Kapitel,Paragraph, Nummer
1 Einl, 4,5| institutseigene, jedoch oft auf der Linie des Charismas
2 Einl, 4,5| differenzierten Einfluß ausgeübt.~Die oft beachtlichen Differenzierungen
3 I, 0,9 | ständig geprägt von jenem oft leidvollen Ringen um tatsächliche
4 I, 0,10 | denn sie bezeugen in einer oft so tief entzweiten Welt
5 II, 0,18 | Ordensgemeinschaften geistig oft hinbegeben sollten, weil
6 II, 0,24 | Schwierigkeiten hervorruft. Oft entstammen die Jungen einer
7 II, 0,31 | erweisen sich die regelmäßigen, oft wöchentlichen Treffen, auf
8 II, 0,37 | Schwierigkeiten in diesem Bereich oft nur ein Echo von Problemen,
9 II, 0,40 | ist, und daß sie deshalb oft den Unterhalt gemeinschaftseigener
10 II, 0,46 | sicherlich notwendigen und oft fruchtbaren Beziehungen
11 II, 0,51 | in diesem Bereich bieten oft Anlaß zu Konfusion und zu
12 II, 0,53 | delikaten, komplexen und oft leidvollen Frage der Glaube
13 III, 0,59| in den vergangenen Jahren oft zur Koexistenz sehr unterschiedlicher
14 III, 0,60| Bischofs ihnen gegenüber ist oft Ursache für viele Mißverständnisse.~
15 III, 0,61| Pfarrpastoral geschieht oft auf Kosten des Charismas
16 III, 0,61| Ordensgemeinschaften, die oft aufgefordert werden, in
17 III, 0,63| Gemeinschaften finden sich oft an Orten, die stark durch
18 III, 0,63| Ordensgemeinschaften, die oft an die Frontlinien der Mission
19 III, 0,64| Gesundheitswesens und der Versorgung oft auf eine solche Weise ausgedehnt,
20 III, 0,64| im sozialen Bereich, die oft eher als eine Zutat, denn
21 III, 0,64| kleinen Gemeinschaften, die oft in engem Kontakt mit dem
22 III, 0,65| Eltern beizustehen, was oft lange Abwesenheiten von
|