Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 1,2| Konkret heißt dies, daß die Mitglieder einer Ordensgemeinschaft
2 Einl, 2,3| Brüderlichkeit, das alle Mitglieder untereinander in Liebe verbinden
3 Einl, 4,5| Subsidiarität zu begegnen. Sämtliche Mitglieder werden in die Fragen der
4 I, 0,10 | Bereitschaft für die übrigen Mitglieder der Gemeinschaft empfindsamer
5 II, 0,28 | Erlöschen ist. Bald werden die Mitglieder das, was sie in ihrer Gemeinschaft
6 II, 0,30 | Regelmäßige Treffen der Mitglieder auf zentraler, regionaler
7 II, 0,36 | Vermittlung des Evangeliums an die Mitglieder eines Institutes" darstellt.(48)
8 II, 0,41 | so weit kommen kann, ihre Mitglieder selbst auszuwählen und einen
9 II, 0,43 | die Schwierigkeit, alle Mitglieder einer Gemeinschaft für die
10 II, 0,48 | Koordinierung der Initiativen der Mitglieder eingeschränkt wurde. Auf
11 II, 0,57 | die Beharrlichkeit ihrer Mitglieder stützt, auch zum Zeichen
12 III, 0,59| und auf die Einheit der Mitglieder untereinander ausgerichtet.
13 III, 0,60| Ordensgemeinschaft oder deren Mitglieder verfügen.~Es sei daran erinnert,
14 III, 0,62| andere wiederum sind feste Mitglieder, doch in völliger Übereinstimmung
15 III, 0,63| brüderliche Gebet der übrigen Mitglieder des Instituts ebenso vertrauen
16 III, 0,64| selbst wenn sie an ihre Mitglieder höhere Anforderungen stellen.~
17 III, 0,65| gleichzeitig Pflicht dieser Mitglieder, in sich selbst das Bewußtsein
18 III, 0,65| verschiedene Institute, eines ihrer Mitglieder in die Zusammenarbeit mit
19 III, 0,65| in denen die Mehrzahl der Mitglieder nicht mehr in Gemeinschaften
20 III, 0,65| angesehen werden. Obere und Mitglieder sind aufgefordert, ernsthaft
21 III, 0,66| sein. ~Wichtig ist, daß die Mitglieder der Institute sich des Außergewöhnlichen
22 III, 0,68| steigenden Alters seiner Mitglieder gegenüber. Der Prozeß der
23 III, 0,69| kontemplativen Leben der Mitglieder eines Klosters verlangt
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