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Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens
Verbi sponsa

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


102-ersch | erset-niede | niema-zoger | zog-zyklu

                                                                Fettdruck = Main text
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1005 III, 1,23 | Umgestaltung der ganzen Person niemals ans Ende kommt.~Die besonderen 1006 | Niemand 1007 III, 1,24 | auf die Vorbereitung ein Niveau ein, das der Würde und den 1008 IV, 0,28 | bzw. Konföderationen von Nonnenklöstern ist dem Apostolischen Stuhl 1009 III, 1,25 | 24. Allgemeine Norm ist, daß der gesamte Zyklus 1010 I, 3,5 | herrührt, die vom einzig Notwendigen ablenken und die innere 1011 | nun 1012 II, 4,19 | Begleitpersonen mitbringen können; den Nuntien und den Apostolischen Delegaten 1013 II, 4,22 | in der Gemeinschaft eine nutzbringende und vollkommene Ausrichtung 1014 III, 3,27 | einschränken kann.~Die männlichen Oberen sollen ihre Aufgabe im Geist 1015 II, 4,18 | oder subjektive Beweggründe Oberhand über das Ziel gewinnen, 1016 IV, 0,29 | von der Versammlung der Oberinnen der Klöster vorgelegt und 1017 III, 1,23 | des kontemplativen Lebens obliegt großenteils der Ausbildung 1018 I, 4,7 | zur Evangelisierung, zur Ökumene und zur Entfaltung des Gottesreiches 1019 I, 1,3(14) | bräutliche Liebe zutiefst offenbart. Christus ist der Bräutigam, 1020 I, 2,4(16) | 31. Mai 1998), 12: Gott »offenbarte sich wie der Bräutigam gegenüber 1021 III, 1,24(78)| Konstitution über die göttliche Offennarung Dei verbum, 24: vgl. Pastoralkonstitution 1022 Einl, 0,1(6) | Meditation Orationis formas (15. Oktober 1989), 1; Katechismus der 1023 I, 1,3(15) | Weinen, Sich-Hinschenken und Opfern. Alles wurde in ihr aufgenommen 1024 I, 3,5 | bedingungsloser Liebe zu ihm opfert sie in dem vom Evangelium 1025 III, 1,23(74)| Ausbildung der Priester Optatam totius, Nr. 16, Anm. 32: 1026 Einl, 0,1(6) | christlichen Meditation Orationis formas (15. Oktober 1989), 1027 III, 3,27 | Heilige Geist in der Kirche Ordensfamilien hervorgebracht, die aus 1028 II, 4,18(68) | für die Ausbildung in den Ordensinstituten Potissimum institutioni ( 1029 IV, 0,29 | der Heilige Stuhl einen Ordensmann als Assistenten, an den 1030 II, 4,18 | Gefahr, von der Oberin in den ordentlichen Fällen gestattet, die die 1031 III, 2,26 | der Kirche seine eigene Ordnung hat und sein Erbe unversehrt 1032 III, 1,25 | gewöhnlich in derselben Gegend organisiert werden. Die beteiligten 1033 IV, 0,28 | zu fördern. (86)~Solche Organismen sollen vor allem dort gefördert 1034 II, 4,19 | Apostolischen Delegaten an den Orten, die ihrer Jurisdiktion 1035 III, 2,26 | schützen, ist Sache des Ortsordinarius. (83)~In den ihrer Aufsicht 1036 I, 2,4(16) | wurde«; Hl. Antonius von Padua, Predigten, 20. Sonntag 1037 II, 1,10(58) | Bibel vergleichbar ist. Paradoxerweise ist dieser einsame Ort nicht 1038 Einl, 0,1 | Ordensfrauen in Klausur umgab, ist parallel zur Wiederentdeckung des 1039 II, 4,14 | Trennung von der Welt dem Partikularrecht überlassen und müssen vom 1040 I, 1,3 | kontemplativen Klausurschwestern passen sich in besonderer, radikaler 1041 III, 2,26 | gebührend, angemessen und passend im Hinblick auf den Schutz 1042 I, 2,4 | Menschwerdung beginnt, in der Passion den Gipfel der Selbstlosigkeit 1043 III, 1,24 | ankommt, den Nonnen für eine persönliche und gemeinschaftliche Ausbildung 1044 III, 1,25 | Mitarbeit von auswärtigen Personen bedienen kann, vor allem 1045 I, 4,7(41) | Paul II.,Homilie, Sankt Peter, 30. November 1997: »Insbesondere 1046 Einl, 0,1(2) | derartiges Verlangen weckte, daß Petrus unvermittelt sagte: Wie 1047 II, 3,13 | erweiterten Gastfreundschaft pflegen, legen sie ihre Klausur 1048 III, 1,25 | Ausbildung ist ein Recht und eine Pflicht eines jeden Klosters, das 1049 III, 3,27 | gegenseitigen Rechte und Pflichten die tatsächliche Autonomie 1050 Einl, 0,1(5) | Erneuerung eines “Ja”, das die Pforten des eigenen Seins für die 1051 I, 1,3 | Hingabe an den Vater (vgl. Phil 2,5ff) seinem Leben gleichgestalten 1052 II, 1,11 | beschränktem Maße, sowie die physische Teilnahme an Ereignissen 1053 Schl, 0,32 | Martínez Somalo ~Prafekt~Piergiorgio Silvano Nesti ~Sekretär ~ ~ 1054 I, 4,7 | Sendung der Kirche~7. »Die pilgernde Kirche ist ihrem Wesen nach 1055 III, 1,23 | Verwirklichung des göttlichen Planes gelangen, indem sie sich 1056 I, 3,5 | verbunden, die schweigend im pochenden Herzen der bräutlichen Kirche 1057 II, 4,16 | die Novizinnen und die Postulantinnen innerhalb der Klausur des 1058 IV, 0,29 | approbierten Statuten die Aufgaben präzisieren, welche die Föderation zum 1059 Schl, 0,32 | Eduardo Card. Martínez Somalo ~Prafekt~Piergiorgio Silvano Nesti ~ 1060 I, 4,7(40) | Assisi, Brief an Agnes von Prag, 8: Schriften, SC 325, 102: » 1061 I, 3,5 | Disziplin der Klausur in praktischer Hinsicht so sein, daß sie 1062 I, 2,4(16) | Hl. Antonius von Padua, Predigten, 20. Sonntag nach Pfingsten, 1063 II, 1,11(60) | Trennung von der Welt den Primat Gottes verkündet, hält ständig 1064 IV, 0,29 | Föderationen zur Lösung gemeinsamer Probleme anbieten können, betreffen 1065 IV, 0,29 | wichtigsten wirtschaftlichen Problemen sowie zu einer soliden Ausbildung 1066 III, 1,24 | feierlichen oder ewigen Profeß und dann die nachfolgenden 1067 III, 1,23(74)| Itinerarium mentis in Deum, Prol., Nr. 4: Opera Omnia V, 1068 IV, 0,29 | gegenseitiger Unterstützung und prompter Zusammenarbeit in der Hilfeleistung, 1069 I, 4,7(46) | 20,8f.: PG 7, 1037: »Die Propheten machten ihre Prophezeiungen 1070 I, 4,7 | bräutlichen Herzen der Kirche das prophetische Element lebendig. (46)~Ihr 1071 I, 4,7(46) | Die Propheten machten ihre Prophezeiungen nicht nur mit gesprochenen 1072 III, 1,23 | mit dem Ziel, sie in einem Prozeß fortschreitender Gleichgestaltung 1073 II, 4,19 | eventuell für die liturgischen Prozessionen und die Begräbnisse;~– denen, 1074 I, 2,4 | die innere Einsamkeit, die Prüfungen des Geistes und die tägliche 1075 I, 3,5(27) | Einsamkeit, die Lieblichkeit der Psalmodie, den Einsatz der Lesung, 1076 I, 1,3 | Herrn zu sein, »durch eine radikale Armut, die sich im Verzicht 1077 I, 1,3(10) | gegenüber spiegelt sich in eurer radikalen Liebesweihe wider. Seine 1078 II, 4,21 | erschwert.~Der Gebrauch von Radio und Fernsehen kann unter 1079 II, 4,15 | den Nonnen vorbehaltenen Räume von der Außenwelt muß materiell 1080 II, 4,15 | den Nonnen vorbehaltenen Räumen innerhalb und außerhalb 1081 IV, 0,31 | und die Antwort darauf im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu entscheiden.~ 1082 IV, 0,29 | Ziel, auf die konkreten und realen Bedürfnisse der Kommunitäten 1083 Schl, 0,32 | wurden (vgl. Apg 1,14), so rechnet heute die Gemeinschaft der 1084 II, 4,15 | einzelnen Institute und Klöster Rechnung getragen werden muß.~Die 1085 III, 3,27 | Institut — unter Beachtung der rechtlichen Autonomie, die jedem eigen 1086 IV, 0,30 | ist.~Jedes Kloster hat von Rechts wegen sein Noviziat. Doch 1087 III, 3,27 | vorhandene — Form jenes Rechtsschutzes seitens der Männerorden 1088 II, 4,20 | Bedürfnis nach gemeinsamer Reflexion begründet sind, vorausgesetzt, 1089 Einl, 0,2 | beschaulichen Leben hingeben, regeln sollen.~ 1090 II, 4,14 | Klausur genannt, weil die sie regelnden Vorschriften auch dann vom 1091 II, 4,20 | Bereich derselben Nation oder Region abgehalten werden, die durch 1092 IV, 0,31 | mehr in der Lage sind, das reguläre Leben zu gewährleisten, 1093 I, 4,8 | geistlich mit am Aufbau des Reiches Christi, damit »Gott alles 1094 III, 1,24 | menschlicher und geistlicher Reife, die sie dazu befähigt, 1095 III, 1,23 | Ganzhingabe an den Vater reifen zu lassen. Die ihr eigene 1096 III, 1,25 | eigenen Kloster wächst und reift die Nonne im geistlichen 1097 II, 4,14 | 1. Die den Nonnen des rein beschaulichen Lebens vorbehaltene 1098 Einl, 0,1(2) | wenn wir uns aus ganzem, reinem Herzen zu Gott hinziehen 1099 I, 4,7 | Wahrlich, ein Fünklein reiner Liebe ist im Angesicht des 1100 I, 3,5 | Schau des Herrn. Durch die reinigende Flamme der göttlichen Gegenwart 1101 I, 3,5 | liebt nach dem Vorbild der reinsten dreifaltigen Liebe, die 1102 I, 4,8(51) | Bischöfe, Direktiven Mutuae Relationes (14. Mai 1978), 25; Hl. 1103 III, 3,27 | Verantwortungsgefühl über das, was ihr religiöses Leben betrifft, entscheiden.~ 1104 IV, 0,29 | angemessene Erneuerung und auch Reorganisation der Klöster, die Aus- und 1105 IV, 0,29 | dessen rechtliche Autonomie respektieren; sie besitzt keine Leitungsautorität 1106 IV, 0,28 | Kommunität ab, deren Freiheit respektiert werden muß.~ 1107 III, 1,25(79)| Klostergemeinschaften mit ihrem eigenen Rhythmus von Gebet und Übung schwesterlicher 1108 I, 4,6(33) | September 1998), 4: »Und nun richte ich noch ein eigenes Wort 1109 III, 1,25 | einige seiner Mitglieder richten, sondern soll die ganze 1110 I, 1,3 | den Blick auf sein Antlitz richtet (vgl. 2 Kor 3,18) und sich 1111 II, 4,18(68) | des Apostolischen Lebens, Richtlinien für die Ausbildung in den 1112 I, 2,4(17) | Perfectae caritatis, 12: »So rufen sie... jenen wunderbaren 1113 I, 1,3 | zugänglich ist, die er zu sich ruft und beiseite nimmt (vgl. 1114 I, 3,5(28) | treffen, aus ihrer gelassenen Ruhe herausgerissen werden, so 1115 I, 3,5(27) | Liebe zu einem sicheren, ruhigen beschaulichen Leben übertreffen; 1116 I, 4,8 | Gott geschützte Ort (vgl. Sach 2,9); es ist die Wohnung 1117 I, 4,7(44) | Vgl. Sel. Jordanus von Sachsen, IV. Brief an die sel. Diana 1118 I, 3,5(32) | unvergleichlich Schönen sähe, könnten alle Bande dieser 1119 I, 1,3(13) | für die Ordensleute und Säkularinstitete, Instruktion über das kontemplative 1120 I, 2,4(16) | Haus, getragen von sieben Säulen, das heibt von den Gaben 1121 I, 4,7(40) | den Worten des Apostels zu sagen: Ich halte dich für eine 1122 Einl, 0,1(2) | daß Petrus unvermittelt sagte: Wie glücklich wäre ich, 1123 Einl, 0,1(2) | zurückziehen«; Wilhelm von Saint Thierry, Ad fratres de Monte 1124 II, 4,19 | Priester, um den Kranken die Sakramente zu spenden, jene, die unter 1125 III, 1,23(74)| ihm genüge die Lesung ohne Salbung, die Spekulation ohne Hingabe, 1126 I, 1,3(15) | gleichsam ein Echo des ewigen Sanctus«.~ 1127 I, 4,7(41) | Johannes Paul II.,Homilie, Sankt Peter, 30. November 1997: » 1128 II, 4,14 | dann vom Heiligen Stuhl sanktioniert werden müssen, wenn es sich 1129 II, 4,14 | Gesetzestexten des Instituts (Satzungen, Direktorien usw.) festzulegen 1130 I, 4,8 | Rolle der Kontemplativen schätzen lernen, ihr unaufdringliches, 1131 I, 3,5 | Einsamkeit und der Stille zu schaffen, wo man Gott freier suchen 1132 I, 3,5 | den Schwestern stört. So schaltet die Klausur großenteils 1133 I, 3,5(27) | Getriebe den göttlichen Schatz zu ergründen. Das ist eine 1134 I, 3,5 | vorweggenommene Seligkeit der Schau des Herrn. Durch die reinigende 1135 I, 4,8 | Mangel an Stille und zu Scheinwerten neigt, das vom Heiligen 1136 I, 4,7(43) | Arbeiter in seine Ernte schickt (vgl. Mt 9,38), die Nichtchristen 1137 I, 4,8 | Mose, der den Ausgang der Schlachten Israels im Gebet entscheidet ( 1138 I, 4,6 | Volk Gottes Fürbitte und schließen sich der Danksagung Jesu 1139 Schl | SCHLUSS~ 1140 I, 3,5(27) | ergründen. Das ist eine schöne, eine gute Sache«; Guigo 1141 I, 3,5(32) | Seele diesen unvergleichlich Schönen sähe, könnten alle Bande 1142 I, 1,3 | und auf so viele Güter der Schöpfung ausdrückt«, (12) an der 1143 I, 4,7 | Der hl. Johannes vom Kreuz schreibt: »Wahrlich, ein Fünklein 1144 II, 0,9 | Gründungscharisma der Klöster schützt.~Jedes kontemplative Institut 1145 I, 4,6 | zudem eine hervorragende Schule des schwesterlichen Lebens, 1146 III, 1,25(79)| Erkenntnis des Wortes des Vaters schult«.~ 1147 I, 4,7(40) | und für eine Stütze der schwachen und schwankenden Glieder 1148 I, 4,7(40) | Stütze der schwachen und schwankenden Glieder seines unaussprechlichen 1149 I, 3,5 | Lebensform verbunden, die schweigend im pochenden Herzen der 1150 I, 4,7 | geistlicher Werte bedarf, eine schweigende Verkündigung und ein demütiges 1151 I, 4,8 | aber lebendiges Dasein, ihr schweigendes Zeugnis, das auf das Gebet 1152 Schl, 0,32 | für das Evangelium an der Schwelle des dritten Jahrtausends. 1153 IV, 0,31 | sich in einer besonders schweren Situation befinden, können 1154 II, 4,19 | jene, die unter langer oder schwerer Krankheit leiden, zu betreuen 1155 II, 4,18 | einem anderen gerechten und schwerwiegenden Grund kann die Oberin mit 1156 II, 4,17 | immer ein gerechter und schwerwiegender Grund — eine wirkliche Notwendigkeit 1157 III, 1,25(79)| Rhythmus von Gebet und Übung schwesterlicher Liebe, wo die Einsamkeit 1158 Einl, 0,2 | Sendung getreu, mit echtem Schwung und neuer Kraft in die Zukunft 1159 I, 4,7(43) | Bedeutung für die Bekehrung der Seelen, da Gott es ist, der auf 1160 I, 4,7 | Fruchtbarkeit (39) und zum Segen für die christliche Gemeinschaft 1161 Schl, 0,32 | Daseins erhellt«. (94)~Die Segensworte, die der Heilige Vater Papst 1162 IV, 0,28 | Kommunitäten außerstande sehen könnten, auf grundlegende 1163 | seid 1164 | seit 1165 II, 4,17 | verlangten Bedingungen und, auf seiten der Nonnen, der Konsequenz 1166 Schl, 0,32 | Piergiorgio Silvano Nesti ~Sekretär ~ ~ 1167 | selben 1168 III, 1,25 | im Bereich der Ausbildung selbständig wird; diese darf sich ja 1169 I, 4,7 | durch immerwährendes Gebet, Selbsthingabe und Darbringung des Lobopfers.~ 1170 I, 1,3(10) | Liebesweihe wider. Seine selbstlose Aufopferung für seinen Leib, 1171 I, 2,4 | der Passion den Gipfel der Selbstlosigkeit erreicht und als Geschenk 1172 I, 2,4(16) | Menschheit im Schobe der seligen Jungfrau errichtet, ein 1173 I, 4,6 | besonderer Weise um das sentire cum Ecclesia bemühen. ~ 1174 I, 3,5(32) | Jungfrau und Märtyrerin, Serm. 1: Opera Omnia IX, 504 1175 I, 3,5(27) | Vgl. Hl. Augustinus, Sermo 339,4: PL 38,1481: »Keiner 1176 I, 4,8 | der ganzen Gemeinschaft seufzt und fleht, wo ohne Unterlaß 1177 I, 1,3(15) | und Fürbitte, mit Weinen, Sich-Hinschenken und Opfern. Alles wurde 1178 I, 1,3 | So begreift man, daß »das Sich-Zurückziehen aus der Welt, um sich in 1179 I, 3,5(27) | mich in der Liebe zu einem sicheren, ruhigen beschaulichen Leben 1180 III, 1,24 | Treue für das ganze Leben sicherstellen sollen. Zu diesem Zweck 1181 III, 3,27 | schützen.~Aus der neuen Sicht und Perspektive, in der 1182 I, 4,7 | aller Einfachheit des Lebens sichtbar das Ziel, auf das die ganze 1183 | sieben 1184 I, 2,4(16) | heibt von den Gaben der siebenförmigen Gnade. Man könnte es auch 1185 III, 3,27 | und die Präsenz der Frau sieht, gilt es, die — wenn noch 1186 Schl, 0,32 | Somalo ~Prafekt~Piergiorgio Silvano Nesti ~Sekretär ~ ~ 1187 IV, 0,31 | einer besonders schweren Situation befinden, können sich an 1188 III, 2,26 | Güterverwaltung betrifft.~Sobald die Klöster autonom und 1189 | Solche 1190 I, 4,8 | Menschen im Herzen. Zutiefst solidarisch mit der Geschichte der Kirche 1191 IV, 0,29 | Problemen sowie zu einer soliden Ausbildung der Novizinnen 1192 I, 3,5 | erste Gebot des Herrn: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, 1193 Einl, 0,2 | Klausur erstellt werden sollten. Auf diese Weise wird die 1194 Schl, 0,32 | Himmelfahrt~Eduardo Card. Martínez Somalo ~Prafekt~Piergiorgio Silvano 1195 I, 1,3 | Lobpreis.~Die Klausur stellt somit auch in konkreter Hinsicht 1196 I, 2,4(16) | von Padua, Predigten, 20. Sonntag nach Pfingsten, I, 4: »Die 1197 I, 2,4(16) | Schreiben über die Heiligung des Sonntags Dies Domini (31. Mai 1998), 1198 II, 2,12 | im geistlichen Leben, der sorgfältigen Feier der Liturgie, der 1199 II, 2,12 | Diese Klöster bewahren sorgsam ihren hauptsächlich oder 1200 II, 4,22 | wachen, sie verteidigen, soweit es ihre Aufgabe ist, und 1201 | sowohl 1202 I, 4,8 | Ex 17,11), und mit dem Späher, der die ganze Nacht bis 1203 Einl, 0,2 | consecrata hat er verfügt, daß später auf der Linie des Weges 1204 III, 1,25 | Ausbildung am Anfang und der späteren Fortbildung innerhalb des 1205 III, 1,25 | zurückzulegen, da die tägliche Speise der Eucharistie, die Liturgie, 1206 III, 1,23(74)| Lesung ohne Salbung, die Spekulation ohne Hingabe, die Forschung 1207 II, 4,19 | Kranken die Sakramente zu spenden, jene, die unter langer 1208 I, 1,3(10) | Willen des Vaters gegenüber spiegelt sich in eurer radikalen 1209 Einl, 0,2 | evangelischen, theologischen, spirituellen und asketischen Grundlagen 1210 II, 4,15 | Klostergebäudes, des Chores, der Sprechzimmer und aller den Nonnen vorbehaltenen 1211 II, 1,10(58) | einsame Ort nicht leer. Dort spricht der Herr zu eurem Herzen 1212 III, 1,25 | äußerer Tätigkeiten und die Stabilität der Mitglieder erlaubt es, 1213 I, 3,5 | abgeschiedenem Ort oder mitten in der Stadt liegt, zielt mit seiner 1214 I, 4,7(41) | Klausurschwestern, durch ihr ständiges Gebet der Anbetung und Kontemplation 1215 Schl, 0,32 | kontemplativen Klausurschwestern stärken und ermutigen: »Wie die 1216 II, 4,21 | innere Stille gewöhnt sind, stärker in das Empfinden und in 1217 III, 1,24(77)| sich in einem so erhabenen Stand persönlicher Hingabe, daß 1218 II, 4,15 | festzulegen, wobei sowohl den Standorten wie den verschiedenen Traditionen 1219 I, 4,7 | anderen Werke zusammen«. (41) Staunend vor ihrer wunderbaren Eingebung 1220 IV, 0,29 | dem Kloster zu Diensten steht, muß sie dessen rechtliche 1221 I, 2,4(16) | drückt es jene wunderbare Stelle bei Hosea aus: ...“Ich traue 1222 I, 2,4 | anbetendem Schweigen annehmen, stellen sie sich in den Dienst des 1223 I, 1,3 | Herrn auf einem Weg, der stetig emporführt zur Wohnung des 1224 I, 3,5 | er in dem klösterlichen Stillschweigen wohne, es mit seinem Wort 1225 Einl, 0,1(2) | Dreifaltigkeit: der Vater in der Stimme, der Sohn im Menschen, der 1226 I, 3,5 | Einheit der Gefühle und die Stimmigkeit des Verhaltens einschliebt.~ 1227 I, 3,5 | Herrn und mit den Schwestern stört. So schaltet die Klausur 1228 III, 1,25 | können, die sich auf den Stoff des Ausbildungsprogrammes 1229 I, 4,7 | Beschauung” (SC 2) auf den Straben der Zeit vorwärtsgeht, den 1230 I, 3,5(32) | ist; dann beginnt er zu strahlen und wird vom ewigen Glanz 1231 II, 1,10 | Anschauung seines Antlitzes strahlt.~Die päpstliche Klausur 1232 III, 1,23 | Formung gerade wegen des Strebens nach der Umgestaltung der 1233 I, 3,5 | und Schwestern liebt. Sie strebt nach der Vollkommenheit 1234 II, 1,10 | Klausur mit ihrer besonders strengen Form der Trennung sehr gut 1235 II, 4,14 | Das Eigenrecht kann auch strengere Vorschriften zur Klausur 1236 I, 4,7(40) | Gottes selbst und für eine Stütze der schwachen und schwankenden 1237 II, 4,18 | die Erlaubnis des Heiligen Stuhles eingeholt werden.~Die Oberin 1238 II, 4,18 | nicht zweitrangige oder subjektive Beweggründe Oberhand über 1239 IV, 0,30 | Föderation anbieten kann, hat subsidiären Charakter. 89 Die föderierten 1240 I, 3,5(32) | Wenn ein Mensch kostet, wie süb der Herr ist, zieht er sich 1241 III, 1,25(79)| wo die Einsamkeit von der süben Gegenwart des Herrn erfüllt 1242 I, 1,3 | Aspekt des Opfers und der Sühne hinaus auch den Aspekt der 1243 I, 3,5 | Herzens, das nicht nur von der Sünde gereinigt, sondern vereint 1244 III, 2,26 | Kirche erkennt jedem Klostersui iuris” eine gebührende rechtliche 1245 Einl, 0,1(2) | 555; Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, III, 45, 4, 1246 III, 1,25 | Ausbildungskursen kann freilich die systematische und stufenweise Formung 1247 I, 1,3 | geworden ist (14) und im Tabernakel die Mitte der vollen Liebesgemeinschaft 1248 III, 1,25 | wird. Das Fehlen äußerer Tätigkeiten und die Stabilität der Mitglieder 1249 III, 3,27 | Rechte und Pflichten die tatsächliche Autonomie des Klosters schützen.~ 1250 I, 3,5(27) | der Kontemplation und die Taufe durch die Tränen zu fördern«; 1251 I, 2,4 | Menschheit in einem wunderbaren Tausch der Liebe zu vollziehen, 1252 Einl, 0,1 | glauben (vgl. Lk 1,45; 11,28), teilhaben, verewigen sie ihr »Ja« 1253 I, 4,7 | Wahrheit (vgl. 3 Joh 8) und zu Teilhaberinnen am Erlösungswerk Christi ( 1254 I, 4,8 | am Gebet der Gemeinschaft teilnehmen wollen. Es ist jedoch die 1255 I, 1,3 | der Aufopferung Christi teilzunehmen und sich mit dem fruchtbaren 1256 I, 3,5(27) | Einsiedlerklause uneingegrenzten Tempel unseres Gottes... Zweifellos 1257 I, 3,5 | Gottes und in der Übung der theologalen Tugenden das Herz und den 1258 I, 4,6 | unter den Schwestern ein theologaler Raum, in dem man die mystische 1259 Einl, 0,1(2) | Thomas von Aquin, Summa Theologiae, III, 45, 4, ad 2: »Es erschien 1260 III, 1,24 | der Spiritualität und der Theologie muß die lehrmäßige Basis 1261 Einl, 0,2 | Weise die evangelischen, theologischen, spirituellen und asketischen 1262 Einl, 0,2 | consecrata (Nr. 59) formulierten theoretischen Grundlagen und legt dann 1263 Einl, 0,1(2) | zurückziehen«; Wilhelm von Saint Thierry, Ad fratres de Monte Dei, 1264 Einl, 0,1(2) | Katholischen Kirche, 555; Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, 1265 I, 3,5(24) | Absoluten anstreben, um den tiefen Ansprüchen, die aus einer 1266 I, 3,5(27) | die Glut der Gebete, die tiefgehenden Meditationen, die Verzückung 1267 III, 1,23 | muß die Person in ihrem tiefsten Inneren erreichen, mit dem 1268 I, 1,3 | Ostergeheimnis an, das ein Tod hin zur Auferstehung ist. (10)~ 1269 I, 3,5(24) | die Karmelitinnen zum 400. Todestag der hl. Theresia von Avila ( 1270 Einl, 0,2 | Welt im Hinblick auf eine totale, ausschließliche Hingabe 1271 III, 1,23(74)| Ausbildung der Priester Optatam totius, Nr. 16, Anm. 32: Hl.Bonaventura, 1272 Schl, 0,32 | wie auch alle, die danach trachten, eure geistliche Erfahrung 1273 I, 3,5(27) | und die Taufe durch die Tränen zu fördern«; Hl. Eucherius 1274 I, 4,7 | den Vorrang Gottes und die Transzendenz des Menschen, der nach seinem 1275 I, 3,5(28) | durch Bilder, die den Blick treffen, aus ihrer gelassenen Ruhe 1276 IV, 0,28 | zuzuschreiben oder sie von ihnen zu trennen.~Die Entscheidung, sich 1277 Schl, 0,32 | Erfahrung zu teilen, Maria, der treuen Jungfrau und Gott geweihten 1278 I, 4,6 | sondern an der Quelle der trinitarischen Gemeinschaft zu bleiben, 1279 I, 3,5 | der Übung der theologalen Tugenden das Herz und den Geist läutert, 1280 | tun 1281 I, 4,6(33) | Gemeinschaft des kontemplativen Typs (die Christus auf dem Berg 1282 Einl, 0,1 | bräutlichen Herzens (vgl. Lk 2,19 u. 51) der Kirche werden. (5)~ 1283 III, 2,26 | Aufsicht anvertrauten Klöstern üben der Diözesanbischof (84) 1284 II, 3,13 | Gottesvolkes verbinden oder in Übereinstimmung mit der Tradition des Ordens 1285 I, 3,5 | Kristall, der, vom Licht Gottes überflutet, dessen Glanz ausstrahlt (29)~ 1286 I, 3,5(24) | Absolut nichts darf Christus übergeordnet werden«: CSEL 75, 5.163; 1287 III, 1,24 | Studium des Gotteswortes, der Überlieferung der Kirchenväter, der Dokumente 1288 II, 4,22 | der Trennung von der Welt überprüfen.~Wegen der Hochachtung, 1289 I, 3,5 | bräutlichen Kirche Liebe und überreiche Gnade ausstrahlt. Das Kloster, 1290 II, 4,18(70) | es sich um die endgültige Überschreibung von Nonnen mit ewigen oder 1291 II, 4,18 | Abwesenheit drei Monate übersteigt, muß, abgesehen von Genesungsaufenthalten, 1292 I, 3,5(27) | ruhigen beschaulichen Leben übertreffen; es gibt nichts Besseres, 1293 II, 4,22 | Die Überwachung der Klausur~21. Der Diözesanbischof 1294 III, 3,27 | und der Ordensoberen zu überwinden, welche die Autonomie der 1295 I, 4,7 | Lehramt wiederholt geäußerte Überzeugung der Kirche: »Die Kirche 1296 III, 1,24 | die nachfolgenden Jahre umfaßt, die die Ausdauer in der 1297 III, 1,25 | seinem charakteristischen Umfeld und Lebensrhythmus der angemessenste 1298 Schl, 0,32 | ausstrahle, das die Welt umfing, als das Wort Fleisch wurde 1299 Einl, 0,1 | Ordensfrauen in Klausur umgab, ist parallel zur Wiederentdeckung 1300 III, 1,23 | wegen des Strebens nach der Umgestaltung der ganzen Person niemals 1301 Einl, 0,1 | Jesus Christus gerichtet und umhüllt von der Wolke der göttlichen 1302 I, 4,7 | zwischen dem Gebet und der Umkehr der Herzen, zwischen dem 1303 III, 1,23(74)| Forschung ohne Verehrung, die Umsicht ohne Begeisterung, der Fleib 1304 II, 4,21 | Fernsehen kann unter besonderen Umständen, die religiösen Charakter 1305 II, 4,18 | vorübergehenden oder endgültigen Umzugs (70) in andere Klöster des 1306 III, 2,26 | autonom und voneinander unabhängig sind, bedarf jede Form von 1307 I, 4,8 | Kontemplativen schätzen lernen, ihr unaufdringliches, aber lebendiges Dasein, 1308 I, 2,4 | der Hochzeit die innige, unauflösliche Beziehung zwischen Gott 1309 I, 4,7(40) | schwankenden Glieder seines unaussprechlichen Leibes«.~ 1310 I, 2,4 | unbefleckter Braut des unbefleckten Lammes« wirksamer zum Ausdruck, 1311 I, 2,4 | Geheimnis der Kirche als »unbefleckter Braut des unbefleckten Lammes« 1312 I, 3,5(27) | ich die Einsiedlerklause uneingegrenzten Tempel unseres Gottes... 1313 I, 1,3(15) | aufgenommen und, vereint mit der unendlichenDanksagung” des eingeborenen 1314 I, 3,5 | Einzigartigkeit der Liebe und ohne ungebührliche Einmischung so zu leben, 1315 I, 3,5 | Gott ist und daher ganz und ungeteilt liebt nach dem Vorbild der 1316 II, 4,18 | Klosters ist es, die Klausur unmittelbar zu schützen, die konkreten 1317 II, 4,22 | der Oberin, die für den unmittelbaren Schutz zuständig ist, behilflich 1318 I, 3,5(27) | soll man glauben, daß Gott unmittelbarer dort gegenwärtig ist, wo 1319 I, 3,5 | Zerstreuung aus, die von vielen unnötigen Kontakten, von einer Fülle 1320 III, 3,27 | erfüllen, indem sie jede unrechtmäßige Unterordnung ihnen gegenüber 1321 Einl, 0,1(2) | wollen, uns ebenso aus aller Unruhe und Verwirrung der Menschen 1322 Einl, 0,1(7) | November 1996): »Welch unschätzbares Gut für die Kirche und die 1323 | unser 1324 | unseres 1325 IV, 0,29 | geschwisterliche Gemeinschaft untereinander, wie es ihrer klösterlichen 1326 I, 4,8 | seufzt und fleht, wo ohne Unterlaß der Dank emporsteigt für 1327 II, 1,11 | gewahrt bleibt«, (61) und unterliegt der Approbation durch den 1328 III, 3,27 | indem sie jede unrechtmäßige Unterordnung ihnen gegenüber vermeiden, 1329 III, 1,25 | leisten vermag, können einige Unterrichtseinheiten gemeinsam in einem der Klöster 1330 III, 1,24 | Ausbildungsprogramm, das, klar unterschieden, zunächst die Anfangsjahre 1331 III, 3,27 | und oft in der Lebensform unterschiedenen Zweigen bestehen.~Die Nonnenklöster 1332 III, 3,27 | verschiedene Beziehungen, die in unterschiedlicher Weise konkrete Gestalt angenommen 1333 II, 4,19 | die ihrer Jurisdiktion unterstehen; dem Visitator während der 1334 Einl, 0,2 | dieser Lebensform eingehend untersucht und vertieft; so haben sie 1335 Einl, 0,1 | gewachsen. Die Nonnen, die ununterbrochen »mit Christus verborgen 1336 I, 3,5 | eins zu werden. (32)~In ununterbrochener Sehnsucht des Herzens, das 1337 I, 3,5(32) | erfabt. Wenn die Seele diesen unvergleichlich Schönen sähe, könnten alle 1338 Einl, 0,1(2) | Verlangen weckte, daß Petrus unvermittelt sagte: Wie glücklich wäre 1339 III, 2,26 | Ordnung hat und sein Erbe unversehrt bewahren kann. (82)~Die 1340 I, 3,5 | denn sie erfordert die Unversehrtheit eines Herzens, das nicht 1341 I, 4,6(33) | Herrn. Ihr werdet von einer unwiderstehlichen Anziehungskraft angetrieben, 1342 II, 4,14 | Satzungen, Direktorien usw.) festzulegen sind. (65)~ 1343 Schl, 0,32 | Veröffentlichung gebilligt.~Aus dem Vatikan, am 13. Mai 1999, dem Hochfest 1344 I, 1,3(10) | Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Dogmat. Konstitution 1345 Einl, 0,1 | der Heiligkeit der Kirche veranschaulicht.~Die Klausurschwestern, 1346 II, 4,18 | Ausbildungskursen, die von den Klöstern veranstaltet werden, das Verlassen der 1347 III, 3,27 | Freiheit des Geistes und Verantwortungsgefühl über das, was ihr religiöses 1348 I, 1,3 | aufgegriffene geistliche Tradition verbindet das beschauliche Leben ausdrücklich 1349 II, 3,13 | hinter den Klostermauern verborgenen Leben ganz der Gottesverehrung 1350 Einl, 0,1(2) | er uns ein Beispiel von Verborgenheit gab, zu lehren, damit auch 1351 I, 4,7 | Joh 12,1-8), verkündet und verbreitet durch sich selbst den Vorrang 1352 I, 3,5 | Tätigkeit diese Lebensform verbunden, die schweigend im pochenden 1353 I, 4,8 | einzige Herr anerkannt und verehrt.~Ein kontemplatives Kloster 1354 III, 1,23(74)| Hingabe, die Forschung ohne Verehrung, die Umsicht ohne Begeisterung, 1355 I, 1,3 | Schweigen des Wortes am Kreuz zu vereinen. So begreift man, daß »das 1356 I, 2,4(16) | mit der menschlichen Natur vereinigte, als er wollte, daß er, 1357 IV, 0,28 | und die Klöster den Vereinigungen zuzuschreiben oder sie von 1358 III, 3,27 | derselben Spiritualität lebendig vereinten, aber voneinander und oft 1359 Einl, 0,1 | 1,45; 11,28), teilhaben, verewigen sie ihr »Ja« und ihre anbetende 1360 I, 1,3(14) | hingegeben”, sein Blut wurdevergossen” (vgl. Lk 22,19-20). So 1361 I, 3,5 | und die Stimmigkeit des Verhaltens einschliebt.~ 1362 Einl, 0,1(2) | er auf dem Heiligen Berg verklärt wurde und dadurch in ihnen 1363 III, 3,27 | kontemplativen Dimension zu verkörpern.~Das einem männlichen Institut 1364 I, 4,8 | Jes 21,6).~Das Kloster verkörpert das Innerste einer Kirche, 1365 II, 4,18 | Zeitraum von drei Monaten verlängert werden müssen, wird die 1366 I, 3,5 | vielen Dingen verlorengeht, verlangsamt sich der Gang und man verliert 1367 II, 4,17 | gänzlich kontemplative Leben verlangten Bedingungen und, auf seiten 1368 I, 2,4 | Einsamkeit »klösterlicher Verlassenheit« Gott zu begegnen. Zur Anteilnahme 1369 II, 4,18 | Möglichkeit des Betretens oder Verlassens der Klausur und beurteilt 1370 I, 1,3 | Erlösungswerk mitwirkt. So verleiht die Trennung von der Welt 1371 I, 3,5 | verlangsamt sich der Gang und man verliert das Ziel aus den Augen«. (31)~ 1372 I, 3,5 | sie uns in vielen Dingen verlorengeht, verlangsamt sich der Gang 1373 IV, 0,29 | eigenen Ordens bewahrt und vermehrt wird, im Geist brüderlichen 1374 III, 3,27 | Unterordnung ihnen gegenüber vermeiden, damit die Nonnen mit der 1375 IV, 0,31 | Notwendigkeit und unter Vermeidung von Instabilität auch den 1376 II, 4,17 | Klausur in einem Buch zu vermerken, kann nach Ermessen des 1377 IV, 0,30 | auch wenn ein Zentralismus vermieden werden soll, ein Noviziat 1378 Schl, 0,32 | Lebens approbiert und dessen Veröffentlichung gebilligt.~Aus dem Vatikan, 1379 III, 1,24 | ihr treu zu bleiben. Die Verpflichtungen des Klosterlebens müssen 1380 Schl, 0,32 | anderen Frauen im Gebet versammelt, mit dem Heiligen Geist 1381 IV, 0,29 | Föderation werden von der Versammlung der Oberinnen der Klöster 1382 IV, 0,28 | grundlegende Bedürfnisse verschiedenster Art zu antworten.~Die in 1383 I, 4,6(33) | Handlungen. Die kontemplative Versenkung in die Schönheit Gottes 1384 I, 4,7 | Gottes ausgerichtet ist; sie »versinnbildlichen bei aller Einfachheit des 1385 III, 1,23(74)| Wissenschaft ohne Liebe, der Verstand ohne Demut, das Studium 1386 I, 3,5 | eine große Hilfe, um die so verstandene Reinheit des Herzens zu 1387 III, 1,24 | Klausur hingeordnet ist, zu verstehen und ihr treu zu bleiben. 1388 I, 3,5 | ausgerichtete und in ihn versunkene Geschöpf einzig und allein 1389 Einl, 0,1(2) | Einsamkeit wurde vom Herrn selbst vertraulich vollzogen, während er mit 1390 I, 1,3 | das Geheimnis innigster Vertrautheit mit dem Wort aufzunehmen, 1391 IV, 0,29 | entscheiden; sie hat keine Vertretungsfunktion des Ordens.~Die zu einer 1392 Einl, 0,2 | Linie des Weges der bereits verwirklichten Erneuerung besondere Normen 1393 Einl, 0,1(2) | ebenso aus aller Unruhe und Verwirrung der Menschen zurückziehen«; 1394 I, 3,5 | Evangelium vorgegebenen Geist des Verzichtes24 (vgl. Mt 13,45; Lk 9,23) 1395 I, 3,5(27) | tiefgehenden Meditationen, die Verzückung der Kontemplation und die 1396 | viele 1397 IV | VIERTER TEIL~ASSOZIATIONEN UND FODERATIONEN~ 1398 I, 2,4(22) | Ambrosius, De institutione virginis, 24: PL 16, 326-327.~ 1399 I, 4,7(44) | deiner Stille vollbringst, vollbringe ich, indem ich von Ort zu 1400 I, 4,7(44) | Was du in deiner Stille vollbringst, vollbringe ich, indem ich 1401 I, 3,5 | bereitet sie sich auf die volle Seligkeit vor, während sie 1402 II, 1,10 | erwartungsvoll jubelnd und voller Freude über die vorweggenommene 1403 I, 4,8 | der Kirche in einem noch volleren Sinn zum Ausdruck. 49 Eine 1404 II, 4,22 | Gemeinschaft eine nutzbringende und vollkommene Ausrichtung auf die Kontemplation 1405 I, 3,5 | geistliche Tradition mit dem vollständigen Rückzug aus der Welt (27) 1406 I, 1,3(10) | seinen ewigen Vater fort. Die Vollständigkeit seiner Liebe zum Vater und 1407 II, 0,9(54) | Paul II., Ansprache an die Vollversammlung der Hl. Kongregation für 1408 II, 1,11 | und nicht bloß symbolisch vollzieht. Jede Anpassung der Formen 1409 II, 2,12 | und dem leidenschaftlichen Vorankommen im geistlichen Leben, der 1410 I, 4,6 | einmütig auf dem Weg zum Herrn voranzuschreiten.~Mit den Klöstern desselben 1411 III, 1,24(78)| der erste Mensch, war das Vorausbild des zukünftigen (vgl. Röm 1412 II, 4,20 | Versammlungen der Nonnen~19. Nach vorausgehender Genehmigung durch den Heiligen 1413 II, 4,20 | Reflexion begründet sind, vorausgesetzt, daß die Nonnen frei zustimmen 1414 IV, 0,28 | dem Apostolischen Stuhl vorbehalten, in dessen Zuständigkeit 1415 II, 4,14 | rein beschaulichen Lebens vorbehaltene Klausur wird päpstliche 1416 I, 3,5(24) | Liebe zu Christus und einer vorbehaltlosen Hingabe an die Sendung der 1417 I, 2,4 | die im Alten Testament vorbereitet und in der Fülle der Zeiten 1418 I, 4,8 | Begleitung durch entsprechend vorbereitete Priester anbieten. Zugleich 1419 III, 1,24 | Lebens im Hinblick auf die Vorbereitung ein Niveau ein, das der 1420 I, 3,5 | ungeteilt liebt nach dem Vorbild der reinsten dreifaltigen 1421 I, 3,5 | sie in dem vom Evangelium vorgegebenen Geist des Verzichtes24 ( 1422 II, 4,19 | wenn es vom Eigenrecht vorgesehen ist.~ 1423 III, 3,27 | gilt es, die — wenn noch vorhandeneForm jenes Rechtsschutzes 1424 II, 4,20 | zustimmen und es nicht zu häufig vorkommt. Wenn möglich, sollen diese 1425 IV, 0,31 | Fall dem Heiligen Stuhl vorlegen. (93) ~ 1426 II, 4,17 | Nonnen oder des Klostersvorliegen: (66) Das ist eine Forderung 1427 II, 2,12 | Charakter, indem sie sich vorrangig dem Gebet, der Askese und 1428 II, 2,12 | Leben bekennen, aber mit der vorrangigen Funktion der Gottesverehrung 1429 II, 1,10 | Ganzhingabe — die nicht nur dem Vorsatz nach, sondern die tatsächlich 1430 I, 4,6 | wie es die Konstitutionen vorsehen.~Kraft derselben Berufung, 1431 III, 2,26 | ist, insbesondere was den Vorsitz bei den Wahlen, die Visitation 1432 III, 1,25 | eigenen Kloster hat auch den Vorteil, daß dadurch der Einklang 1433 II, 4,18 | und ebenso im Fall eines vorübergehenden oder endgültigen Umzugs (70) 1434 I, 4,7 | auf den Straben der Zeit vorwärtsgeht, den Blick fest auf die 1435 III, 1,23 | in der Nachfolge Christi vorzubereiten, (72) wie es der ausschließlich 1436 II, 1,11(60) | Ewigen vor dem Zeitlichen wach«.~ 1437 I, 4,8 | Nacht bis zum Morgengrauen Wache hält (vgl. Jes 21,6).~Das 1438 II, 4,22 | Obhut anvertrauten Klöstern wachen, sie verteidigen, soweit 1439 I, 1,3 | Wohnung des Vaters.~In der wachsamen Erwartung der Wiederkunft 1440 I, 4,8 | Gemeinschaft die Verantwortung der Wachsamkeit, damit in der heutigen Gesellschaft, 1441 III, 1,25 | und sie zu einem ständigen Wachstum anspornen, wie es die Treue 1442 III, 1,25 | Fortschritts und geistlichen Wachstums werde.~ 1443 III, 1,25 | durchlaufen. Im eigenen Kloster wächst und reift die Nonne im geistlichen 1444 I, 3,5 | das einzig Notwendige« wählt (vgl. Lk 10,42), ausschließlich 1445 Einl, 0,1(2) | unvermittelt sagte: Wie glücklich wäre ich, für immer hier bleiben 1446 II, 4,17 | der Konsequenz aus der Wahl ihrer Berufung. An sich 1447 III, 2,26 | was den Vorsitz bei den Wahlen, die Visitation und die 1448 III, 1,24(78)| das Geheimnis des Menschen wahrhaft auf. Denn Adam, der erste 1449 I, 4,7 | Johannes vom Kreuz schreibt: »Wahrlich, ein Fünklein reiner Liebe 1450 I, 4,7(44) | indem ich von Ort zu Ort wandere: das alles tun wir aus Liebe 1451 Einl, 0,1(2) | ein derartiges Verlangen weckte, daß Petrus unvermittelt 1452 | weder 1453 Einl, 0,2 | später auf der Linie des Weges der bereits verwirklichten 1454 I, 3,5 | Gut, das heißt: Jedes Gutweiht sie” Gott allein, (25) damit 1455 I, 1,3(15) | Flehen und Fürbitte, mit Weinen, Sich-Hinschenken und Opfern. 1456 Einl, 0,1(7) | Angelus (17. November 1996): »Welch unschätzbares Gut für die 1457 I, 3,5 | von Bildern, oft Quelle weltlicher Gedanken und eitler Wünsche, 1458 I, 3,5(24) | Karmelitinnen von heute nicht weniger als jene von gestern voll 1459 III, 1,25 | und geistlichen Wachstums werde.~ 1460 I, 4,6(33) | alles geliebten Herrn. Ihr werdet von einer unwiderstehlichen 1461 I, 2,4 | die Anwesenheit und das Werk Mariens in der Kirche weiter. 1462 I, 4,7 | Kirche als alle anderen Werke zusammen«. (41) Staunend 1463 Schl, 0,32 | Instruktion soll die hohe Wertschätzung der Kirche für das gänzlich 1464 I, 2,4(19) | spes, 19: »Ein besonderer Wesenszug der Würde des Menschen liegt 1465 IV, 0,29 | der Föderation und bei den wichtigsten wirtschaftlichen Problemen 1466 | wider 1467 I, 3,5 | geeinten Person, wo Gott sich widerspiegelt und wohnt; (28) es ist wie 1468 | wieder 1469 Einl, 0,1 | umgab, ist parallel zur Wiederentdeckung des kontemplativen Wesens 1470 I, 2,4 | kontemplativen Berufung wiederfinden. (21)~Das Klosterleben der 1471 II, 0,9 | den ursprünglichen Glanz wiederherstellt.~Es ist Aufgabe, Verantwortung 1472 I, 4,7 | Lisieux ist die vom Lehramt wiederholt geäußerte Überzeugung der 1473 I, 1,3 | wachsamen Erwartung der Wiederkunft des Herrn wird die Klausur 1474 Einl, 0,1(2) | Menschen zurückziehen«; Wilhelm von Saint Thierry, Ad fratres 1475 | will 1476 I, 1,3(10) | und seines Gehorsams dem Willen des Vaters gegenüber spiegelt 1477 IV, 0,31 | Hilfe verpflichtet, die bei wirklicher Notwendigkeit und unter 1478 I, 4,6(33) | Mitgliedern. Sie hat eine äuberst wirksame apostolische Perspektive, 1479 IV, 0,28 | werden, wo keine anderen wirksamen Formen der Koordinierung 1480 Schl, 0,32 | erfahren zu dürfen durch ein wirksameres Zeugnis für das Evangelium 1481 I, 2,4(16) | Brautpreis meiner Treue: Dann wirst du den Herrn erkennen” ( 1482 IV, 0,29 | Weiterbildung und die gegenseitige wirtschaftliche Unterstützung. (88)~Die 1483 IV, 0,29 | und bei den wichtigsten wirtschaftlichen Problemen sowie zu einer 1484 III, 1,23(74)| Fleib ohne Frömmigkeit, die Wissenschaft ohne Liebe, der Verstand 1485 II, 4,18 | aber höchstens für eine Woche, genehmigen. Sollte der 1486 IV, 0,30 | fortwährenden Studium einschliebt, wodurch in den Klöstern die Entwicklung 1487 I, 3,5 | klösterlichen Stillschweigen wohne, es mit seinem Wort und 1488 Schl, 0,32 | Jungfrau und Gott geweihten Wohnstatt, an. Die Mutter des Herrn 1489 I, 3,5 | Gott sich widerspiegelt und wohnt; (28) es ist wie ein klarer 1490 I, 2,4(16) | Natur vereinigte, als er wollte, daß er, der vor aller Zeit 1491 I, 2,4 | und stellt das Ziel dar, worauf die ganze Gemeinschaft der 1492 I, 3,5(28) | sie darf nicht durch Worte, die von auben kommen und 1493 I, 3,5 | weltlicher Gedanken und eitler Wünsche, von Informationen und Emotionen 1494 I, 2,4(16) | Beispiel drückt es jene wunderbare Stelle bei Hosea aus: ...“ 1495 I, 1,3 | Erfüllung seines ewigen Wunsches, das Geschöpf in das Geheimnis 1496 I, 1,3(15) | sie tiefer in der Liebe Wurzel fassen, gleichsam ein Echo 1497 III, 1,25 | vom Geheimnis Gottes zu zehren, der sich ihnen unablässig 1498 I, 1,3 | darbrachte. Die einsame Zelle, das geschlossene Kloster 1499 IV, 0,30 | Föderation, auch wenn ein Zentralismus vermieden werden soll, ein 1500 I, 4,7 | Geschenk, das seinen Platz im Zentrum des Geheimnisses der kirchlichen 1501 I, 3,5 | ablenken und die innere Einheit zerreißen. »Im Kloster ist alles auf 1502 I, 3,5(32) | kostet, wie süb der Herr ist, zieht er sich von den äuberen 1503 Einl, 0,1 | vgl. Röm 14,17), zu einer »Zier der Kirche und Quelle himmlischer 1504 I, 4,7 | bewubt und verkündet ohne Zögern und Zwang, daß zwischen


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