Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 4,5| drängenden Anfragen der Ortskirche können manchmal die Ordensleute
2 III, 0,60| In der Ortskirche~60. Was ihre missionarische
3 III, 0,60| innerhalb einer bestimmten Ortskirche, der sie den Reichtum ihrer
4 III, 0,60| deren Anwesenheit in der Ortskirche sehr erwünscht und wertvoll,
5 III, 0,60| Kirche und die konkrete Ortskirche, zu der sie gehört, weil
6 III, 0,60| Kirche selbst.~Sie liebt ihre Ortskirche, sie bereichert diese mit
7 III, 0,60| pastoralen Erfordernissen der Ortskirche und den charismatischen
8 III, 0,60| zwischen Ordensgemeinschaft und Ortskirche neu anzuregen.~Die zunehmenden
9 III, 0,60| Ordensgemeinschaften und Ortskirche eine Versuchung zur Isolation
10 III, 0,60| Ordensgemeinschaft Gefahr, in der Ortskirche ohne organischen Bezug zu
11 III, 0,60| Identität betont, fordert die Ortskirche oftmals mit Nachdruck Kräfte
12 III, 0,60| in ihrem Verhältnis zur Ortskirche zu isolieren und sie von
13 III, 0,60| sie in den Belangen der Ortskirche praktisch aufgehen zu lassen.~
14 III, 0,60| pastoralen Direktiven der Ortskirche handeln kann, ebenso kann
15 III, 0,60| handeln kann, ebenso kann die Ortskirche nicht nach ihrem Gutdünken
16 III, 0,60| Ordensgemeinschaft weder für die Ortskirche noch für die Ordensgemeinschaft
17 III, 0,60| Vitalität. Charisma und Ortskirche sind nicht geschaffen, sich
18 III, 0,60| gegenseitige Kenntnis der Ortskirche und des Ordenslebens sowie
19 III, 0,60| theologische Ausbildung über die Ortskirche nicht vorenthalten werden.(74)~
20 III, 0,67| Berücksichtigung der Bedürfnisse der Ortskirche. Es ist also ein vertrauensvoller
21 III, 0,67| beständiger Dialog mit der Ortskirche zu führen und eine wirksame
22 III, 0,67| auf die Bedürfnisse der Ortskirche muß die Ordensgemeinschaft
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