Kapitel,Paragraph, Nummer
1 I, 0,10 | und des Geistes um einen geistlichen Führer, den Abt, geschart,
2 I, 0,10 | Gemeinschaft der materiellen und geistlichen Güter und die von Christus
3 II, 0,28 | Schwierigkeiten des menschlichen und geistlichen Lebensweges und der täglichen
4 II, 0,32 | Unzulänglichkeit des elementaren geistlichen Austauschs: man redet über
5 II, 0,35 | Bereicherung" nicht nur mit den geistlichen Werten bedeutet, sondern
6 II, 0,36 | Der Beistand eines geistlichen Führers, der die Spiritualität
7 II, 0,38 | von Schwierigkeiten im geistlichen Leben.~Es kann gibt auch
8 II, 0,38 | die Stelle einer echten geistlichen Begleitung treten können".(53)~
9 II, 0,44 | des Besitzes - auch des geistlichen - bildet von Anbeginn an
10 II, 0,48 | Rolle, die nicht nur für den geistlichen Weg der gottgeweihten Person
11 II, 0,48 | sowie der Erreichung ihrer geistlichen und apostolischen Zielsetzungen
12 II, 0,49 | damit mit dem Dienst für den geistlichen Fortschritt des einzelnen
13 II, 0,50 | überzeugt vom Primat des Geistlichen sowohl im persönlichen Leben
14 II, 0,50 | Autorität wird also in der geistlichen, gemeinschaftlichen und
15 III, 0,62| manchmal mit dem Erfolg einer geistlichen Erneuerung, neuen apostolischen
16 III, 0,62| Bewegungen dienen schlicht der geistlichen Anregung, andere dagegen
17 III, 0,62| Mehrfachzugehörigkeiten' im persönlichen geistlichen Leben wie auch in der Sendung
18 III, 0,68| Ordenslebens entsprechend jene geistlichen und materiellen Hilfen zu
19 III, 0,68| Ermutigung dar auf ihrem geistlichen und apostolischen Weg. Andererseits
20 III, 0,70| Weise inmitten derselben geistlichen Familie am Charisma und
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