Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 4,5| Ordensmitglieder. Das führte zu einer anderen Weise, den Problemen durch
2 I, 0,10 | Gemeinschaft mit ihm und den anderen Jüngern lebten, damit sie
3 II, 0,14 | Eucharistie(30) und von den anderen Sakramenten. Unter diesen
4 II, 0,20 | zu gelangen und sie den anderen mitzuteilen"(34): vor allen
5 II, 0,21 | neuen Menschen, der sich den anderen schenkt, ist lang und beschwerlich.
6 II, 0,22 | Mittelpunkt zu rücken und den anderen zu besitzen, und von der
7 II, 0,23 | Annahme und Bejahung des anderen samt seiner Begrenztheit,
8 II, 0,24 | man alles schon von den anderen empfangen hat und noch empfängt.
9 II, 0,24 | offener Bereitschaft den anderen und das Geschenk seiner
10 II, 0,24 | Beziehung, als auch zu allen anderen, einen innerlich freien
11 II, 0,26 | Darum nehme einer den anderen an, wie auch Christus euch
12 II, 0,31 | sind nützlich, auch um die anderen anzuhören, eigene Gedanken
13 II, 0,31 | sind Zeiten, die von allen anderen Verpflichtungen freigehalten
14 II, 0,32 | mangelnden Gespür für den anderen, während die wichtigen Beziehungen
15 II, 0,32 | hier um konkrete Wege, den anderen zu dienen und in der Gemeinschaft
16 II, 0,33 | Fähigkeit entwickeln, von den anderen all das anzunehmen, was
17 II, 0,33 | Haltet in großer Demut die anderen für besser als euch selbst.
18 II, 0,33 | Verfolgt die Interessen der anderen, nicht nur die eurigen.
19 II, 0,37 | selbstsicher; es bedarf keiner anderen, auch keiner affektiven
20 II, 0,37 | meint und das Beste des anderen sucht mit jenem Wohlwollen,
21 II, 0,39 | Lebensweges ohne Rücksicht auf die anderen und ohne Beziehung zur Gemeinschaft.~
22 II, 0,40 | Mitverantwortung und Solidarität anderen gegenüber appelliert.~c)
23 II, 0,43 | jeder für das Wachstum des anderen mitverantwortlich wird.~
24 II, 0,44 | in eine Gemeinschaft mit anderen gerufen, wo sie ihre tägliche
25 II, 0,44 | ihre tägliche Existenz "mit anderen teilt".~In diesem "Ja" zu
26 II, 0,44 | Anerkennen der Gaben der anderen, die Hochachtung der Vorgaben
27 II, 0,46 | gewisser Anregungen, die aus anderen Spiritualitäten stammen;
28 II, 0,48 | Gemeinschaftsleben bezeichnet, von anderen dagegen lediglich auf die
29 II, 0,50 | erforderlich, daß sie vor allem anderen eine geistlich geprägte
30 II, 0,56 | Gott und den Brüdern auch anderen mitzuteilen. Sie macht also
31 II, 0,57 | mitverantwortlich für die Treue des anderen; jeder leistet seinen Beitrag
32 III, 0,60| wertvoll, unabhängig von jeder anderen Überlegung.~Da die Liebe
33 III, 0,63| Armen ~Zusammen mit vielen anderen Brüdern und Schwestern im
34 III, 0,63| damit ihre Verbindung zu den anderen Gemeinschaften des Instituts
35 III, 0,63| Anerkennung verdienen auch die anderen Ordensgemeinschaften, die
36 III, 0,64| regelmäßige Treffen mit den anderen Gemeinschaften desselben
37 III, 0,69| verlangt die Union mit einem anderen Kloster desselben Ordens
38 III, 0,69| Union oder Fusion mit einem anderen Kloster anzustreben.(85)~
39 III, 0,70| weiterzugeben und sie mit anderen zu teilen; Ordensgemeinschaften
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