Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 0,1| Wandlungsprozeß auswerten, um der eigenen Berufung im Gottesvolk besser
2 Einl, 2,3| verwirklicht "im Wohnen im eigenen, rechtmäßig errichteten
3 Einl, 2,3| Gemeinschaften jeweils "gemäß der eigenen Lebensordnung"(15) verwirklicht,
4 Einl, 4,5| und die Realisierung der eigenen Arbeit, die - besonders
5 Einl, 4,5| schwer, im neuen Gefüge ihren eigenen Ort wiederzufinden. ~Alle
6 II, 0,20 | andern den Mitgliedern der eigenen Gemeinschaft.~Die Ordensleute,
7 II, 0,28 | unaufhörliche Infragestellen der eigenen Identität und der eigenen
8 II, 0,28 | eigenen Identität und der eigenen Zukunftsperspektiven können
9 II, 0,28 | gelegentlich Abstand nehmen von der eigenen Arbeit, teilnehmen an der
10 II, 0,31 | sowie für die Einordnung der eigenen Arbeit in den größeren Zusammenhang
11 II, 0,31 | Rücksichtnahme auf den je eigenen Lebensstil.~
12 II, 0,36 | Menschen vollzieht sich in der eigenen Identifikation mit dem Berufensein
13 II, 0,37 | Familie zu betrachten.~Der eigenen Berufung entsprechend zu
14 II, 0,44 | sich selbst oder für die eigenen Angehörigen über Geld verfügt,
15 II, 0,45 | zu einer klaren Sicht der eigenen Identität, um die herum
16 II, 0,46 | h. ohne Einbeziehung des eigenen Charismas - gewisser Richtlinien
17 II, 0,46 | annimmt und den Beitrag der eigenen Weihe an Gott herabsetzt,
18 II, 0,50 | Weisheit und Zurücknahme der eigenen Person erfordert. Dort,
19 II, 0,55 | communio und dem Geist der eigenen Gemeinschaft zu entfremden.~
20 III, 0,61| und die Verwirklichung des eigenen Charismas ermöglichen.~Auch
21 III, 0,62| sein können mit jenen der eigenen Ordensgemeinschaft.~Ebenso
22 III, 0,62| Übereinstimmung mit der eigenen Gemeinschaft und Spiritualität.~
23 III, 0,62| psychologischen Entfremdung vom eigenen Institut, stellen ein Problem
24 III, 0,62| leben scheinen, als in der eigenen Ordensgemeinschaft und für
25 III, 0,64| ihrer beharrlichen Treue zum eigenen Charisma und an der beständigen
26 III, 0,65| Die Ordensleute wohnen im eigenen Ordenshaus und führen ein
27 III, 0,65| keine Gemeinschaften des eigenen Instituts bestehen, anstatt
28 III, 0,65| lebendige Verbindung mit dem eigenen Institut darstellt, kann
29 III, 0,67| die Zeichenhaftigkeit des eigenen Charismas in einem bestimmten
30 III, 0,69| Ausbleibens von Berufen dem eigenen Erlöschen entgegensieht.
31 III, 0,69| es nicht gelingt, ihrer eigenen Berufung gemäß zu leben,
32 III, 0,70| Charakter und gemäß ihrem eigenen Lebensstil anzunehmen, und
33 III, 0,70| Ordensgemeinschaft hat ihre eigenen Bedürfnisse, was geistliche
34 III, 0,70| auch die Laien haben ihre eigenen Bedürfnisse, die zu respektieren
35 III, 0,70| Ordensgemeinschaft würde sonst ihren eigenen Charakter verlieren, den
36 III, 0,70| sich durch die Pflege des eigenen Gemeinschaftslebens bewahren
|