwas zurücklegen und so zusammensparen, was er kann« (1 Kor 16,
2692 II,20 | Verschiedenheiten in Einheit zusammenströmen.~
2693 Schl,83 | mit den Glaubensbrüdern zusammenzufinden, um die Gaben der Brüderlichkeit
2694 III,33 | des Hern« oder Sonntag, zusammenzukommen, den Glauben an die Auferstehung
2695 II,27 | Praxis dem Tag des Herrn zuschrieben. Auf Grund einer wohlüberlegten
2696 Schl,83 | der Welt zeichnet sich der Zustand eines »Diaspora«-Christentums
2697 III,42 | eucharistischen Lobpreis zustimmt, versetzt es sich in den
2698 Einf,2 | auferstandenen Herrn zu glauben, zuteil wurde, können nicht umhin,
2699 III,38 | feiert, erwartet sie »voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers
2700 IV,67 | gemeinschaftlichen Glaubens Schaden zuzufügen.~Es ist darum natürlich,
2701 I,12 | Söhne und Töchter aus der Zwangsherrschaft des Pharaos seine Herrlichkeit
2702 Schl,87 | Pfingstfest des Jahres 1998, dem zwanzigsten Jahr meines Pontifikates.~ ~
2703 Einf,3 | 3. Die in zweitausend Jahren Geschichte stets
2704 II,30 | Der Tag des Herrn hat der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche ihren
2705 II | ZWEITES KAPITEL ~DIES CHRISTI~Der
2706 IV,66 | familiären, kulturellen und zwischenmenschlichen Bedürfnisse und Ansprüche,
2707 V,75 | Verwandtschaft mit den kosmischen Zyklen, in welchen Naturreligion
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