Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 0,1 | gleicherweise auch für die Gemeinschaften der Gesellschaften des apostolischen
2 Einl, 2,3 | wird in den verschiedenen Gemeinschaften jeweils "gemäß der eigenen
3 Einl, 3,4 | im Leben der christlichen Gemeinschaften in verschiedenen Ländern
4 Einl, 4,5 | einigen Gegenden die kleineren Gemeinschaften bevorzugt, die von Ordensleuten
5 Einl, 4,5 | Geschlechterverschiedenheit der Gemeinschaften, durch die Eigenart des
6 Einl, 5,7 | eine Erneuerung unserer Gemeinschaften im Lichte des Evangeliums
7 I, 0,10 | Geistes vielfältige Formen von Gemeinschaften. Er, der das menschliche
8 I, 0,10 | Verschiedenheit der Dienste und der Gemeinschaften.(24) ~Es ist nicht möglich,
9 I, 0,10 | über die Erde zerstreuten Gemeinschaften besonders verständliche
10 II, 0,11 | Gemeinschaft durch den Aufbau von Gemeinschaften, die "von Freude und vom
11 II, 0,11 | brüderlichen und schwesterlichen Gemeinschaften anzugehen, im klaren Wissen
12 II, 0,11 | beständige Erneuerung der Gemeinschaften aus dem Geist des Evangeliums
13 II, 0,12 | gewöhnlichen Alltag unserer Gemeinschaften. ~
14 II, 0,14 | Teile, hat in nicht wenigen Gemeinschaften das Beten neu verlebendigt,
15 II, 0,16 | fruchtbar waren für viele Gemeinschaften die gemeinsame Schriftlesung
16 II, 0,26 | umsetzt. In der Tat können die Gemeinschaften nicht alle Konflikte vermeiden.
17 II, 0,26 | der Unvollkommenheit der Gemeinschaften darf jedoch nicht entmutigen.~
18 II, 0,26 | Tatsächlich machen sich die Gemeinschaften Tag für Tag neu auf den
19 II, 0,30 | sie besuchen häufiger die Gemeinschaften; der Versand von Informationen
20 II, 0,31 | Wachstum, besonders in größeren Gemeinschaften. Es sind Zeiten, die von
21 II, 0,31 | Dieser Weg wird von allen Gemeinschaften beschritten, wobei Häufigkeit
22 II, 0,31 | Häufigkeit und Gestaltung den Gemeinschaften und ihren Aufgaben angepaßt
23 II, 0,31 | Unter den kontemplativen Gemeinschaften erfordert dies besondere
24 II, 0,32 | Einsamkeit schafft. ~In einigen Gemeinschaften beklagt man die Unzulänglichkeit
25 II, 0,33 | begegnet werden kann. Einige Gemeinschaften haben z.B. mit Nutzen die
26 II, 0,33 | werden müssen und maßvoll von Gemeinschaften eingesetzt werden können,
27 II, 0,41 | Jahren wuchs die Zahl der Gemeinschaften mit nur wenigen Mitgliedern,
28 II, 0,41 | Gründen des Apostolates. Diese Gemeinschaften können auch förderlich sein
29 II, 0,41 | Zeugniskraft.~Jenes, für heterogene Gemeinschaften so charakteristische Bemühen,
30 II, 0,43 | evangeliumsgemäße und brüderliche Gemeinschaften zu bilden, die fähig sind,
31 II, 0,47 | brüderliche Leben in den Gemeinschaften reifer gemacht. In vielen
32 II, 0,47 | reifer gemacht. In vielen Gemeinschaften ist das Klima des Zusammenlebens
33 II, 0,47 | menschlichen Belangen. Das Bemühen, Gemeinschaften zu schaffen, die leichter
34 II, 0,48 | diese Weise gelangten einige Gemeinschaften dahin, ohne verantwortlichen
35 II, 0,49 | unterschiedliche Formen von Gemeinschaften, und demzufolge auch von
36 II, 0,50 | Schwestern "brüderliche Gemeinschaften aufzubauen, in der Gott
37 II, 0,51 | verschiedenen Kompetenzen der Gemeinschaften, der Räte, der Amtsträger
38 II, 0,56 | stellt die Anwesenheit von Gemeinschaften, in denen sich Menschen
39 II, 0,56 | Aposteln, indem sie die Gemeinschaften zur Sendung hindrängt, ob
40 III, 0,59 | Unter den "apostolischen Gemeinschaften" sind einige mehr auf das
41 III, 0,59 | Koexistenz sehr unterschiedlicher Gemeinschaften innerhalb ein und desselben
42 III, 0,59 | große, fest strukturierte Gemeinschaften, und kleine, beweglichere
43 III, 0,59 | und kleine, beweglichere Gemeinschaften, ohne deshalb jedoch die
44 III, 0,63 | Kirche fühlen.(77) Diese Gemeinschaften finden sich oft an Orten,
45 III, 0,63 | Personen auszuwählen und solche Gemeinschaften gezielt vorzubereiten, damit
46 III, 0,63 | Verbindung zu den anderen Gemeinschaften des Instituts gewährleistet
47 III, 0,64 | 64. Kleine Gemeinschaften~a) Auch andere soziale Faktoren
48 III, 0,64 | haben einen Einfluß auf die Gemeinschaften ausgeübt. In einigen wirtschaftlich
49 III, 0,64 | von großen und homogenen Gemeinschaften getragen wurden, und für
50 III, 0,64 | die Zunahme von kleinen Gemeinschaften mit einem neuen Angebot
51 III, 0,64 | übereinstimmen.~b) Die kleinen Gemeinschaften haben sich auch ausgebreitet
52 III, 0,64 | Testificatio(80) sind solche Gemeinschaften durchaus möglich, selbst
53 III, 0,64 | stellen.~c) Die kleinen Gemeinschaften, die oft in engem Kontakt
54 III, 0,64 | erforderlich, daß diese kleinen Gemeinschaften sich ein tragkräftiges Lebensprogramm
55 III, 0,64 | Treffen mit den anderen Gemeinschaften desselben Instituts vorsehen,
56 III, 0,64 | d) Auch wenn die kleinen Gemeinschaften ihre Vorzüge haben können,
57 III, 0,64 | Institut lediglich aus kleinen Gemeinschaften besteht. Die größeren Gemeinschaften
58 III, 0,64 | Gemeinschaften besteht. Die größeren Gemeinschaften sind notwendig. Sie können
59 III, 0,64 | Institut wie auch den kleinen Gemeinschaften wertvolle Dienste leisten:
60 III, 0,64 | Dieser Austausch zwischen den Gemeinschaften wird dann fruchtbar, wenn
61 III, 0,64 | Offenheit stattfindet.~Alle Gemeinschaften sollen vor allem an ihrer
62 III, 0,65 | zusammenarbeiten, an dem keine Gemeinschaften des eigenen Instituts bestehen,
63 III, 0,65 | Mitglieder nicht mehr in Gemeinschaften leben, dann dürften solche
64 III, 0,66 | und missionarisch geprägte Gemeinschaften bilden, damit das hervorstechendste
65 III, 0,67 | vergessen werden, die die Gemeinschaften im Moment der manchmal kühnen
66 III, 0,68 | von alten Menschen in den Gemeinschaften kann sehr positiv sein.
67 III, 0,68 | steht jener der aktiveren Gemeinschaften nicht nach. Denn diese schöpfen
68 III, 0,69 | schmerzhaften Fällen jener Gemeinschaften, denen es nicht gelingt,
69 Schl, 0,71| Mutter Jesu, beten unsere Gemeinschaften zum Heiligen Geist, zu dem,
70 Schl, 0,71| dem, der die Macht hat, Gemeinschaften zu schaffen, die die Freude
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