Teil,Kapitel,Paragraph
1 Einl, 0,1 | Schreiben Vita consecrata die Berufung und Sendung der Nonnen in
2 Einl, 0,1 | Wesens der Kirche und der Berufung jedes Menschen zur geheimnisvollen
3 Einl, 0,1 | Tat in höchstem Maße die Berufung des ganzen Christenvolkes
4 I, 2,4 | Braut mit dem Herrn in der Berufung der Klausurschwestern zum
5 I, 2,4 | Hinweis auf die wesentliche Berufung eines jeden zur Begegnung
6 I, 2,4(19) | Menschen liegt in seiner Berufung zur Gemeinschaft mit Gott«.~
7 I, 2,4 | gänzlich kontemplativen Berufung wiederfinden. (21)~Das Klosterleben
8 I, 4,6 | Auf Grund ihrer besonderen Berufung zur Vereinigung mit Gott
9 I, 4,6 | Kommunität die Gnade derselben Berufung und helfen sich gegenseitig
10 I, 4,6 | vorsehen.~Kraft derselben Berufung, die den Nonnen einen Platz
11 I, 4,7 | überlassen, die auf Grund ihrer Berufung dafür zuständig sind. (44)~
12 II, 0,9 | für die Erfüllung ihrer Berufung erkannt. (53) Die besonderen
13 II, 0,9 | der Nonnen, ihre besondere Berufung zu begreifen, zu bewahren
14 II, 4,17 | Konsequenz aus der Wahl ihrer Berufung. An sich soll also jedes
15 II, 4,18 | Kontemplation ausgerichteten Berufung gemäß den Vorschriften des
16 II, 4,22 | Hochachtung, die sie für deren Berufung hegt, ermutigt die Kirche
17 III, 1,24(77)| Hingabe, daß er eine besondere Berufung erfordert, die vor der Zulassung
18 III, 1,24(78)| erschliebt ihm seine höchste Berufung«.~
19 III, 1,25 | Geschenk der göttlichen Berufung verlangt.~Die Ausbildung
20 III, 1,25 | Erfordernisse der kontemplativen Berufung zum Leben in Klausur und
21 IV, 0,28 | Koordinierungs-Organismen, damit sie ihre Berufung in der Kirche angemessen
22 IV, 0,29 | wie es ihrer klösterlichen Berufung entspricht, nicht durch
23 IV, 0,31 | daß sie den Impuls zur Berufung im Zusammenhang mit den
|