Teil,Kapitel,Paragraph
1 Einl, 0,1 | ausschließlichen Vereinigung mit Gott. Aus diesem Grund stellt
2 Einl, 0,1(2)| ganzem, reinem Herzen zu Gott hinziehen lassen wollen,
3 Einl, 0,1 | geheimnisvollen Begegnung mit Gott im Gebet gewachsen. Die
4 Einl, 0,1 | mit Christus verborgen in Gott« (Kol 3,3) leben, erfüllen
5 Einl, 0,2 | ausschließliche Hingabe an Gott in der Kontemplation erläutert
6 I, 1,3 | Wortes ganz mit Christus in Gott vertieft lebt. Das Geheimnis
7 I, 1,3(15) | ihrer Klausur aus ständig Gott im Gebet dankte mit Lob,
8 I, 2,4 | unauflösliche Beziehung zwischen Gott und seinem Volk (vgl. Hos
9 I, 2,4 | des Lammes, ... die von Gott her aus dem Himmel herabkommt,
10 I, 2,4(16) | daß er, der vor aller Zeit Gott war, am Ende der Zeiten
11 I, 2,4(16) | Domini (31. Mai 1998), 12: Gott »offenbarte sich wie der
12 I, 2,4 | dem über alles geliebten Gott geweiht; im ständigen Streben
13 I, 2,4(17) | Ehebund in Erinnerung, den Gott begründet hat und der erst
14 I, 2,4 | jeden zur Begegnung mit Gott (19) und stellt das Ziel
15 I, 2,4(19) | Berufung zur Gemeinschaft mit Gott«.~
16 I, 2,4 | klösterlicher Verlassenheit« Gott zu begegnen. Zur Anteilnahme
17 I, 3,5 | die absolute Hingabe an Gott kennzeichnet. Es handelt
18 I, 3,5 | bräutliche Beziehung zu Gott in der Einzigartigkeit der
19 I, 3,5 | so zu leben, daß das auf Gott hin ausgerichtete und in
20 I, 3,5 | sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen
21 I, 3,5 | Lebensinhalt macht und in Gott alle Brüder und Schwestern
22 I, 3,5 | Vollkommenheit der Liebe, wenn sie Gott als »das einzig Notwendige«
23 I, 3,5 | heißt: Jedes Gut “weiht sie” Gott allein, (25) damit nur er
24 I, 3,5(25) | jemand dem allmächtigen Gott alles darbringt, was er
25 I, 3,5 | Stille zu schaffen, wo man Gott freier suchen und nicht
26 I, 3,5 | Fähigkeiten bündeln und sie auf Gott hin ausrichten, um in der
27 I, 3,5 | Liebe geeinten Person, wo Gott sich widerspiegelt und wohnt; (28)
28 I, 3,5(27) | Zweifellos soll man glauben, daß Gott unmittelbarer dort gegenwärtig
29 I, 3,5 | als Liebesgemeinschaft mit Gott findet die Reinheit des
30 I, 3,5 | vereint im Streben nach Gott ist und daher ganz und ungeteilt
31 I, 3,5 | das wichtig ist, was zu Gott näher hinführt. Die klösterliche
32 I, 3,5 | Verlangen nach Vollendung in Gott den asketischen Einsatz
33 I, 4,6 | Berufung zur Vereinigung mit Gott in der Kontemplation befinden
34 I, 4,6 | christlichen Gemeinschaft mit Gott. Durch das Gebet, besonders
35 I, 4,6(33) | doppelte Gemeinschaft mit Gott und mit ihren Mitgliedern.
36 I, 4,6(33) | angetrieben, die euch zu Gott hinzieht, dem ausschlieblichen
37 I, 4,7(43) | Bekehrung der Seelen, da Gott es ist, der auf die Bitte
38 I, 4,7(46) | Kontemplation und das Gespräch mit Gott und durch alle ihre Handlungen,
39 I, 4,8 | Das Kloster ist der von Gott geschützte Ort (vgl. Sach
40 I, 4,8 | nimmt der dreimal heilige Gott den ganzen Raum ein und
41 I, 4,8 | sich ausschließlich mit Gott befassen«, können die Klöster
42 I, 4,8 | Reiches Christi, damit »Gott alles in allem« sei (vgl.
43 II, 0,9 | Echtheit der Suche nach Gott in der Kontemplation und
44 II, 1,10 | und bindende Hingabe an Gott am angemessensten die Vereinigung
45 II, 1,11 | Erlangung der Einheit mit Gott in der Kontemplation ausgerichtet
46 II, 1,11 | Suche nach der Einheit mit Gott ausrichten;~b) es äußere
47 III, 1,23 | Person auf die Ganzhingabe an Gott in der Nachfolge Christi
48 Schl, 0,32 | der treuen Jungfrau und Gott geweihten Wohnstatt, an.
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