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Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens
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1 | 102 2 I, 4,7(46) | haereses, 4,20,8f.: PG 7, 1037: »Die Propheten machten 3 | 109 4 | 112 5 I, 2,4(16) | Evangelien, Homilie 38, 3: PL 76, 1283: »Gottvater feierte in der 6 | 142 7 I, 3,5(27) | Augustinus, Sermo 339,4: PL 38,1481: »Keiner würde mich in der 8 | 153 9 | 163 10 Einl, 0,2(9) | Gaudete in Domino (9. Mai 1975), VI: »Die im Heiligen Geist 11 I, 4,8(51) | Mutuae Relationes (14. Mai 1978), 25; Hl. Kongregation für 12 I, 3,5(24) | Theresia von Avila (31. Mai 1982): »Ich zweifle nicht daran, 13 Einl, 0,1(5) | Redemptoris Mater (25. März 1987); Ders., Botschaft an die 14 Einl, 0,1(6) | Orationis formas (15. Oktober 1989), 1; Katechismus der Katholischen 15 I, 1,3(15) | der hl. Klara (11. August 1993), 7: »Tatsächlich war das 16 Einl, 0,1(6) | der Katholischen Kirche, 2566-2567.~ 17 Einl, 0,1(6) | Katholischen Kirche, 2566-2567.~ 18 III, 1,23(74)| Nr. 4: Opera Omnia V, 296 a: »Niemand möge glauben, 19 I, 4,7(40) | von Prag, 8: Schriften, SC 325, 102: »Und um es mit den 20 I, 2,4(22) | institutione virginis, 24: PL 16, 326-327.~ 21 I, 2,4(22) | virginis, 24: PL 16, 326-327.~ 22 I, 3,5(27) | Vgl. Hl. Augustinus, Sermo 339,4: PL 38,1481: »Keiner würde 23 I, 3,5(25) | Homilie 16, 8: CSEL 142, 348: »Wenn jemand dem allmächtigen 24 | 37 25 | 40 26 I, 3,5(24) | an die Karmelitinnen zum 400. Todestag der hl. Theresia 27 | 43 28 | 50 29 I, 3,5(32) | Serm. 1: Opera Omnia IX, 504 b: »Wenn ein Mensch kostet, 30 | 51 31 I, 3,5(30) | Gedichte, I, 2,1, V. 20: PG 37, 523-524.~ 32 I, 3,5(30) | 2,1, V. 20: PG 37, 523-524.~ 33 Einl, 0,1(2) | der Katholischen Kirche, 555; Hl. Thomas von Aquin, Summa 34 I, 1,3(10) | kanonischen Rechtes, can. 577; Hl. Kongregation für die 35 I, 1,3 | an den Vater (vgl. Phil 2,5ff) seinem Leben gleichgestalten 36 III, 3,27(85)| kanonischen Rechtes, can. 614.~ 37 III, 2,26(84)| kanonischen Rechtes, can. 615.~ 38 IV, 0,31(93) | kanonischen Rechtes, can. 616, § 4.~ 39 III, 1,25(80)| kanonischen Rechtes, can. 619; 641; 661.~ 40 | 62 41 | 63 42 III, 1,25(80)| kanonischen Rechtes, can. 619; 641; 661.~ 43 | 65 44 III, 1,25(80)| Rechtes, can. 619; 641; 661.~ 45 II, 4,18 | die Vorschrift von Can. 665, § 1 über den Aufenthalt 46 II, 4,21(71) | kanonischen Rechtes, can. 666: »Beim Gebrauch der sozialen 47 II, 1,11(59) | kanonischen Rechtes, can. 674.~ 48 | 68 49 II, 4,18(70) | die Vorschriften von can. 684, § 3, eingehalten werden.~ 50 I, 3,5(27) | Brief an Hilarius, 3: PL 50, 702-703: »Mit Recht nenne ich 51 I, 3,5(27) | Hilarius, 3: PL 50, 702-703: »Mit Recht nenne ich die 52 | 74 53 | 75 54 I, 3,5(27) | Consuetudines, 80, 11: PL 153, 757-758: »Nichts eignet sich 55 I, 3,5(27) | Consuetudines, 80, 11: PL 153, 757-758: »Nichts eignet sich besser 56 | 76 57 I, 3,5(28) | Jungfräulichkeit, 49: PG 30, 765 C: »Die Seele der Jungfrau, 58 | 80 59 I, 1,3(15) | Klausurschwestern der Klarissinnen zum 800. Geburtstag der hl. Klara ( 60 Einl, 0,1(2) | Kassian, Conlat. 10, 6: PL 49, 827: »Er zog sich allein zum 61 I, 4,7(46) | Adversus haereses, 4,20,8f.: PG 7, 1037: »Die Propheten 62 | 90 63 I, 4,8 | einzigartige Gegenwart, Abbild des Bundeszeltes, in dem 64 I, 3,5 | Das Kloster, das an einem abgeschiedenem Ort oder mitten in der Stadt 65 I, 3,5(27) | Eucherius von Lyon, Lob der Abgeschiedenheit, Brief an Hilarius, 3: PL 66 II, 4,18 | Monate übersteigt, muß, abgesehen von Genesungsaufenthalten, 67 I, 3,5 | Nonne von den äußeren Dingen abgewandt und in die Innerlichkeit 68 I, 3,5(32) | Welt sie nicht mehr von ihm abhalten«.~ 69 I, 3,5 | die vom einzig Notwendigen ablenken und die innere Einheit zerreißen. » 70 I, 3,5 | und äußeren Erregung oder Ablenkung — ihre Fähigkeiten bündeln 71 I, 4,7 | Verkündigung des Evangeliums abmühen«. (45)~Als Spiegel und Strahl 72 III, 1,25 | Anteilnahme die verschiedenen Abschnitte der Ausbildung zu durchlaufen. 73 I, 3,5(24) | Benedikt, Regel, 72, 11: »Absolut nichts darf Christus übergeordnet 74 II, 4,20 | zusammengeschlossenen Klöster bestimmen die Abstände und Modalitäten ihrer Versammlungen 75 II, 4,18 | Genehmigung ersuchen. Wenn die Abwesenheit drei Monate übersteigt, 76 IV, 0,30 | kontemplativen Lebens in Klausur zu achten sind.~Die Föderationen streben 77 I, 4,7(46) | Vgl. Hl. Irenäus, Adversus haereses, 4,20,8f.: PG 7, 78 I, 1,3 | antwortet die Nonne in ähnlicher Weise, indem sie ihren » 79 I, 3,5 | widmen kann.~Deshalb hat die älteste geistliche Tradition mit 80 I, 4,8 | Christi« (52) die Leiden und Ängste derer, die sich um Hilfe 81 I, 3,5(32) | ist, zieht er sich von den äuberen Betätigungen zurück; dann 82 I, 4,6(33) | Mitgliedern. Sie hat eine äuberst wirksame apostolische Perspektive, 83 III, 1,25 | durchgeführt wird. Das Fehlen äußerer Tätigkeiten und die Stabilität 84 III, 1,24 | Grad an persönlicher und affektiver, menschlicher und geistlicher 85 I, 1,3(10) | An die Klausurschwestern Afrikas (Nairobi, 7. Mai 1980), 86 I, 4,7 | Initiativen, während sie die aktive Teilnahme daran denjenigen 87 I, 4,6 | verlangt, sich neue Formen aktiver Präsenz anzueignen, sondern 88 II, 1,11 | Mitglieder jede innere und äußere Aktivität auf die intensive, ständige 89 I, 3,5(25) | 142, 348: »Wenn jemand dem allmächtigen Gott alles darbringt, was 90 I, 1,3 | Auferstehung ist. (10)~Die alte, vom II. Vatikanischen Konzil 91 I, 2,4(22) | Vgl. Hl. Ambrosius, De institutione virginis, 92 Einl, 0,1 | verewigen sie ihr »Ja« und ihre anbetende Liebe zum Wort des Lebens, 93 I, 2,4 | das Wort im Glauben und in anbetendem Schweigen annehmen, stellen 94 I, 4,7(44) | Brief an die sel. Diana d'Andalò: »Was du in deiner Stille 95 IV, 0,30 | Kandidatinnen, Lehrpersonal oder anderem fehlt, nicht von sich aus 96 | anderer 97 I, 3,5 | sein Geschöpf und stellt andererseits eine einzigartige Form der 98 I, 4,8 | der eine und einzige Herr anerkannt und verehrt.~Ein kontemplatives 99 II, 1,10 | bedeutet für die Nonnen eine Anerkennung der Besonderheit des gänzlich 100 I, 2,4 | ihr betendes Dasein die Anfänge der Kirche in ihrem Herzen 101 III, 1,25 | einen angemessenen Weg der anfänglichen Formung der Kandidatinnen 102 III, 1,24 | unterschieden, zunächst die Anfangsjahre bis zur feierlichen oder 103 III, 1,24 | ein, das der Würde und den Anforderungen dieses geweihten Lebensstandes 104 III, 2,26 | Konstitutionen aus. Diese müssen angeben, was deren Zuständigkeit 105 IV, 0,30 | können und von einem solchen Angebot frei Gebrauch machen wollen; 106 II, 4,19 | zu betreuen und, wenn es angebracht ist, manchmal für sie die 107 II, 0,9 | solange besteht, als an den Angelpunkten des ursprünglichen Charismas 108 Einl, 0,1(7) | vgl. Johannes Paul II., Angelus (17. November 1996): »Welch 109 I, 3,5(24) | der Kirche erwachsen, in angemessener Weise zu entsprechen«.~ 110 III, 1,25 | Umfeld und Lebensrhythmus der angemessenste Ort, um den Ausbildungsweg (79) 111 II, 1,10 | bindende Hingabe an Gott am angemessensten die Vereinigung Christi 112 III, 1,24 | geweihten Lebensstandes angepabt ist. Daher verlangen die 113 III, 1,25 | Institut, dem es eventuell angeschlossen ist. Wenn das der Fall ist, 114 III, 3,27 | einem männlichen Institut angeschlossene Kloster behält seine eigene 115 I, 4,7 | Fünklein reiner Liebe ist im Angesicht des Herrn mehr wert und 116 II, 4,14 | festzulegen sind. (65)~Angesichts der Verschiedenheit der 117 I, 4,6(33) | unwiderstehlichen Anziehungskraft angetrieben, die euch zu Gott hinzieht, 118 I, 4,6 | sie sich durch aufrichtige Anhänglichkeit an das Lehramt und durch 119 I, 3,5 | erfülle und die Braut sich »in anhaltendem Gebet und hochherziger Buße « (26) 120 III, 1,24 | weshalb es wesentlich darauf ankommt, den Nonnen für eine persönliche 121 III, 1,23(74)| Optatam totius, Nr. 16, Anm. 32: Hl.Bonaventura, Itinerarium 122 II, 1,11 | symbolisch vollzieht. Jede Anpassung der Formen der Trennung 123 | ans 124 III, 3,27 | fördern. So gesehen zielt der Anschluß der Klöster an das männliche 125 II, 4,21 | Mäßigkeit und Unterscheidung in Anspruch genommen werden, (71) nicht 126 I, 4,8 | und ein Schutz für dessen Ansprüche darstellt, wie es den im 127 I, 3,5(24) | anstreben, um den tiefen Ansprüchen, die aus einer totalen Liebe 128 I, 3,5 | neuen Gesang der Geretteten anstimmt — auf dem Berg des Opfers 129 I, 3,5(24) | das Ziel jenes Absoluten anstreben, um den tiefen Ansprüchen, 130 II, 1,10 | vorweggenommene Anschauung seines Antlitzes strahlt.~Die päpstliche 131 I, 2,4(16) | Zeiten Mensch wurde«; Hl. Antonius von Padua, Predigten, 20. 132 I, 1,3 | am Kreuz aufgeopfert hat, antwortet die Nonne in ähnlicher Weise, 133 I, 2,4 | Klausurschwestern der Weg der Kirche anvertraut.~ 134 II, 4,18 | wird diese Vorschrift auch anwenden, um, wenn es notwendig sein 135 IV, 0,30 | erstellen, die konkrete Anwendungsbestimmungen enthalten (90) und zum Eigenrecht 136 I, 4,6(33) | Lebensprogramm, zu eurem Anwesendsein in der Kirche«.~ 137 I, 2,4 | gesehen, leben die Nonnen die Anwesenheit und das Werk Mariens in 138 I, 4,6 | Kraft, die Gemeinschaft anziehend macht. (35)~Dank der gegenseitigen 139 I, 4,6(33) | einer unwiderstehlichen Anziehungskraft angetrieben, die euch zu 140 III, 1,24 | des Geheimnisses Gottes anzubieten, indem »sie alle im Geheimnis 141 I, 4,6 | neue Formen aktiver Präsenz anzueignen, sondern an der Quelle der 142 III, 1,23 | Geheimnis der Gemeinschaft anzuhängen.~Die Erneuerung des kontemplativen 143 IV, 0,28 | Entscheidung, sich ihnen anzuschließen oder nicht, hängt von der 144 Schl, 0,32 | und ermutigen: »Wie die Apostel, im Abendmahlssaal mit Maria 145 I, 4,7(40) | um es mit den Worten des Apostels zu sagen: Ich halte dich 146 II, 1,11 | b) es äußere und direkte Apostolatsaufgaben, und sei es auch in beschränktem 147 I, 4,7 | einer geheimnisvollen Quelle apostolischer Fruchtbarkeit (39) und zum 148 I, 2,4(21) | März 1996), 34; Ders., Apostolisches Schreiben Mulieris dignitatem ( 149 II, 1,11 | und unterliegt der Approbation durch den Heiligen Stuhl.~ 150 IV, 0,28 | gehört, ihre Statuten zu approbieren, die notwendige Aufsicht 151 IV, 0,29 | beschlossen, die auf Grund der approbierten Statuten die Aufgaben präzisieren, 152 Einl, 0,1(2) | Kirche, 555; Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, III, 153 I, 4,7(43) | ist, der auf die Bitte hin Arbeiter in seine Ernte schickt ( 154 I, 3,5 | zielt mit seiner besonderen architektonischen Struktur darauf ab, einen 155 I, 1,3 | sein, »durch eine radikale Armut, die sich im Verzicht nicht 156 I, 3,5(24) | Maximus Confessor, Liber asceticus, Nr. 43: PG 90, 953 B: » 157 I, 3,5 | 5. Als asketisches Mittel von sehr hohem Wert (23) 158 Einl, 0,1(6) | katholischen Kirche über einige Aspekte der christlichen Meditation 159 II, 4,19 | notwendig sind;~– den eigenen Aspirantinnen und den Nonnen auf der Durchreise, 160 I, 4,7(40) | Kirche, 953; Hl. Klara von Assisi, Brief an Agnes von Prag, 161 I, 3,5 | Kloster einbricht und dessen Atmosphäre des Friedens und der heiligen 162 I, 3,5(28) | nicht durch Worte, die von auben kommen und gehört werden, 163 II, 1,11 | Formen der Trennung von der Aubenwelt muß so erfolgen, »daß die 164 I, 4,8 | arbeiten sie geistlich mit am Aufbau des Reiches Christi, damit » 165 II, 0,9(54) | 7. März 1980), 3: »Das Aufgeben der Klausur würde die Minderung 166 I, 1,3 | Vatikanischen Konzil wieder aufgegriffene geistliche Tradition verbindet 167 I, 1,3(15) | Opfern. Alles wurde in ihr aufgenommen und, vereint mit der unendlichen “ 168 I, 1,3 | seinen ganzen Leib am Kreuz aufgeopfert hat, antwortet die Nonne 169 I, 3,5(28) | kommen und gehört werden, aufgewühlt oder durch Bilder, die den 170 I, 4,8 | Ordensfamilie entsprechen, alle aufnehmen, die aus ihrer geistlichen 171 I, 4,7 | Aufnahme der heilbringenden und aufrichtenden Botschaft des Evangeliums 172 I, 3,5(29) | Hl. Johannes vom Kreuz, Aufstieg zum Berge Karmel, 2, 5, 173 IV, 0,29 | hält, einige Befugnisse und Aufträge delegieren kann. Zu den 174 III, 2,26 | wenn es einen gibt, ihren Auftrag gemäß den Gesetzen der Kirche 175 I, 1,3(15) | sie hegen, sind im selben Augenblick, wo sie tiefer in der Liebe 176 I, 1,3 | Raum für ganz besondere Augenblicke der Einsamkeit und des Gebetes, 177 III, 1,25 | und in den verschiedenen Augenblicken des monastischen Lebens 178 I, 3,5(27) | Vgl. Hl. Augustinus, Sermo 339,4: PL 38,1481: » 179 IV, 0,29 | Reorganisation der Klöster, die Aus- und Weiterbildung und die 180 IV, 0,30 | Gebrauch machen wollen; diese Ausbildungsangebote, die in der “ratio formationis” 181 IV, 0,30 | Die Ausbildung~29. Der Ausbildungsdienst, den die Föderation anbieten 182 III, 1,24 | entsprechenden »ratio formationis« (Ausbildungsordnung) sorgen, (76) die unter 183 III, 1,24 | von ihnen in der ersten Ausbildungsperiode und nicht erst nach Ablegung 184 III, 1,24 | besonderen Charisma inspirierte Ausbildungsprogramm, das, klar unterschieden, 185 III, 1,25 | die sich auf den Stoff des Ausbildungsprogrammes des Klosters beziehen.~Wenn 186 III, 1,25 | angemessenste Ort, um den Ausbildungsweg (79) zurückzulegen, da die 187 III, 1,25 | Verlassen der Klausur zu Ausbildungszwecken. (81)~Der Besuch von Ausbildungskursen 188 I, 4,7 | zwischen dem Gebet und der Ausbreitung des Gottesreiches, zwischen 189 II, 4,15 | Ausdehnungsbereich der Klausur~§ 2. Das Gesetz 190 I, 1,3 | verbindet das beschauliche Leben ausdrücklich mit dem Gebet Jesu »auf 191 I, 1,3 | gleichgestalten läßt als ausdrücklichen Lobpreis.~Die Klausur stellt 192 I, 1,3 | viele Güter der Schöpfung ausdrückt«, (12) an der Aufopferung 193 I, 4,7(46) | ihre Handlungen, indem sie ausführten, was der Geist ihnen empfahl«.~ 194 II, 2,12 | Oberin kann Zutritte und Ausgänge gemäß dem Eigenrecht genehmigen.~ 195 II, 1,10 | Nonnen an Jesus Christus ausgedrückt und verwirklicht. Sie ist 196 I, 4,7 | Heiligen Geist in die Herzen ausgegossene Liebe (vgl. Röm 5,5) läßt 197 II, 4,16 | des Klosters gestattet, ausgenommen die vorgesehenen Fälle.~§ 198 I, 2,4 | die Herzen der Menschen ausgißt, befähigt sie zur totalen 199 III, 1,25 | zum kontemplativen Leben ausmachen.~Die Oberin eines Klosters 200 II, 4,17 | Betreten und jeder Ausgang eine Ausnahme darstellen.~Der Brauch, 201 II, 4,22 | nutzbringende und vollkommene Ausrichtung auf die Kontemplation des 202 II, 1,10 | Integrität und Identität des ausschlieblich kontemplativen Lebens zum 203 I, 2 | Geheimnis der Kirche, die ihre ausschliebliche Vereinigung ~mit dem Bräutigam 204 II, 1,11 | kirchlichen Gemeinschaft ausschließt, (59) um die es daher auch 205 III, 2,26 | nicht durch Eingriffe von außen eingeschränkt oder geschmälert 206 II, 4,16 | Klausur des Klosters leben; außer in den vom Recht vorgesehenen 207 IV, 0,28 | sich daher die Kommunitäten außerstande sehen könnten, auf grundlegende 208 Schl, 0,32 | Lichtes in die ganze Welt ausstrahle, das die Welt umfing, als 209 IV, 0,31 | von Instabilität auch den Austausch von Nonnen einschließen 210 I, 1,3 | Ostergeheimnis Christi zu leben und auszudrücken«, (13) eine echte Begegnung 211 IV, 0,28 | Aufsicht und Autorität über sie auszuüben (87) und die Klöster den 212 IV, 0,29 | daß in der Föderation der authentische Geist des ganz auf die Kontemplation 213 II, 1,11 | Leben der Kirche und ihrer authentischen Sendung herausstellen würde;~ 214 Schl, 0,32 | Sorge um die Wahrung der Authentizität dieser Lebensform aus, » 215 I, 3,5(24) | Todestag der hl. Theresia von Avila (31. Mai 1982): »Ich zweifle 216 I, 3,5(32) | Schönen sähe, könnten alle Bande dieser Welt sie nicht mehr 217 I, 3,5(28) | Vgl. Hl. Basilius der Grosse, Die wahre Integrität 218 III, 1,24 | Theologie muß die lehrmäßige Basis der Ausbildung darstellen 219 III, 1,25 | Kloster muß tatsächlich Baumeister seiner Lebendigkeit und 220 II, 4,18 | Klausur zu gestatten. (68)~Man beachte, daß die Vorschrift von 221 II, 1,10 | erlassenen Vorschriften beachten«. (55)~Da eine feste und 222 II, 4,21 | Kommunikation. Es ist zu bedenken, daß sich all das bei Menschen, 223 II, 0,9(54) | würde die Minderung dessen bedeuten, was das Spezifische an 224 III, 1,25 | von auswärtigen Personen bedienen kann, vor allem von dem 225 I, 4,7 | Ihr Dasein, völlig bedingungslos und ganz dem Dienst des 226 I, 4,6 | an das Lehramt und durch bedingungslosen Gehorsam gegenüber dem Papst 227 I, 3,5 | in allen Dingen ist. Mit bedingungsloser Liebe zu ihm opfert sie 228 II, 0,9 | jeder inneren oder äußeren Bedrohung schützen.~ 229 II, 4,20 | werden, die durch ein echtes Bedürfnis nach gemeinsamer Reflexion 230 I, 4,8 | ausschließlich mit Gott befassen«, können die Klöster in 231 II, 4,18 | Ordens wird die Oberin, nach Befragen des Rates oder des Konventualkapitels, 232 IV, 0,29 | für notwendig hält, einige Befugnisse und Aufträge delegieren 233 I, 3,5 | Innerlichkeit des Seins begeben hat, indem sie durch einen 234 I, 2,4 | klösterlicher Verlassenheit« Gott zu begegnen. Zur Anteilnahme der Braut 235 III, 1,23(74)| Verehrung, die Umsicht ohne Begeisterung, der Fleib ohne Frömmigkeit, 236 I, 4,7 | apostolische Sendung derer begleitet, die sich in der Verkündigung 237 II, 4,19 | gestattet:~– den Kardinälen, die Begleitpersonen mitbringen können; den Nuntien 238 I, 4,8 | nötig, geeignete geistliche Begleitung durch entsprechend vorbereitete 239 II, 4,19 | liturgischen Prozessionen und die Begräbnisse;~– denen, deren Arbeiten 240 II, 0,9 | ihre besondere Berufung zu begreifen, zu bewahren und mit Kraft 241 I, 1,3 | am Kreuz zu vereinen. So begreift man, daß »das Sich-Zurückziehen 242 III, 2,26 | kann. (82)~Die Automonie begünstigt die Lebensstabilität und 243 III, 3,27 | Institut angeschlossene Kloster behält seine eigene Lebensweise 244 II, 4,22 | unmittelbaren Schutz zuständig ist, behilflich sein.~Der Diözesanbischof 245 I, 1,3 | die er zu sich ruft und beiseite nimmt (vgl. Mt 17,1-9; Lk 246 Einl, 0,1 | kontemplativen Leben widmen, in beispielhafter Weise das Geheimnis ihrer 247 IV, 0,29 | Novizinnen und Professen beizutragen. ~ 248 III, 1,24 | einzelnen Kandidatinnen gut bekannt sein; sie müssen von ihnen 249 I, 4,7(43) | gröbter Bedeutung für die Bekehrung der Seelen, da Gott es ist, 250 II, 2,12 | zum beschaulichen Leben bekennen, aber mit der vorrangigen 251 Schl, 0,32 | Leben der Klausurschwestern bekräftigt werden. Zudem drückt die 252 I, 1,3 | gehorsam und von seinen Gaben belebt, auf das Wort des Sohnes 253 I, 4,6 | das sentire cum Ecclesia bemühen. ~ 254 IV, 0,31 | ihn gibt, den Ordensoberen benachrichtigen und den Fall dem Heiligen 255 I, 3,5(24) | Vgl. Hl. Benedikt, Regel, 72, 11: »Absolut 256 III, 1,23(74)| die göttliche Gnade, die Beobachtungsgabe ohne die göttlich inspirierte 257 Einl, 0,2 | der Linie des Weges der bereits verwirklichten Erneuerung 258 I, 3,5(29) | vom Kreuz, Aufstieg zum Berge Karmel, 2, 5, 6.~ 259 IV, 0,28 | Struktur und ihre Statuten berücksichtigt werden müssen.~Die Errichtung 260 I, 4,7 | hingegeben und doch frei für die Beschauung” (SC 2) auf den Straben 261 I, 3,5 | der Weisheit des Wortes beschenkt und unter dem Impuls des 262 IV, 0,29 | der Klöster vorgelegt und beschlossen, die auf Grund der approbierten 263 III, 1,24 | alle im Geheimnis Christi beschlossene Wahrheit im Lichte des Glaubens 264 I, 3,5 | Außenwelt auf das Wesentliche beschränkt, damit diese nicht auf verschiedene 265 II, 1,11 | Apostolatsaufgaben, und sei es auch in beschränktem Maße, sowie die physische 266 I, 2,4 | Die Göttliche Offenbarung beschreibt mit dem Bild von der Hochzeit 267 IV, 0,29 | Autonomie respektieren; sie besitzt keine Leitungsautorität 268 II, 1,10 | Nonnen eine Anerkennung der Besonderheit des gänzlich kontemplativen 269 II, 4,21 | Vielfalt der Nachrichten besorgen, sondern durch die Fähigkeit, 270 II, 4,18 | betreffen, die nicht anders besorgt werden können.~§ 2. Bei 271 III, 2,26 | Kommunität, indem sie die besseren Bedingungen für die Ausübung 272 I, 3,5(27) | übertreffen; es gibt nichts Besseres, nichts Köstlicheres, als 273 Einl, 0,2 | vorliegende Instruktion bestätigt noch einmal die von der 274 II, 0,9 | Treue ist wesentlich für den Bestand eines Instituts, das tatsächlich 275 II, 4,20 | zusammengeschlossenen Klöster bestimmen die Abstände und Modalitäten 276 IV, 0,30 | der “ratio formationisbestimmt sind, sollen in einem Kloster, 277 II, 4,21 | Unterscheidungskraft gemäß den Bestimmungen des Konventualkapitels dem 278 I, 1,3(15) | jeder Gedanke und jede Bestrebung, die sie hegen, sind im 279 III, 1,25 | Ausbildungszwecken. (81)~Der Besuch von Ausbildungskursen kann 280 I, 3,5(32) | er sich von den äuberen Betätigungen zurück; dann tritt er in 281 III, 1,25 | organisiert werden. Die beteiligten Klöster setzen dafür die 282 III, 1,25 | ist, wird die Oberin die Beteiligung an jenen Fernkursen billigen 283 I, 1,3 | radikaler Weise dem auf dem Berg betenden Jesus Christus und seinem 284 II, 1,10 | mehrmals die Notwendigkeit betont, getreu an dieser Lebensform 285 I, 3,5(28) | einem ganz reinen Spiegel betrachtet, immer mehr von seiner wahren 286 I, 3,5 | ihm allein leben kann.~Die betreffende Person mub also — frei von 287 II, 4,18 | über die Möglichkeit des Betretens oder Verlassens der Klausur 288 II, 4,19 | schwerer Krankheit leiden, zu betreuen und, wenn es angebracht 289 II, 4,19 | für die gesundheitliche Betreuung der Nonnen und für die Sorge 290 II, 4,18 | Verlassens der Klausur und beurteilt die Notwendigkeit im Licht 291 II, 0,9 | in der Klausur eine sehr bewährte Hilfe für die Erfüllung 292 I, 2,4 | der Kirche in ihrem Herzen bewahrte, so ist dem liebenden Herzen 293 II, 4,18 | zweitrangige oder subjektive Beweggründe Oberhand über das Ziel gewinnen, 294 I, 1,3 | Bezogenheit und die ewige Bewegung seiner Person als Sohn zu 295 I, 1,3(15) | ihrer Handlungen, ihrer Bewegungen, jeder Gedanke und jede 296 I, 4,7 | Kirche ist sich zutiefst bewubt und verkündet ohne Zögern 297 III, 1,25 | Ausbildungsprogrammes des Klosters beziehen.~Wenn ein Kloster von sich 298 IV, 0,28 | Dokument auf die Föderationen bezogenen Vorschriften gelten auch 299 I, 1,3 | drückt er die liebevolle Bezogenheit und die ewige Bewegung seiner 300 II, 4,21 | Kommunikationsmittel~20. Die Vorschriften bezüglich der sozialen Kommunikationsmittel 301 II, 4,21 | betrifft, sondern auch in bezug auf die Masse an Informationen 302 II, 1,10(58) | Einsamkeit der Wüste in der Bibel vergleichbar ist. Paradoxerweise 303 I, 4,7 | ihres beschaulichen Lebens bieten die Nonnen der christlichen 304 I, 3,5(28) | werden, aufgewühlt oder durch Bilder, die den Blick treffen, 305 I, 3,5 | Kontakten, von einer Fülle von Bildern, oft Quelle weltlicher Gedanken 306 I, 2,4 | Gottes ausgerichtet. (18) So bildet es für das ganze christliche 307 III, 1,25 | Beteiligung an jenen Fernkursen billigen können, die sich auf den 308 III, 2,26 | der Klöster selbst und der Billigung durch den Heiligen Stuhl.~ 309 III, 1,24(77)| 8: »Die Kontemplativen binden sich in einem so erhabenen 310 II, 1,10 | Da eine feste und bindende Hingabe an Gott am angemessensten 311 II, 1,10(58) | Herr zu eurem Herzen und bindet euch eng an sein Heilswerk«; 312 II, 1,11 | wirksamer Weise (60) und nicht bloß symbolisch vollzieht. Jede 313 I, 1,3(14) | wurdehingegeben”, sein Blut wurde “vergossen” (vgl. 314 II, 4,17 | Ausnahme darstellen.~Der Brauch, das Betreten und das Verlassen 315 I, 1,3 | das in der Eucharistie zum Brautgeschenk geworden ist (14) und im 316 I, 4,8 | kontemplative Gemeinschaft mit dem Brot des Wortes und der Eucharistie 317 I, 3,5 | Lebensinhalt macht und in Gott alle Brüder und Schwestern liebt. Sie 318 IV, 0,29 | vermehrt wird, im Geist brüderlichen Dienstes mitzuhelfen bei 319 I, 4,7(43) | sind durch ihre Gebete, Bubwerke und Entsagungen von gröbter 320 I, 3,5 | Ablenkung — ihre Fähigkeiten bündeln und sie auf Gott hin ausrichten, 321 II, 4,18 | kranken Nonnen, die Ausübung bürgerlicher Rechte und jene Bedürfnisse 322 I, 4,8 | einzigartige Gegenwart, Abbild des Bundeszeltes, in dem sich die tägliche 323 I, 3,5 | anhaltendem Gebet und hochherziger Buße « (26) im Geheimnis einer 324 I, 4,7(41) | Cántico espiritual, estr. 29,2; 325 Schl, 0,32 | Christi Himmelfahrt~Eduardo Card. Martínez Somalo ~Prafekt~ 326 II, 2,12 | Gottesverehrung eine apostolische oder caritative Arbeit verbinden, folgen 327 III, 1,25 | ist das Kloster mit seinem charakteristischen Umfeld und Lebensrhythmus 328 III, 2,26 | Hinblick auf den Schutz des Charakters und der Identität eines 329 I, 4,6(33) | und die Klausurschwestern (Chiavari, 18. September 1998), 4: » 330 Einl, 0,1 | die Berufung des ganzen Christenvolkes zum beschaulichen Leben(6) 331 I, 4,6 | Lebens, ein Ausdruck echter communio und eine Kraft, die Gemeinschaft 332 I, 3,5(24) | CSEL 75, 5.163; Maximus Confessor, Liber asceticus, Nr. 43: 333 Einl, 0,1(2) | leuchtenden Wolke«; Kassian, Conlat. 10, 6: PL 49, 827: »Er 334 I, 3,5(27) | Lob des Einsiedlerlebens”, Consuetudines, 80, 11: PL 153, 757-758: » 335 I, 4,6 | besonderer Weise um das sentire cum Ecclesia bemühen. ~ 336 I, 4,6(34) | her geeinte Volk”«; Hl. Cyprian, Das Gebet des Herrn, 23.~ 337 I, 4,7(44) | Brief an die sel. Diana d'Andalò: »Was du in deiner 338 | danach 339 I, 1,3(15) | aus ständig Gott im Gebet dankte mit Lob, Flehen und Fürbitte, 340 I, 1,3 | Hebr 9,14) selbst dem Vater darbrachte. Die einsame Zelle, das 341 I, 1,3(15) | eingeborenen Sohnes, dem Vater dargebracht«; Sel. Elisabeth von der 342 III, 1,23 | Potissimum institutioni dargelegt (Teil IV, 72-85).~Die Ausbildung 343 III, 1,25 | Kommunität gefördert wird. Darüber hinaus ist das Kloster mit 344 I, 1,3 | um es ständig dem Vater darzubringen (vgl. Hebr 7,25). Auf das 345 Schl, 0,32 | den Weg des menschlichen Daseins erhellt«. (94)~Die Segensworte, 346 I, 4,6 | helfen sich gegenseitig daßei, gemeinsam, einig und einmütig 347 III, 1,25 | Bedingungen, die Häufigkeit und Dauer in der Weise fest, daß die 348 III, 3,27 | Leitung. (85) Deshalb soll die Definition der auf das geistliche Wohl 349 II, 4,19 | Nuntien und den Apostolischen Delegaten an den Orten, die ihrer 350 IV, 0,29 | Befugnisse und Aufträge delegieren kann. Zu den Aufgaben des 351 III, 3,27 | der Zusammenarbeit und des demütigen Dienens erfüllen, indem 352 I, 4,7 | schweigende Verkündigung und ein demütiges Zeugnis des Geheimnisses 353 III, 1,23(74)| Liebe, der Verstand ohne Demut, das Studium ohne die göttliche 354 | denen 355 Einl, 0,1(2) | und dadurch in ihnen ein derartiges Verlangen weckte, daß Petrus 356 I, 4,7 | zuständig sind. (44)~Weil derjenige, der zum absoluten Eigentum 357 III, 1,23(74)| Bonaventura, Itinerarium mentis in Deum, Prol., Nr. 4: Opera Omnia 358 I, 1,3 | Jesu an einem einsamen Ort deutet auf eine einzigartige Weise 359 I, 4,7(38) | Enzyklika Redemptoris missio (7. Dezember 1990), 23.~ 360 I, 4,7(44) | Sachsen, IV. Brief an die sel. Diana d'Andalò: »Was du in deiner 361 I, 3,5(25) | Und genau das machen diejenigen, die sich aus dieser Welt 362 III, 3,27 | Zusammenarbeit und des demütigen Dienens erfüllen, indem sie jede 363 | Dies 364 | diesen 365 I, 1,3 | im Verzicht nicht nur auf Dinge, sondern auch auf den Raum, 366 II, 1,11 | ausrichten;~b) es äußere und direkte Apostolatsaufgaben, und 367 I, 4,8(51) | Kongregation für die Bischöfe, Direktiven Mutuae Relationes (14. Mai 368 II, 4,14 | des Instituts (Satzungen, Direktorien usw.) festzulegen sind. (65)~ 369 II, 4,22 | nicht in die Gewährung der Dispensen von der Klausur ein, sondern 370 III, 1,25 | die Liturgie, die lectio divina, die Marienverehrung, die 371 Einl, 0,1(2) | Vgl. II. Vat. Konzil, Dogmatische Konstitution über die Göttliche 372 III, 1,25 | Mittel für die geistliche und doktrinelle Ausbildung an die Hand geben 373 II, 4,18 | Vorschriften des vorliegenden Dokumentes und der Konstitutionen mit 374 I, 2,4(16) | Heiligung des Sonntags Dies Domini (31. Mai 1998), 12: Gott » 375 Einl, 0,2(9) | Apostol. Schreiben Gaudete in Domino (9. Mai 1975), VI: »Die 376 I, 4,8(50) | Bischöfe in der Kirche Christus Dominus, 15; Codex des kanonischen 377 I, 4,6(33) | konzentriert sich auf die doppelte Gemeinschaft mit Gott und 378 II, 4,22 | auf die Kontemplation des dreieinigen Gottes zu fördern.~ 379 I, 3,5 | dem Vorbild der reinsten dreifaltigen Liebe, die von den Kirchenvätern » 380 I, 4,8 | ereignet. Dort nimmt der dreimal heilige Gott den ganzen 381 Schl, 0,32 | Evangelium an der Schwelle des dritten Jahrtausends. Liebe Schwestern, 382 III | DRITTER TEIL~AUSDAUER IN DER TREUE~ 383 II, 4,18 | im Fall sehr ernster und drohender Gefahr, von der Oberin in 384 III, 1,24 | Wahrheit im Lichte des Glaubens durchforscht«. (78)~Das kontemplative 385 III, 1,25 | Fortbildung innerhalb des Klosters durchgeführt wird. Das Fehlen äußerer 386 III, 1,25 | Abschnitte der Ausbildung zu durchlaufen. Im eigenen Kloster wächst 387 II, 4,19 | Aspirantinnen und den Nonnen auf der Durchreise, wenn es vom Eigenrecht 388 IV, 0,29 | Einhaltung der Regel und die Dynamik der inneren Einheit fördern.~ 389 III, 1,24(78)| Christus, der neue Adam, macht eben in der Offenbarung des Geheimnisses 390 I, 4,6 | Weise um das sentire cum Ecclesia bemühen. ~ 391 I, 1,3(15) | Wurzel fassen, gleichsam ein Echo des ewigen Sanctus«.~ 392 II, 0,9 | gebunden. Sie darf nur dann als echt angesehen werden, wenn sie 393 I, 1,3 | auszudrücken«, (13) eine echte Begegnung mit dem auferstandenen 394 Einl, 0,2 | ihrer Sendung getreu, mit echtem Schwung und neuer Kraft 395 III, 1,23 | und Erstlingsfrucht einer echten Kontemplation...«. (75) 396 II, 4,20 | abgehalten werden, die durch ein echtes Bedürfnis nach gemeinsamer 397 II, 0,9 | Klöster im wesentlichen an die Echtheit der Suche nach Gott in der 398 Schl, 0,32 | Hochfest Christi Himmelfahrt~Eduardo Card. Martínez Somalo ~Prafekt~ 399 II, 1,10 | Mönchtum die Spiritualität des Ehebundes mit Christus entwickelt 400 I, 3,5(32) | Vgl. Hl. Bonaventura, Zu Ehren der hl. Agnes, Jungfrau 401 II, 3,13 | 13. Nonnenklöster der ehrwürdigen monastischen Tradition, (63) 402 I, 4,7 | Kirche zugeht, die “voll Eifer der Tätigkeit hingegeben 403 | eigenes 404 I, 4,7(41) | und der Auferstehung das eigentliche Herzen der Mission zu sein«.~ 405 I, 4,7 | derjenige, der zum absoluten Eigentum Gottes wird, zum Geschenk 406 III, 1,25 | soll die ganze Kommunität einbeziehen, damit sie zum Ort eines 407 I, 3,5 | verschiedene Weise in das Kloster einbricht und dessen Atmosphäre des 408 I, 2,4 | geweihte Leben, das sehr eindringlich das Streben nach dem einen 409 I, 2,4 | Ausdruck bringt. (17)~Noch eindringlicher und radikaler kommt das 410 I, 4,7 | versinnbildlichen bei aller Einfachheit des Lebens sichtbar das 411 I, 1,3 | Leben der Klausurschwester einfängt, um es ständig dem Vater 412 I, 1,3(15) | unendlichen “Danksagung” des eingeborenen Sohnes, dem Vater dargebracht«; 413 I, 4,7 | Staunend vor ihrer wunderbaren Eingebung sagt die hl. Theresia vom 414 Einl, 0,2 | den Wert dieser Lebensform eingehend untersucht und vertieft; 415 II, 4,18 | Erlaubnis des Heiligen Stuhles eingeholt werden.~Die Oberin wird 416 III, 2,26 | durch Eingriffe von außen eingeschränkt oder geschmälert werden 417 III, 2,26 | weshalb sie nicht durch Eingriffe von außen eingeschränkt 418 I, 4,6 | gegenseitig daßei, gemeinsam, einig und einmütig auf dem Weg 419 I, 1,3(15) | Dreifaltigkeit, Schriften, Einkehr 10, 2: »Ein Lobpreis ist 420 Einl | EINLEITUNG~ 421 Einl, 0,2 | Instruktion bestätigt noch einmal die von der Instruktion 422 I, 3,5 | Liebe und ohne ungebührliche Einmischung so zu leben, daß das auf 423 II, 4,21 | Empfinden und in die Gefühle einprägt und die Sammlung erschwert.~ 424 IV, 0,30 | Lehrangebote für Klöster einrichten, die, weil es an Kandidatinnen, 425 IV, 0,31 | den Austausch von Nonnen einschließen kann. (92)~Es ist Sache 426 III, 3,27 | Nonnenklöster in der Tat einschränken kann.~Die männlichen Oberen 427 I, 3,5(27) | Mit Recht nenne ich die Einsiedlerklause uneingegrenzten Tempel unseres 428 I, 3,5(27) | Guigo von Kastell, “Lob des Einsiedlerlebens”, Consuetudines, 80, 11: 429 Schl, 0,32 | Gemeinschaften und jede einzelne von euch wie auch alle, 430 I, 4,6 | der Kirche und werden zum einzigartigen Zeichen für die innige Vereinigung 431 I, 3,5 | Beziehung zu Gott in der Einzigartigkeit der Liebe und ohne ungebührliche 432 I, 4,7(44) | Liebe zu ihm. Er ist unser einziges Ziel«.~ 433 I, 3,5 | weltlicher Gedanken und eitler Wünsche, von Informationen 434 I, 4,7 | Kirche das prophetische Element lebendig. (46)~Ihr Dasein, 435 IV, 0,31 | Zusammenhang mit den wesentlichen Elementen ihrer Spiritualität, in 436 I, 1,3(15) | Vater dargebracht«; Sel. Elisabeth von der Hl. Dreifaltigkeit, 437 I, 3,5 | Wünsche, von Informationen und Emotionen herrührt, die vom einzig 438 I, 4,7(46) | ausführten, was der Geist ihnen empfahl«.~ 439 I, 3,5 | Lobes seine Gegenwart zu empfangen.~Die Kontemplation wird 440 Schl, 0,32 | Jahrtausends. Liebe Schwestern, ich empfehle eure Gemeinschaften und 441 II, 4,21 | gewöhnt sind, stärker in das Empfinden und in die Gefühle einprägt 442 I, 1,3 | auf einem Weg, der stetig emporführt zur Wohnung des Vaters.~ 443 I, 4,8 | wo ohne Unterlaß der Dank emporsteigt für das Leben, das er jeden 444 I, 1,3(14) | Kreuzesopfer enthalten ist, hebt endgültig den bräutlichen Sinn der 445 II, 4,18(70) | Wenn es sich um die endgültige Überschreibung von Nonnen 446 II, 4,18 | eines vorübergehenden oder endgültigen Umzugs (70) in andere Klöster 447 II, 1,10(58) | eurem Herzen und bindet euch eng an sein Heilswerk«; Hl. 448 I, 4,7 | Evangelisierung, zur Ökumene und zur Entfaltung des Gottesreiches in den 449 I, 4,7 | daß dieses Herz von Liebe entflammt war. Ich begriff, daß einzig 450 III, 1,24 | christlichen Offenbarung enthaltenen Grundlagen für die Erkenntnis 451 II, 4,21 | kontemplative Schweigen entleeren, wenn man die Klausur mit 452 I, 4,7(43) | ihre Gebete, Bubwerke und Entsagungen von gröbter Bedeutung für 453 IV, 0,28 | von ihnen zu trennen.~Die Entscheidung, sich ihnen anzuschließen 454 I, 4,8 | geistliche Begleitung durch entsprechend vorbereitete Priester anbieten. 455 II, 2,12 | den gesunden Traditionen entsprechende Klausur fest. (62)~Die Oberin 456 II, 1,10 | des Ehebundes mit Christus entwickelt und damit Zeichen und Verwirklichung 457 IV, 0,30 | wodurch in den Klöstern die Entwicklung einer kontemplativen Kultur 458 I, 2,4(16) | und Recht, von Liebe und Erbarmen, ich traue dich mir an um 459 I, 4,8 | tägliche Begegnung mit ihm ereignet. Dort nimmt der dreimal 460 II, 1,11 | die physische Teilnahme an Ereignissen und Diensten der kirchlichen 461 I, 3,5(32) | und wird vom ewigen Glanz erfabt. Wenn die Seele diesen unvergleichlich 462 II, 1,11 | von der Aubenwelt muß so erfolgen, »daß die materielle Trennung 463 II, 4,21(71) | Kommunikationsmittel soll die erforderliche Unterscheidung eingehalten 464 II, 4,18 | Verlassen der Klausur für den erforderlichen Zeitraum, aber höchstens 465 I, 3,5(25) | Leben, alles, dessen er sich erfreut, ist das ein Opfer ... Und 466 I, 3,5 | Wort und seiner Gegenwart erfülle und die Braut sich »in anhaltendem 467 I, 3,5 | Von Gottes Schönheit ganz ergriffen, findet sie in der Klausur 468 I, 3,5(27) | den göttlichen Schatz zu ergründen. Das ist eine schöne, eine 469 III, 1,24(77)| binden sich in einem so erhabenen Stand persönlicher Hingabe, 470 Schl, 0,32 | des menschlichen Daseins erhellt«. (94)~Die Segensworte, 471 I, 4,7 | Gleichnis geschaffen ist. Es erinnert daher alle an »jene Kammer 472 II, 0,9 | Erfüllung ihrer Berufung erkannt. (53) Die besonderen Forderungen 473 III, 2,26 | 25. Die Kirche erkennt jedem Kloster “sui iuris” 474 Einl, 0,2 | Gott in der Kontemplation erläutert hat.~Papst Johannes Paul 475 I, 3,5 | Reinheit des Herzens zu erlangen, weil sie die Kontaktmöglichkeiten 476 III, 1,25 | im geistlichen Leben und erlangt die Gnade der Kontemplation. 477 II, 1,10 | vom Apostolischen Stuhl erlassenen Vorschriften beachten«. (55)~ 478 I, 2,4 | Getsemani und an seinem erlösenden Leiden am Kreuz (vgl. Gal 479 I, 1,3(14) | hervor. Christus ist als Erlöser der Welt der Bräutigam der 480 Einl, 0,1(5) | Seins für die Aufnahme des Erlösers öffnet? Ihr sagt dieses “ 481 Einl, 0,1(5) | hingebenden Betrachtung der Erlösungsgeheimnisse«.~ 482 II, 4,17 | zu vermerken, kann nach Ermessen des Konventualkapitels bewahrt 483 I, 3,5 | hohen kontemplativen Ideals ermöglicht, das die ganze Hingabe und 484 Einl, 0,2 | II. hat die Nonnen häufig ermuntert, dem Klausurleben gemäß 485 Schl, 0,32 | Klausurschwestern stärken und ermutigen: »Wie die Apostel, im Abendmahlssaal 486 II, 4,22 | für deren Berufung hegt, ermutigt die Kirche die Nonnen, dem 487 IV, 0,29 | erfüllen soll.~Gewöhnlich ernennt der Heilige Stuhl einen 488 IV, 0,31 | Dimension der Lebensform, erneuern und zur leidenschaftlichen 489 Einl, 0,2 | Klausurschwestern, im Heiligen Geist erneuert und ihrem Wesen und ihrer 490 Einl, 0,2(9) | Die im Heiligen Geist erneuerte Kirche kann, solange sie 491 Schl, 0,32 | von jedem eurer Klöster erneut ein Strahl jenes Lichtes 492 II, 4,16 | und für die Fremden die ernste Gewissenspflicht ein.~ 493 II, 4,18 | Stuhls oder im Fall sehr ernster und drohender Gefahr, von 494 I, 3,5 | hat, indem sie durch einen ernsthaften Weg aus Gebet, Verzicht 495 I, 4,7(43) | Bitte hin Arbeiter in seine Ernte schickt (vgl. Mt 9,38), 496 I, 3,5 | jeder inneren und äußeren Erregung oder Ablenkung — ihre Fähigkeiten 497 I, 2,4 | Gipfel der Selbstlosigkeit erreicht und als Geschenk in der 498 I, 2,4(16) | Schobe der seligen Jungfrau errichtet, ein Haus, getragen von 499 IV, 0,28 | berücksichtigt werden müssen.~Die Errichtung jeglicher Art von Assoziationen, 500 I, 4,6(34) | Kirche Lumen gentium, 4: »So erscheint die ganze Kirche als “das 501 Einl, 0,1(2) | Theologiae, III, 45, 4, ad 2: »Es erschien die ganze Dreifaltigkeit: 502 III, 1,24(78)| Menschen selbst voll kund und erschliebt ihm seine höchste Berufung«.~ 503 II, 4,17 | Beitrag gesehen werden zur Erschließung des Lebens und der Geschichte 504 II, 4,21 | einprägt und die Sammlung erschwert.~Der Gebrauch von Radio


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