102-ersch | erset-niede | niema-zoger | zog-zyklu
Fettdruck = Main text
Teil,Kapitel,Paragraph Grau = Kommentar
505 III, 1,25 | eigenen Kommunität nicht ersetzen.~Jedes Kloster muß tatsächlich
506 IV, 0,30 | eine “ratio formationis” erstellen, die konkrete Anwendungsbestimmungen
507 Einl, 0,2 | konkrete Disziplin der Klausur erstellt werden sollten. Auf diese
508 III, 1,24 | die Klausurorden für die Erstellung einer entsprechenden »ratio
509 III, 1,23 | Glauben, »der Grundlage und Erstlingsfrucht einer echten Kontemplation...«. (75)
510 II, 4,15 | der päpstlichen Klausur erstreckt sich auf die Wohnung und
511 III, 1,25 | Oberin eines Klosters muß als Erstverantwortliche für die Ausbildung (80)
512 II, 4,18 | Ordensoberen um die Genehmigung ersuchen. Wenn die Abwesenheit drei
513 I, 3,5(24) | an die Sendung der Kirche erwachsen, in angemessener Weise zu
514 I, 1,3 | Vaters.~In der wachsamen Erwartung der Wiederkunft des Herrn
515 II, 1,10 | Seligkeit der Nonne ist, die erwartungsvoll jubelnd und voller Freude
516 II, 4,18 | Wenn es sich als notwendig erweisen sollte, daß Novizinnen oder
517 II, 3,13 | des Ordens Formen einer erweiterten Gastfreundschaft pflegen,
518 I, 1,3(14) | Liebe bis zur Vollendung erwiesen” (Joh 13,1). Die “aufrichtige
519 III, 1,23 | zur Weisheit des Herzens erzieht. (74) Es ist klar, daß diese
520 I, 4,7(41) | Cántico espiritual, estr. 29,2; vgl. Johannes
521 I, 4,7(41) | Cántico espiritual, estr. 29,2; vgl. Johannes Paul
522 I, 1,3 | ganzen Klausurleben eine eucharistische Bedeutung, ȟber den Aspekt
523 I, 3,5(27) | Tränen zu fördern«; Hl. Eucherius von Lyon, Lob der Abgeschiedenheit,
524 | Euer
525 | eures
526 I, 2,4(16) | Grosse, Homilien über die Evangelien, Homilie 38, 3: PL 76, 1283: »
527 Einl, 0,2 | hervorragender Weise die evangelischen, theologischen, spirituellen
528 I, 4,7 | Was die Nonnen zur Evangelisierung, zur Ökumene und zur Entfaltung
529 I, 2,4(16) | Ich traue dich mir an auf ewig; ich traue dich mir an um
530 I, 1,3 | zu dem aus, der ihn von Ewigkeit her gezeugt hat.~Diese Bindung
531 I, 4,8 | Gebet entscheidet (vgl. Ex 17,11), und mit dem Späher,
532 I, 4,8 | Gebet und die Wahrheit der Existenz Gottes hinweist.~Als Hirten
533 I, 2,4 | 54,4-8; 62,4-5; Jer 2,2; Ez 16; 2 Kor 11,2; Röm 11,29).~
534 I, 3,5(25) | der Grosse, Homilien über Ezechiel, Buch 2, Homilie 16, 8:
535 II, 4,21 | besorgen, sondern durch die Fähigkeit, das Wesentliche im Lichte
536 I, 3,5 | Erregung oder Ablenkung — ihre Fähigkeiten bündeln und sie auf Gott
537 II, 4,16 | ausgenommen die vorgesehenen Fälle.~§ 3. b) Die Vorschriften
538 III, 1,25 | wesentliche Momente und Faktoren im Hinblick auf die Formung
539 III, 1,24 | die unter das Eigenrecht fallen soll, nachdem sie nach vorheriger
540 II, 4,18 | Diözesanbischof (67) oder — falls es ihn gibt — den Ordensoberen
541 I, 1,3(15) | tiefer in der Liebe Wurzel fassen, gleichsam ein Echo des
542 II, 4,21 | Kommunikationsmittel, wie Fax, Mobiltelefon, Internet,
543 IV, 0,30 | Lehrpersonal oder anderem fehlt, nicht von sich aus diese
544 I, 2,4 | in der Fülle der Zeiten feierlich vollzogen wurde.~Die Göttliche
545 II, 4,19 | für sie die hl. Messe zu feiern; eventuell für die liturgischen
546 I, 4,7 | und gleichsam Seele und Ferment der apostolischen Initiativen,
547 I, 3,5(27) | nichts Köstlicheres, als fern von Lärm und Getriebe den
548 III, 1,25 | die Beteiligung an jenen Fernkursen billigen können, die sich
549 II, 4,21 | Der Gebrauch von Radio und Fernsehen kann unter besonderen Umständen,
550 II, 1,10 | beachten«. (55)~Da eine feste und bindende Hingabe an
551 II, 0,9 | ursprünglichen Charismas festgehalten wird. (54) Darum ist die
552 II, 4,16 | Schwestern werden vom Eigenrecht festgelegt.~§ 3. c) Das Klausurgesetz
553 II, 4,14 | Vorschriften zur Klausur festlegen. ~
554 III, 1,24 | die Methode zu geben, die feststehend sind und nicht gelegentlichen
555 II, 1,10 | getreu an dieser Lebensform festzuhalten, die für die Kirche eine
556 I, 3,5(27) | ist, wo er sich leichter finden läbt«.~
557 I, 3,5 | Herrn. Durch die reinigende Flamme der göttlichen Gegenwart
558 I, 1,3(15) | im Gebet dankte mit Lob, Flehen und Fürbitte, mit Weinen,
559 III, 1,23(74)| Umsicht ohne Begeisterung, der Fleib ohne Frömmigkeit, die Wissenschaft
560 Schl, 0,32 | Welt umfing, als das Wort Fleisch wurde und unter uns Wohnung
561 IV | VIERTER TEIL~ASSOZIATIONEN UND FODERATIONEN~
562 II, 4,20 | ihrer Versammlungen auf Föderationsebene in ihren Statuten unter
563 IV, 0,30 | subsidiären Charakter. 89 Die föderierten Klöster sollen eine “ratio
564 II, 2,12 | caritative Arbeit verbinden, folgen nicht der päpstlichen Klausur.~
565 II, 3,13 | monastische Kongregation folgt der päpstlichen Klausur
566 II, 4,17 | vorliegen: (66) Das ist eine Forderung zum Schutz der für das gänzlich
567 II, 0,9 | erkannt. (53) Die besonderen Forderungen der Trennung von der Welt
568 Einl, 0,1(6) | christlichen Meditation Orationis formas (15. Oktober 1989), 1; Katechismus
569 Einl, 0,2 | Vita consecrata (Nr. 59) formulierten theoretischen Grundlagen
570 III, 1,23(74)| Spekulation ohne Hingabe, die Forschung ohne Verehrung, die Umsicht
571 I, 1,3(10) | für seinen ewigen Vater fort. Die Vollständigkeit seiner
572 I, 2,4 | Geschenk in der Eucharistie fortlebt.(16)~Jesus Christus, der
573 III, 1,23 | Ziel, sie in einem Prozeß fortschreitender Gleichgestaltung mit Jesus
574 III, 1,25 | eines leidenschaftlichen Fortschritts und geistlichen Wachstums
575 IV, 0,30 | gelegentlichen, sondern fortwährenden Studium einschliebt, wodurch
576 I, 1,3(15) | Eucharistie, weil sie ebenso wie Franziskus von ihrer Klausur aus ständig
577 Einl, 0,1(2) | Wilhelm von Saint Thierry, Ad fratres de Monte Dei, I, 1: »Das
578 Schl, 0,32 | Abendmahlssaal mit Maria und anderen Frauen im Gebet versammelt, mit
579 I, 3,5 | zu schaffen, wo man Gott freier suchen und nicht nur für
580 III, 1,25 | von Ausbildungskursen kann freilich die systematische und stufenweise
581 I, 4,8 | Klausurvorschriften entspricht. (51)~Freiwillig und bereit tragen die Nonnen »
582 II, 4,16 | für die Nonnen und für die Fremden die ernste Gewissenspflicht
583 I, 3,5 | und dessen Atmosphäre des Friedens und der heiligen Einheit
584 III, 1,23(74)| Begeisterung, der Fleib ohne Frömmigkeit, die Wissenschaft ohne Liebe,
585 I, 4,7(43) | des Heils in ihren Herzen Frucht bringen läbt (vgl. 1 Kor
586 I, 4,7 | der Liebe hingeordnet ist, fruchtbar zum Nutzen aller. (40)~Der
587 I, 4,7 | geheimnisvollen Quelle apostolischer Fruchtbarkeit (39) und zum Segen für die
588 I, 4,8 | hinweist.~Als Hirten und Führer zur Vollkommenheit der ganzen
589 II, 4,21 | Nachrichten und Worten füllt.~Diese Medien sollen daher
590 I, 4,7 | schreibt: »Wahrlich, ein Fünklein reiner Liebe ist im Angesicht
591 II, 2,12 | aber mit der vorrangigen Funktion der Gottesverehrung eine
592 Einl, 0,1(2) | Beispiel von Verborgenheit gab, zu lehren, damit auch wir,
593 II, 4,15 | Chores der Nonnen; mögliche Gäste dürfen nicht in die Klausur
594 I, 2,4 | erlösenden Leiden am Kreuz (vgl. Gal 6,14) gehören auch die innere
595 I, 3,5 | verlorengeht, verlangsamt sich der Gang und man verliert das Ziel
596 I, 3,5 | lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft
597 I, 3,5(25) | darbringt, was er hat, sein ganzes Leben, alles, dessen er
598 II, 1,10 | sondern die tatsächlich Ganzheit meint —, so daß Jesus wirklich
599 II, 3,13 | Formen einer erweiterten Gastfreundschaft pflegen, legen sie ihre
600 Einl, 0,2(9) | VI., Apostol. Schreiben Gaudete in Domino (9. Mai 1975),
601 I, 4,7 | die vom Lehramt wiederholt geäußerte Überzeugung der Kirche: »
602 II, 1,11 | die es daher auch nicht gebeten werden soll, weil sich das
603 I, 1,3 | Augenblicke der Einsamkeit und des Gebetes, der Begegnung und Gemeinschaft
604 IV, 0,30 | Einsatz auf geistlichem Gebiet und die Verpflichtung zu
605 Schl, 0,32 | dessen Veröffentlichung gebilligt.~Aus dem Vatikan, am 13.
606 I, 3,5 | höchstem Maße das erste Gebot des Herrn: »Du sollst den
607 II, 1,11(60) | und wirksam zum Ausdruck gebrachten Trennung von der Welt den
608 III, 2,26 | Autorität, sondern sie ist gebührend, angemessen und passend
609 II, 0,9 | die wahren Mittel dafür gebunden. Sie darf nur dann als echt
610 I, 1,3(15) | der Klarissinnen zum 800. Geburtstag der hl. Klara (11. August
611 Einl, 0,1 | sie zusammen mit ihr zum Gedächtnis des bräutlichen Herzens (
612 I, 1,3(15) | ihrer Bewegungen, jeder Gedanke und jede Bestrebung, die
613 I, 3,5(30) | Hl. Gregor von Nazianz, Gedichte, I, 2,1, V. 20: PG 37, 523-
614 I, 4,8 | nähren und auch, wenn nötig, geeignete geistliche Begleitung durch
615 III, 1,25 | die Oberin den Nonnen die geeigneten Mittel für die geistliche
616 I, 4,6(34) | des Heiligen Geistes her geeinte Volk”«; Hl. Cyprian, Das
617 I, 3,5 | geläuterten und in der Liebe geeinten Person, wo Gott sich widerspiegelt
618 II, 4,18 | sehr ernster und drohender Gefahr, von der Oberin in den ordentlichen
619 Einl, 0,1 | geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe« (Mt 3,17),
620 I, 2,4 | liebenden Herzen und den gefalteten Hände der Klausurschwestern
621 III, 1,25 | gewöhnlich in derselben Gegend organisiert werden. Die
622 I, 4,6 | Berufung und helfen sich gegenseitig daßei, gemeinsam, einig
623 IV, 0,29 | und Weiterbildung und die gegenseitige wirtschaftliche Unterstützung. (88)~
624 IV, 0,29 | Erfahrungen, sondern in gegenseitiger Unterstützung und prompter
625 I, 3,5(27) | Gott unmittelbarer dort gegenwärtig ist, wo er sich leichter
626 II, 1,11 | soll, weil sich das als ein Gegenzeugnis der wahren Teilnahme der
627 Einl, 0,2 | neuer Kraft in die Zukunft gehen können. (9)~Die vorliegende
628 I, 1,3(10) | Liebe zum Vater und seines Gehorsams dem Willen des Vaters gegenüber
629 IV, 0,30 | kontemplativen Kultur und Geisteshaltung gefördert wird.~
630 I, 4,8 | Menschen von heute arbeiten sie geistlich mit am Aufbau des Reiches
631 IV, 0,30 | betrifft, die den Einsatz auf geistlichem Gebiet und die Verpflichtung
632 I, 2,4 | vgl. Mt 9,15; 25,1), der gekommen ist, Gottes Hochzeit mit
633 I, 3,5 | der göttlichen Gegenwart geläutert, bereitet sie sich auf die
634 I, 3,5 | Spiegel der Innerlichkeit der geläuterten und in der Liebe geeinten
635 III, 1,23 | Verwirklichung des göttlichen Planes gelangen, indem sie sich ihr Charisma
636 I, 3,5(28) | Blick treffen, aus ihrer gelassenen Ruhe herausgerissen werden,
637 Einl, 0,1 | annehmen: »Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen
638 II, 4,18(70) | ewigen oder feierlichen Gelübden handelt, müssen die Vorschriften
639 III, 1,24 | für eine persönliche und gemeinschaftliche Ausbildung die Grundlagen
640 I, 3,5 | aus Gebet, Verzicht und Gemeinschaftsleben sowie im Hören auf das Wort
641 III, 2,26 | ihnen im Hinblick auf das Gemeinwohl der Zustimmung der Klöster
642 I, 3,5(25) | ist das ein Opfer ... Und genau das machen diejenigen, die
643 III, 1,24(77)| Paul II., Ansprache bei der Generalaudienz (4. Januar 1995), 8: »Die
644 II, 4,18 | übersteigt, muß, abgesehen von Genesungsaufenthalten, die Erlaubnis des Heiligen
645 II, 4,21 | Unterscheidung in Anspruch genommen werden, (71) nicht nur was
646 III, 1,23(74)| Niemand möge glauben, ihm genüge die Lesung ohne Salbung,
647 III, 1,24(77)| Ablegung der ewigen Gelübde geprüft werden mub«.~
648 II, 4,21 | wenn man die Klausur mit Geräuschen, Nachrichten und Worten
649 II, 4,19 | oder dem Ordensoberen aus gerechtem Grund.~§ 2. Mit der Erlaubnis
650 II, 4,18 | 2. Bei einem anderen gerechten und schwerwiegenden Grund
651 II, 4,17 | der Klausur muß immer ein gerechter und schwerwiegender Grund —
652 I, 2,4(16) | an um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, von Liebe und
653 II, 0,9 | selbst kirchenrechtlich geregelt worden. Die Disziplin der
654 I, 3,5 | nicht nur von der Sünde gereinigt, sondern vereint im Streben
655 I, 3,5 | Herzen den neuen Gesang der Geretteten anstimmt — auf dem Berg
656 III, 1,25 | Allgemeine Norm ist, daß der gesamte Zyklus der Ausbildung am
657 II, 4,18 | anderes Kloster des Ordens gesandt werden müssen, (69) und
658 I, 3,5 | in ihrem Herzen den neuen Gesang der Geretteten anstimmt —
659 I, 4,7 | seinem Bild und Gleichnis geschaffen ist. Es erinnert daher alle
660 I, 1,3 | Die einsame Zelle, das geschlossene Kloster sind der Ort, an
661 III, 2,26 | außen eingeschränkt oder geschmälert werden kann. Die Autonomie
662 I, 4,8 | Kloster ist der von Gott geschützte Ort (vgl. Sach 2,9); es
663 III, 2,26 | ihren Auftrag gemäß den Gesetzen der Kirche und den Konstitutionen
664 II, 4,14 | Konstitutionen und in den anderen Gesetzestexten des Instituts (Satzungen,
665 II, 4,15 | Konstitutionen und in den gesetzlichen Zusatztexten festzulegen,
666 I, 4,8 | das vom Heiligen Geist gespeiste Klosterleben in echter Weise
667 I, 4,7(46) | durch Kontemplation und das Gespräch mit Gott und durch alle
668 Schl, 0,32 | Papst Johannes Paul II. gesprochen hat, mögen alle kontemplativen
669 I, 4,7(46) | Prophezeiungen nicht nur mit gesprochenen Worten, sondern auch durch
670 III, 3,27 | unterschiedlicher Weise konkrete Gestalt angenommen haben.~Eine Beziehung
671 II, 4,18 | Verlassen der Klausur zu gestatten. (68)~Man beachte, daß die
672 I, 3,5(24) | nicht weniger als jene von gestern voll Freude das Ziel jenes
673 II, 4,18 | Fällen gestattet, die die Gesundheit der Nonnen, die Pflege der
674 II, 4,19 | oder Kompetenzen für die gesundheitliche Betreuung der Nonnen und
675 I, 3,5(27) | Köstlicheres, als fern von Lärm und Getriebe den göttlichen Schatz zu
676 I, 2,4 | an der Einsamkeit Jesu in Getsemani und an seinem erlösenden
677 Einl, 0,1 | Begegnung mit Gott im Gebet gewachsen. Die Nonnen, die ununterbrochen »
678 III, 2,26 | Ausübung der Kontemplation gewährleistet.~Diese Autonomie ist ein
679 II, 1,11 | die materielle Trennung gewahrt bleibt«, (61) und unterliegt
680 I, 2,4 | über alles geliebten Gott geweiht; im ständigen Streben nach
681 I, 4,7 | mehr wert und von größerem Gewinn für die Kirche als alle
682 II, 4,18 | Beweggründe Oberhand über das Ziel gewinnen, das sich die Trennung von
683 III, 1,24 | Besondere Bedeutung dafür gewinnt das vom besonderen Charisma
684 II, 4,16 | für die Fremden die ernste Gewissenspflicht ein.~
685 II, 4,21 | die an die innere Stille gewöhnt sind, stärker in das Empfinden
686 I, 1,3 | der ihn von Ewigkeit her gezeugt hat.~Diese Bindung des kontemplativen
687 I, 2,4 | beginnt, in der Passion den Gipfel der Selbstlosigkeit erreicht
688 Einl, 0,1(6) | 2; Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben an die Bischöfe
689 I, 1,3 | Phil 2,5ff) seinem Leben gleichgestalten läßt als ausdrücklichen
690 III, 1,23 | Prozeß fortschreitender Gleichgestaltung mit Jesus Christus und seiner
691 I, 4,7 | der nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen ist. Es erinnert
692 I, 4,7 | Liebe sie mit den anderen Gliedern des mystischen Leibes lebendig
693 Einl, 0,1(2) | unvermittelt sagte: Wie glücklich wäre ich, für immer hier
694 I, 3,5(27) | Einsatz der Lesung, die Glut der Gebete, die tiefgehenden
695 Einl, 0,1 | Kirche und Quelle himmlischer Gnaden«. (7)~
696 I, 3,5 | sie in der Klausur ihre Gnadenstätte und die vorweggenommene
697 III, 1,23(74)| Beobachtungsgabe ohne die göttlich inspirierte Weisheit«.~
698 II, 4,15 | Teilnahme von Gläubigen an den Gottesdiensten gestattet weder den Nonnen
699 I, 1,3 | der jubelnden Freude der Gotteskindschaft. So drückt er die liebevolle
700 I, 4,7 | und ganz dem Dienst des Gotteslobes hingegeben (vgl. Joh 12,
701 II, 3,13 | eine Tätigkeit zum Wohl des Gottesvolkes verbinden oder in Übereinstimmung
702 III, 1,24 | werden. (77)~Das Studium des Gotteswortes, der Überlieferung der Kirchenväter,
703 IV, 0,29 | Hingabe an die ausschließliche Gottsuche, die Einhaltung der Regel
704 I, 2,4(16) | Homilie 38, 3: PL 76, 1283: »Gottvater feierte in der Tat die Hochzeit
705 III, 1,24 | Zulassung zum Noviziat jenen Grad an persönlicher und affektiver,
706 II, 4,22 | Diözesanbischof oder der Ordensobere greifen gewöhnlich nicht in die
707 I, 4,7(43) | Bubwerke und Entsagungen von gröbter Bedeutung für die Bekehrung
708 I, 4,7 | Herrn mehr wert und von größerem Gewinn für die Kirche als
709 III, 1,25 | es, stufenweise und mit größerer Anteilnahme die verschiedenen
710 I, 3,5 | klösterliche Einsamkeit ist eine große Hilfe, um die so verstandene
711 II, 4,21 | Mobiltelefon, Internet, kann aus Gründen der Information oder Arbeit
712 II, 0,9 | Geschenk dar, weil sie das Gründungscharisma der Klöster schützt.~Jedes
713 III, 1,23 | Formung zum Glauben, »der Grundlage und Erstlingsfrucht einer
714 IV, 0,28 | außerstande sehen könnten, auf grundlegende Bedürfnisse verschiedenster
715 II, 4,14 | Allgemeine Grundsätze~14. § 1. Die den Nonnen
716 I, 1,3 | Kontakte und auf so viele Güter der Schöpfung ausdrückt«, (12)
717 III, 2,26 | die Visitation und die Güterverwaltung betrifft.~Sobald die Klöster
718 I, 3,5(27) | schöne, eine gute Sache«; Guigo von Kastell, “Lob des Einsiedlerlebens”,
719 I, 3,5(27) | Das ist eine schöne, eine gute Sache«; Guigo von Kastell, “
720 I, 4,6(33) | Perspektive, die jedoch zu einem guten Teil im Geheimnis verborgen
721 I, 2,4 | Herzen und den gefalteten Hände der Klausurschwestern der
722 Einl, 0,1 | der göttlichen Gegenwart, hängen sie voll dem Herrn an. (2)~
723 IV, 0,28 | anzuschließen oder nicht, hängt von der einzelnen Kommunität
724 I, 4,7(46) | Vgl. Hl. Irenäus, Adversus haereses, 4,20,8f.: PG 7, 1037: »
725 III, 1,25 | dafür die Bedingungen, die Häufigkeit und Dauer in der Weise fest,
726 I, 4,7(40) | des Apostels zu sagen: Ich halte dich für eine Mitarbeiterin
727 III, 1,25 | doktrinelle Ausbildung an die Hand geben und sie zu einem ständigen
728 | hatte
729 | hatten
730 IV, 0,28 | verwirklichen können. Ihr Hauptzweck besteht also darin, die
731 II, 4,15 | innerhalb und außerhalb des Hauses. Die Form der Trennung des
732 I, 1,3(14) | Kreuzesopfer enthalten ist, hebt endgültig den bräutlichen
733 I, 1,3(15) | jede Bestrebung, die sie hegen, sind im selben Augenblick,
734 II, 4,22 | die sie für deren Berufung hegt, ermutigt die Kirche die
735 I, 2,4(16) | getragen von sieben Säulen, das heibt von den Gaben der siebenförmigen
736 I, 4,7 | fruchtbaren Aufnahme der heilbringenden und aufrichtenden Botschaft
737 I, 3,5 | Opfers und der Hingabe, des Heiligtums und der Kontemplation Gottes.~
738 I, 2,4(16) | Apostol. Schreiben über die Heiligung des Sonntags Dies Domini (
739 I, 4,7(43) | 16,14) und das Wort des Heils in ihren Herzen Frucht bringen
740 II, 1,10(58) | bindet euch eng an sein Heilswerk«; Hl. Kongregation für die
741 I, 3,5 | Lk 9,23) jedes Gut, das heißt: Jedes Gut “weiht sie” Gott
742 I, 4,6 | Gnade derselben Berufung und helfen sich gegenseitig daßei,
743 I, 2,4 | Gott her aus dem Himmel herabkommt, erfüllt von der Heiligkeit
744 I, 3,5(28) | aus ihrer gelassenen Ruhe herausgerissen werden, so daß sie, wenn
745 II, 1,11 | ihrer authentischen Sendung herausstellen würde;~c) es die Trennung
746 I, 4,8 | Vollkommenheit der ganzen Herde Gottes (50) sind die Bischöfe
747 I, 3,5 | Informationen und Emotionen herrührt, die vom einzig Notwendigen
748 I, 1,3(14) | bräutlichen Sinn der Liebe Gottes hervor. Christus ist als Erlöser
749 III, 3,27 | der Kirche Ordensfamilien hervorgebracht, die aus verschiedenen,
750 I, 4,6 | Klosterkommunität ist zudem eine hervorragende Schule des schwesterlichen
751 Einl, 0,2 | Instruktion Venite seorsum, die in hervorragender Weise die evangelischen,
752 I, 3,5(27) | Abgeschiedenheit, Brief an Hilarius, 3: PL 50, 702-703: »Mit
753 IV, 0,29 | prompter Zusammenarbeit in der Hilfeleistung, wobei jeder im Mabe seiner
754 IV, 0,29 | inneren Einheit fördern.~Die Hilfen, die die Föderationen zur
755 IV, 0,28 | Föderationen zwischen Klöstern sind Hilfsund Koordinierungs-Organismen,
756 I, 2,4 | die von Gott her aus dem Himmel herabkommt, erfüllt von
757 Schl, 0,32 | 1999, dem Hochfest Christi Himmelfahrt~Eduardo Card. Martínez Somalo ~
758 I, 2,4 | Jungfrau Maria, einer Frau, das himmlische Geheimnis der Kirche? (22)~
759 I, 2,4 | ständigen Streben nach dem himmlischen Jerusalem und in der Vorwegnahme
760 Einl, 0,1 | Zier der Kirche und Quelle himmlischer Gnaden«. (7)~
761 I, 3,5 | wichtig ist, was zu Gott näher hinführt. Die klösterliche Sammlung
762 Einl, 0,2 | dem beschaulichen Leben hingeben, regeln sollen.~
763 Einl, 0,1(5) | göttlichen Wirken und in der hingebenden Betrachtung der Erlösungsgeheimnisse«.~
764 I, 1,3 | indem sie ihren »Leib« hinschenkt, sich mit Jesus Christus
765 | hinter
766 I, 2,4 | ganze christliche Volk einen Hinweis auf die wesentliche Berufung
767 I, 4,8 | Wahrheit der Existenz Gottes hinweist.~Als Hirten und Führer zur
768 Einl, 0,1(2) | ganzem, reinem Herzen zu Gott hinziehen lassen wollen, uns ebenso
769 I, 4,6(33) | angetrieben, die euch zu Gott hinzieht, dem ausschlieblichen Ziel
770 I, 4,8 | Existenz Gottes hinweist.~Als Hirten und Führer zur Vollkommenheit
771 I, 4,8(50) | gentium, 45; Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche
772 Schl, 0,32 | Vatikan, am 13. Mai 1999, dem Hochfest Christi Himmelfahrt~Eduardo
773 I, 3,5 | in anhaltendem Gebet und hochherziger Buße « (26) im Geheimnis
774 II, 4,18 | erforderlichen Zeitraum, aber höchstens für eine Woche, genehmigen.
775 I, 1,3 | auf das Wort des Sohnes hört (vgl. Mt 17,5), den Blick
776 Schl, 0,32 | dieser Instruktion soll die hohe Wertschätzung der Kirche
777 I, 3,5 | asketisches Mittel von sehr hohem Wert (23) eignet sich die
778 I, 3,5 | die Verwirklichung dieses hohen kontemplativen Ideals ermöglicht,
779 I, 2,4(16) | jene wunderbare Stelle bei Hosea aus: ...“Ich traue dich
780 I, 4,8 | die Bischöfe die ersten Hüter des kontemplativen Charismas.
781 Einl, 0,2 | Instruktion Venite seorsum (I-V) und vom Apostolischen Schreiben
782 I, 3,5 | dieses hohen kontemplativen Ideals ermöglicht, das die ganze
783 Einl, 0,1 | voll dem Herrn an. (2)~Sie identifizieren sich insbesondere mit der
784 Einl, 0,1(2) | Aquin, Summa Theologiae, III, 45, 4, ad 2: »Es erschien
785 I, 4,7 | der Kirche wohnen, durch immerwährendes Gebet, Selbsthingabe und
786 II, 4,18 | vorbehaltlich besonderer Indulte des Heiligen Stuhls oder
787 II, 4,19 | vorbehaltlich eines besonderen Indults des Heiligen Stuhls, gestattet:~–
788 II, 4,21 | nicht nur was die Inhalte betrifft, sondern auch in
789 I, 4,7 | Ferment der apostolischen Initiativen, während sie die aktive
790 I, 4,8 | Das Kloster verkörpert das Innerste einer Kirche, das Herz,
791 I, 1,3 | Geschöpf in das Geheimnis innigster Vertrautheit mit dem Wort
792 IV, 0,31 | und unter Vermeidung von Instabilität auch den Austausch von Nonnen
793 I, 2,4(22) | Vgl. Hl. Ambrosius, De institutione virginis, 24: PL 16, 326-
794 I, 2,4(16) | Es gilt, die bräutliche Intensität zu erfassen, die vom Alten
795 II, 1,11 | äußere Aktivität auf die intensive, ständige Suche nach der
796 I, 1,3 | in der Einsamkeit einem intensiveren Gebetsleben zu widmen, nichts
797 II, 4,21 | wie Fax, Mobiltelefon, Internet, kann aus Gründen der Information
798 I, 4,7(46) | Vgl. Hl. Irenäus, Adversus haereses, 4,20,
799 I, 4,8 | den Ausgang der Schlachten Israels im Gebet entscheidet (vgl.
800 Einl, 0,1(5) | an die Klausurschwestern Italiens und der Welt (Loreto, 10.
801 III, 1,23(74)| Anm. 32: Hl.Bonaventura, Itinerarium mentis in Deum, Prol., Nr.
802 III, 2,26 | erkennt jedem Kloster “sui iuris” eine gebührende rechtliche
803 I, 3,5(32) | Märtyrerin, Serm. 1: Opera Omnia IX, 504 b: »Wenn ein Mensch
804 III, 1,24 | und dann die nachfolgenden Jahre umfaßt, die die Ausdauer
805 III, 3,27 | 26. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Heilige Geist in
806 Schl, 0,32 | der Schwelle des dritten Jahrtausends. Liebe Schwestern, ich empfehle
807 III, 1,24(77)| bei der Generalaudienz (4. Januar 1995), 8: »Die Kontemplativen
808 I, 4,7 | heutigen Welt, die mehr denn je echter geistlicher Werte
809 IV, 0,28 | werden müssen.~Die Errichtung jeglicher Art von Assoziationen, Föderationen
810 Einl, 0,1 | christliche Gemeinschaft seit jeher die kontemplativen Ordensfrauen
811 I, 3,5(25) | 8: CSEL 142, 348: »Wenn jemand dem allmächtigen Gott alles
812 II, 4,16 | nicht erlaubt, noch ist jemandem das Betreten des Klausurbereiches
813 I, 2,4 | Streben nach dem himmlischen Jerusalem und in der Vorwegnahme der
814 I, 4,7(44) | Vgl. Sel. Jordanus von Sachsen, IV. Brief an
815 II, 1,10 | ist, die erwartungsvoll jubelnd und voller Freude über die
816 I, 1,3 | und Gemeinschaft in der jubelnden Freude der Gotteskindschaft.
817 Einl, 0,1(2) | vollzogen, während er mit den Jüngern zusammen war, als er auf
818 Einl, 0,2(9) | tatsächlich als die wahre “Jugend der Welt” angesehen werden«.~
819 II, 1,10(58) | Klausurschwestern (Lisieux, 2. Juni 1980), 4: »Liebt eure Trennung
820 II, 4,19 | an den Orten, die ihrer Jurisdiktion unterstehen; dem Visitator
821 I, 4,7 | erinnert daher alle an »jene Kammer des Herzens, in der jeder
822 II, 4,19 | Stuhls, gestattet:~– den Kardinälen, die Begleitpersonen mitbringen
823 I, 3,5(29) | Kreuz, Aufstieg zum Berge Karmel, 2, 5, 6.~
824 Einl, 0,1(2) | der leuchtenden Wolke«; Kassian, Conlat. 10, 6: PL 49, 827: »
825 I, 3,5(27) | eine gute Sache«; Guigo von Kastell, “Lob des Einsiedlerlebens”,
826 Schl, 0,32 | um es in dieser Welt an keinem Strahl der göttlichen Schönheit
827 | Keiner
828 Einl, 0,1 | werden so zum leuchtenden Kennzeichen des Gottesreiches (vgl.
829 I, 4,7 | sagt die hl. Theresia vom Kinde Jesus: »... ich begriff,
830 II, 0,9 | kontemplativen Lebens selbst kirchenrechtlich geregelt worden. Die Disziplin
831 III, 1,24 | Gotteswortes, der Überlieferung der Kirchenväter, der Dokumente des Lehramtes,
832 I, 3,5 | dreifaltigen Liebe, die von den Kirchenvätern »die erste Jungfrau« genannt
833 III, 1,24(78)| et spes, 22: »Tatsächlich klärt sich nur im Geheimnis des
834 I, 1,3(15) | Tatsächlich war das ganze Leben Klaras eine Eucharistie, weil sie
835 I, 3,5 | Das reine Herz ist der klare Spiegel der Innerlichkeit
836 I, 3,5 | wohnt; (28) es ist wie ein klarer Kristall, der, vom Licht
837 I, 1,3(15) | die Klausurschwestern der Klarissinnen zum 800. Geburtstag der
838 II, 4,16 | jemandem das Betreten des Klausurbereiches des Klosters gestattet,
839 Einl, 0,2 | kontemplative Dimension der Klausurgemeinschaften und ihre spezifische Rolle
840 II, 4,16 | festgelegt.~§ 3. c) Das Klausurgesetz schließt für die Nonnen
841 II, 4,16 | Klausurpflicht~§ 3. a) Auf Grund des Klausurgesetzes müssen die Nonnen, die Novizinnen
842 III, 1,24 | diesem Zweck sollen die Klausurorden für die Erstellung einer
843 II, 4,16 | Klausurpflicht~§ 3. a) Auf Grund des Klausurgesetzes
844 I, 4,6(33) | Paul II., Ansprache an den Klerus, die Ordensleute und die
845 I, 2,4 | Welt, um in der Einsamkeit »klösterlicher Verlassenheit« Gott zu begegnen.
846 III, 3,27 | Institut kann unter Wahrung der Klosterdisziplin das Wachsen in der gemeinsamen
847 II, 4,15 | Die Form der Trennung des Klostergebäudes, des Chores, der Sprechzimmer
848 I, 4,8 | Sinn zum Ausdruck. 49 Eine Klostergemeinschaft ist vergleichbar mit Mose,
849 III, 1,25(79)| September 1997), 5: »Eure Klostergemeinschaften mit ihrem eigenen Rhythmus
850 I, 4,6 | Kirche wohnen. (34)~Die Klosterkommunität ist zudem eine hervorragende
851 III, 1,24 | Die Verpflichtungen des Klosterlebens müssen den einzelnen Kandidatinnen
852 II, 3,13 | sich mit einem hinter den Klostermauern verborgenen Leben ganz der
853 I, 2,4(16) | siebenförmigen Gnade. Man könnte es auch so ausdrücken: Er
854 I, 3,5(27) | nichts Besseres, nichts Köstlicheres, als fern von Lärm und Getriebe
855 I, 2,4 | stets mit der Braut fleht: »Komm!« (Offb 22,17). Diese Vollkommenheit
856 I, 3,5(28) | durch Worte, die von auben kommen und gehört werden, aufgewühlt
857 I, 2,4(17) | hat und der erst in der kommenden Welt ganz offenbar wird,
858 II, 4,21 | Informationen und die Art der Kommunikation. Es ist zu bedenken, daß
859 II, 4,19 | denen, deren Arbeiten oder Kompetenzen für die gesundheitliche
860 IV, 0,28 | Assoziationen, Föderationen bzw. Konföderationen von Nonnenklöstern ist dem
861 II, 1,11(60) | Euer Leben, das mit seiner konkret und wirksam zum Ausdruck
862 II, 4,17 | auf seiten der Nonnen, der Konsequenz aus der Wahl ihrer Berufung.
863 I, 1,3 | auch auf den Raum, auf die Kontakte und auf so viele Güter der
864 I, 3,5 | die von vielen unnötigen Kontakten, von einer Fülle von Bildern,
865 I, 3,5 | zu erlangen, weil sie die Kontaktmöglichkeiten mit der Außenwelt auf das
866 I, 4,8 | anerkannt und verehrt.~Ein kontemplatives Kloster ist ein Geschenk
867 III, 1,24 | vorgelegt worden ist.~Der Kontext der Kulturen unserer Zeit
868 I, 4,6(33) | auf dem Berg darstellt) konzentriert sich auf die doppelte Gemeinschaft
869 Einl, 0,2 | gilt hauptsächlich für das Konzilsdekret Perfectae caritatis (Nr.
870 IV, 0,28 | zwischen Klöstern sind Hilfsund Koordinierungs-Organismen, damit sie ihre Berufung
871 Einl, 0,1 | dessen einzigartige Gnade und kostbare Gabe im Geheimnis von der
872 I, 3,5(32) | 504 b: »Wenn ein Mensch kostet, wie süb der Herr ist, zieht
873 II, 4,19 | unter langer oder schwerer Krankheit leiden, zu betreuen und,
874 I, 4,7(41) | Kontemplation des Geheimnisses des Kreuzes und der Auferstehung das
875 I, 1,3(14) | aufrichtige Hingabe”, die im Kreuzesopfer enthalten ist, hebt endgültig
876 I, 3,5 | es ist wie ein klarer Kristall, der, vom Licht Gottes überflutet,
877 I, 4,7 | den Blick fest auf die künftige Erneuerung von allem in
878 IV, 0,30 | Entwicklung einer kontemplativen Kultur und Geisteshaltung gefördert
879 III, 1,24(78)| den Menschen selbst voll kund und erschliebt ihm seine
880 I, 1,3 | geführt hat (vgl. Lk 4,1), lädt die Nonne ein, die Einsamkeit
881 I, 3,5(27) | Köstlicheres, als fern von Lärm und Getriebe den göttlichen
882 I, 3,5 | Tugenden das Herz und den Geist läutert, ist sie berufen, mit dem
883 IV, 0,31 | Klöster, die nicht mehr in der Lage sind, das reguläre Leben
884 II, 4,19 | spenden, jene, die unter langer oder schwerer Krankheit
885 III, 3,27 | 26. Im Laufe der Jahrhunderte hat der
886 II, 0,9 | wird. (54) Darum ist die lebendige Erneuerung der Klöster im
887 III, 1,25 | tatsächlich Baumeister seiner Lebendigkeit und seiner Zukunft sein
888 I, 3,5 | indem sie es zu ihrem vollen Lebensinhalt macht und in Gott alle Brüder
889 I, 4,6(33) | Erbe geworden, zu eurem Lebensprogramm, zu eurem Anwesendsein in
890 III, 1,25 | charakteristischen Umfeld und Lebensrhythmus der angemessenste Ort, um
891 III, 2,26 | Automonie begünstigt die Lebensstabilität und die innere Einheit jeder
892 III, 1,24 | Anforderungen dieses geweihten Lebensstandes angepabt ist. Daher verlangen
893 III, 3,27 | Kloster behält seine eigene Lebensweise und Leitung. (85) Deshalb
894 III, 1,25 | Eucharistie, die Liturgie, die lectio divina, die Marienverehrung,
895 II, 1,10(58) | dieser einsame Ort nicht leer. Dort spricht der Herr zu
896 IV, 0,30 | ein Noviziat und andere Lehrangebote für Klöster einrichten,
897 Einl, 0,1(2) | von Verborgenheit gab, zu lehren, damit auch wir, wenn wir
898 III, 1,24 | und der Theologie muß die lehrmäßige Basis der Ausbildung darstellen
899 IV, 0,30 | weil es an Kandidatinnen, Lehrpersonal oder anderem fehlt, nicht
900 III, 1,25 | dadurch fördern, daß sie sie lehrt, vom Geheimnis Gottes zu
901 I, 3,5(27) | gegenwärtig ist, wo er sich leichter finden läbt«.~
902 IV, 0,29 | Autonomie seinen Beitrag leistet.~Im Geist des Dienstes,
903 IV, 0,29 | respektieren; sie besitzt keine Leitungsautorität über das Kloster und kann
904 I, 4,8 | Kontemplativen schätzen lernen, ihr unaufdringliches, aber
905 III, 1,23 | Denn mit Hilfe des Glaubens lernt man, die ständige Gegenwart
906 I, 1,3 | Kor 3,18) und sich bis zur letzten Hingabe an den Vater (vgl.
907 I, 3,5(24) | 163; Maximus Confessor, Liber asceticus, Nr. 43: PG 90,
908 Schl, 0,32 | erneut ein Strahl jenes Lichtes in die ganze Welt ausstrahle,
909 I, 3,5 | den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer
910 I, 2,4 | Herzen bewahrte, so ist dem liebenden Herzen und den gefalteten
911 I, 1,3(10) | sich in eurer radikalen Liebesweihe wider. Seine selbstlose
912 Einl, 0,1 | des Vaters hören und es liebevoll annehmen: »Das ist mein
913 I, 1,3 | Gotteskindschaft. So drückt er die liebevolle Bezogenheit und die ewige
914 III, 1,25(79)| euch jeden Tag an dieser liebevollen Erkenntnis des Wortes des
915 I, 3,5(27) | als die Einsamkeit, die Lieblichkeit der Psalmodie, den Einsatz
916 I, 4,7 | Glieder der Kirche handeln ließ... Ja, ich habe meinen Platz
917 II, 4,19 | feiern; eventuell für die liturgischen Prozessionen und die Begräbnisse;~–
918 I, 3,5 | Freude der Anbetung und des Lobes seine Gegenwart zu empfangen.~
919 I, 4,7 | Selbsthingabe und Darbringung des Lobopfers.~So wird ihr Leben zu einer
920 I, 3,5(27) | fördern«; Hl. Eucherius von Lyon, Lob der Abgeschiedenheit,
921 IV, 0,29 | Hilfeleistung, wobei jeder im Mabe seiner Möglichkeiten und
922 III, 1,25 | Leben in Klausur und die Mabgaben der eigenen “ratio formationis”
923 I, 4,7(46) | 7, 1037: »Die Propheten machten ihre Prophezeiungen nicht
924 III, 3,27 | Rechtsschutzes seitens der Männerorden und der Ordensoberen zu
925 III, 3,27 | Anschluß der Klöster an das männliche Institut — unter Beachtung
926 I, 3,5(32) | hl. Agnes, Jungfrau und Märtyrerin, Serm. 1: Opera Omnia IX,
927 II, 4,21 | Medien sollen daher mit Mäßigkeit und Unterscheidung in Anspruch
928 | manchmal
929 I, 4,8 | Gesellschaft, die zu Zerstreuung, Mangel an Stille und zu Scheinwerten
930 I, 2,4 | Anwesenheit und das Werk Mariens in der Kirche weiter. Dadurch,
931 III, 1,25 | die lectio divina, die Marienverehrung, die Askese und die Arbeit,
932 Schl, 0,32 | Himmelfahrt~Eduardo Card. Martínez Somalo ~Prafekt~Piergiorgio
933 II, 4,21 | sondern auch in bezug auf die Masse an Informationen und die
934 Einl, 0,1(5) | Enzyklika Redemptoris Mater (25. März 1987); Ders.,
935 II, 4,15 | Räume von der Außenwelt muß materiell und wirksam, nicht nur symbolisch
936 I, 3,5(24) | werden«: CSEL 75, 5.163; Maximus Confessor, Liber asceticus,
937 II, 4,21 | und Worten füllt.~Diese Medien sollen daher mit Mäßigkeit
938 Einl, 0,1(6) | Aspekte der christlichen Meditation Orationis formas (15. Oktober
939 I, 3,5(27) | Gebete, die tiefgehenden Meditationen, die Verzückung der Kontemplation
940 II, 1,10 | Das Lehramt der Kirche hat mehrmals die Notwendigkeit betont,
941 | mein
942 | meinen
943 II, 1,10 | die tatsächlich Ganzheit meint —, so daß Jesus wirklich
944 III, 1,24 | persönlicher und affektiver, menschlicher und geistlicher Reife, die
945 III, 1,23(74)| Bonaventura, Itinerarium mentis in Deum, Prol., Nr. 4: Opera
946 III, 1,23 | eigene Methode muß daher das Merkmal der Ganzheitlichkeit annehmen
947 II, 4,19 | manchmal für sie die hl. Messe zu feiern; eventuell für
948 I, 2,4 | Sohn Gottes tritt als der Messias und Bräutigam auf (vgl.
949 | mich
950 II, 0,9(54) | Aufgeben der Klausur würde die Minderung dessen bedeuten, was das
951 I, 4,7(38) | Enzyklika Redemptoris missio (7. Dezember 1990), 23.~
952 I, 4,7(41) | das eigentliche Herzen der Mission zu sein«.~
953 I, 4,7 | Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch«, (37) so daß die Sendung
954 I, 4,7 | erfüllen sie, während sie im missionarischen Herzen der Kirche wohnen,
955 III, 1,25 | Klosters, das sich auch der Mitarbeit von auswärtigen Personen
956 I, 4,7(40) | Ich halte dich für eine Mitarbeiterin Gottes selbst und für eine
957 I, 4,7 | 5,5) läßt die Nonnen zu Mitarbeiterinnen für die Wahrheit (vgl. 3
958 II, 4,19 | Kardinälen, die Begleitpersonen mitbringen können; den Nuntien und
959 I, 1,3 | und im Tabernakel die Mitte der vollen Liebesgemeinschaft
960 I, 1,3 | darbringt und am Erlösungswerk mitwirkt. So verleiht die Trennung
961 IV, 0,29 | Geist brüderlichen Dienstes mitzuhelfen bei der Leitung der Föderation
962 I, 1,3 | Mt 17,1-9; Lk 6,12-13; Mk 6,30-31; 2 Petr 1,16-18).~
963 II, 4,21 | Kommunikationsmittel, wie Fax, Mobiltelefon, Internet, kann aus Gründen
964 II, 4,20 | bestimmen die Abstände und Modalitäten ihrer Versammlungen auf
965 Einl, 0,1 | der Braut und Mutter, dem Modell der Kirche, (4) und während
966 II, 4,21 | mögliche Gebrauch anderer moderner Kommunikationsmittel, wie
967 Schl, 0,32 | Paul II. gesprochen hat, mögen alle kontemplativen Klausurschwestern
968 II, 4,20 | zu häufig vorkommt. Wenn möglich, sollen diese Versammlungen
969 II, 4,18 | Sie entscheidet über die Möglichkeit des Betretens oder Verlassens
970 II, 1,10 | auf einzigartige Weise im Mönchtum die Spiritualität des Ehebundes
971 III, 1,25 | und Schweigen wesentliche Momente und Faktoren im Hinblick
972 II, 3,13 | Jedes Kloster bzw. jede monastische Kongregation folgt der päpstlichen
973 II, 4,18 | Wenn die Abwesenheit drei Monate übersteigt, muß, abgesehen
974 II, 4,18 | einem Zeitraum von drei Monaten verlängert werden müssen,
975 Einl, 0,1(2) | Saint Thierry, Ad fratres de Monte Dei, I, 1: »Das Leben in
976 II, 4,18 | Die ganze Kommunität ist moralisch dazu verpflichtet, die päpstliche
977 I, 4,8 | die ganze Nacht bis zum Morgengrauen Wache hält (vgl. Jes 21,
978 I, 4,8 | Klostergemeinschaft ist vergleichbar mit Mose, der den Ausgang der Schlachten
979 I, 4,7(42) | Ms B, 3 v.~
980 I, 2,4 | Geistes und die tägliche Mühsal des gemeinsamen Lebens (
981 I, 4,8(51) | die Bischöfe, Direktiven Mutuae Relationes (14. Mai 1978),
982 I, 4,6 | theologaler Raum, in dem man die mystische Gegenwart des auferstandenen
983 I, 4,7 | den anderen Gliedern des mystischen Leibes lebendig vereint,
984 III, 1,23 | Ganzhingabe an Gott in der Nachfolge Christi vorzubereiten, (72)
985 III, 1,24 | ewigen Profeß und dann die nachfolgenden Jahre umfaßt, die die Ausdauer
986 I, 3,5 | und Nacht über sein Gesetz nachsinnt, um mit der Weisheit des
987 Einl, 0,1 | diesem Grund stellt uns das Nachsynodale Apostolische Schreiben Vita
988 Einl, 0,2 | Charisma treu zu bleiben; im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben
989 I, 4,6 | ganzen Kirche einer Sendung nachzukommen. (33) Von den kontemplativen
990 I, 3,5 | wichtig ist, was zu Gott näher hinführt. Die klösterliche
991 I, 4,8 | Wortes und der Eucharistie nähren und auch, wenn nötig, geeignete
992 I, 3,5 | Bräutigams ausgerichtet ist, nährt dieses Verlangen nach Vollendung
993 III, 1,24(78)| zukünftigen (vgl. Röm 5,14), nämlich Christi des Herrn. Christus,
994 Schl, 0,32 | wurde und unter uns Wohnung nahm!«. (95)~Am 1. Mai 1999 hat
995 II, 4,20 | Instituts im Bereich derselben Nation oder Region abgehalten werden,
996 I, 3,5(30) | Hl. Gregor von Nazianz, Gedichte, I, 2,1, V. 20:
997 I, 4,8 | Stille und zu Scheinwerten neigt, das vom Heiligen Geist
998 I, 3,5(27) | 50, 702-703: »Mit Recht nenne ich die Einsiedlerklause
999 Schl, 0,32 | Prafekt~Piergiorgio Silvano Nesti ~Sekretär ~ ~
1000 Einl, 0,2 | mit echtem Schwung und neuer Kraft in die Zukunft gehen
1001 Schl, 0,32 | auch dank eurer Gebete ein neues Pfingsten erfahren zu dürfen
1002 II, 4,15 | nicht nur symbolisch oder »neutral« sein; sie ist in den Konstitutionen
1003 I, 4,7(43) | schickt (vgl. Mt 9,38), die Nichtchristen für die Botschaft des Evangeliums
1004 I, 4,8 | im vorliegenden Dokument niedergelegten Klausurvorschriften entspricht. (51)~
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