132-dienl | diesb-greif | grenz-offne | ofter-verbo | verbr-zwies
Fettdruck = Main text
Kapitel,Paragraph, Nummer Grau = Kommentar
1 | 132
2 | 133
3 II, 0 (54) | vgl. PC 14c; can. 618; EE 49~
4 Einl, 3 (18)| SD 178 und 180~
5 Einl, 3 (18)| SD 178 und 180~
6 Einl, 2,3 | unterscheiden. Während der Kodex von 1917(9) den Eindruck erweckt,
7 Abk, 2 | Magistra, Johannes XXIII, 1961~
8 Abk, 1 | Sacrosanctum Concilium, 1963~
9 Abk, 1 | Konstitution Lumen Gentium, 1964~PC Dekret Perfectae Caritatis,
10 Abk, 2 | Evangelica Testificatio, Paul VI, 1971~MD Apostolisches Schreiben
11 Abk, 2 | Evangelii Nuntiandi, Paul VI, 1975~ET Apostolische Ermahnung
12 Abk, 3 | die Bischöfe und der CRIS, 1978~PI Potissimum Institutioni (
13 Abk, 2 | Dignitatem, Johannes Paul II, 1988~MM Enzyklika Mater et Magistra,
14 Abk, 2 | Laici, Johannes Paul II, 1989~EN Apostolische Ermahnung
15 Abk, 3 | apostolischen Lebens (CIVCSVA), 1990~RPU Religiosi e promozione
16 II, 0 (42) | in Ps. 132, PL (Supl.) 1,244~
17 | 27
18 | 29
19 III, 0 (74) | vgl. MR 30e, 47~
20 | 37
21 | 38
22 Einl, 1 (4) | vgl. PC 15a; LG 44c~
23 Einl, 1 (3) | vgl. LG 44d~
24 III, 0 (73) | LG 46a~
25 II, 0 (36) | vgl. LG 46b~
26 | 48
27 | 53
28 | 54
29 | 55
30 | 56
31 | 57
32 | 58
33 Einl, 2 (17)| vgl. can. 587~
34 | 59
35 Einl, 2 (9) | vgl. can. 594 § 1~
36 Einl, 3,4 | Kommunikationsmittel hat seit den 60er-Jahren beachtlich, zuweilen geradezu
37 | 61
38 | 62
39 | 64
40 | 65
41 II, 0 (44) | vgl. DC 14 und PI 13; can. 666~
42 III, 0 (86) | vgl. ca. 667, 607 § 3~
43 | 67
44 III, 0 (83) | vgl. can. 678 § 1~
45 | 68
46 | 70
47 | 71
48 Einl, 2 (15)| can. 731 § 1~
49 | 8
50 | 85
51 | 87
52 | 92
53 | 93
54 I, 0,9 | stellen soll. Beim letzten Abendmahl hat er seinen Jüngern das
55 Einl, 0,1 | allgemeinerer Entwicklungen abgespielt, die den größeren Rahmen
56 III, 0,59 | Fähigkeit zum Gemeinschaftsleben abhängt; andere sind entschieden
57 II, 0,44 | seines sozialen Umfeldes abhebt.~Auch die "Armut des Geistes",
58 II, 0,41 | daß eine Gemeinschaft sich abkapselt und so weit kommen kann,
59 II, 0,23 | verlangt notwendigerweise eine Abkehr von jeglichem Verhalten,
60 Abk | ABKÜRZUNGEN~
61 III, 0,63 | die nicht selten Zeugnis ablegen von der apostolischen Kreativität
62 II, 0,13 | uns wirke und bei allen Ablenkungen und Mühen dennoch unser
63 III, 0,68 | Überalterung hat durch die Abnahme neuer Berufe und durch die
64 III, 0,62 | aber gemäß den pastoralen Absichten und Richtlinien der Bewegung.~
65 II, 0,20 | Suche, den Hunger nach dem Absoluten zu stillen, anderswohin
66 II, 0,39 | profilierten Tätigkeit, absoluter Vorrang der persönlichen
67 III, 0,64 | Gefahr der Isolierung und der Absonderung von der großen Gemeinschaft
68 II, 0,28 | Entspannung gönnen, gelegentlich Abstand nehmen von der eigenen Arbeit,
69 I, 0,10 | geistlichen Führer, den Abt, geschart, um eine radikale
70 II, 0,38 | Gemeinschaftsleben manchmal Opfer abverlangt und zu einer Form von "maxima
71 III, 0,67 | Auseinandersetzung und kritisches Abwägen. Dies alles kann zu einer
72 II, 0,20 | verweisen, womöglich sogar auf Abwege. ~
73 II, 0,40 | nicht vernünftig, stark abweichende Entwicklungen zu dulden,
74 II, 0,41 | Mitbruder anzunehmen oder abzulehnen. Solches widerspricht der
75 III, 0,59 | sollen sorgfältig darauf achten, daß durch sie die Kirche
76 II, 0,36 | Institutes gut kennt und sie achtet, ist also von großer Bedeutung,
77 III, 0,66 | besonderem Wert in den Missionen ad gentes, weil es dort einer
78 I, 0,9 | Sohn, damit Er, der neue Adam, die gesamte Schöpfung wiederherstelle
79 II, 0,21 | innerer Befreiung. Wie das aus Ägypten befreite Israel nach seinem
80 III, 0,61 | präsent zu sein, erfahren ähnliche Schwierigkeiten.~Auch hier -
81 Einl, 4,5 | Gemeinschaft miteinbezogen. Dies ändert nicht unerheblich die zwischenmenschlichen
82 II, 0,37 | ausbleiben, einer Liebe, die Ängste und Freuden, Schwierigkeiten
83 II, 0,15 | auch auf das innere und äußere Schweigen, das dem Wort
84 Einl, 2,3 | Eindruck erweckt, sich auf äußerliche Elemente und auf die Einheitlichkeit
85 Einl, 2,3 | Personen.(13) ein mehr äußerliches: es ist das "Leben in Gemeinschaft"
86 II, 0,31 | Verlautbarungen bespechen, als äußerst positiv. Diese Momente sind
87 III, 0,61 | Charisma treu zu sein. Dies äußert sich auch in der Übernahme
88 III, 0,64 | denn als eine wesensgemäße Äußerung der christlichen Liebe betrachtet
89 II, 0,37 | keiner anderen, auch keiner affektiven Stütze. Eine solche Haltung
90 II, 0,37 | ihren Ursprung haben: eine Affektivität-Sexualität, die mit narzistisch-jugendlichem
91 II, 0,50 | ein Aufenthaltsort, ein Agglomerat von Einzelgängern sei, von
92 Einl, 0,1 | einer längeren oder kürzeren Agonie erliegen, einfach deshalb,
93 III, 0,68 | Fruchtbarkeit steht jener der aktiveren Gemeinschaften nicht nach.
94 Einl, 4,5 | Ländern die zunehmenden Aktivitäten des Staates in Bereichen,
95 Einl, 4,5 | Verständnis und die neue Aktualisierung des Gründercharismas, durch
96 III, 0,60 | es an zu einer wachsenden Aktualität und Vitalität. Charisma
97 Einl, 3,4 | nachträglichen Verschiebung des Akzentes auf den sozialen Einsatz.~
98 Einl, 4,5 | Observanz gründet. ~Diese Akzentuierung wurde hier und da radikalisiert (
99 III, 0,65 | Phänomen, daß Ordensleute alleine leben. Das gemeinsame Leben
100 III, 0,65 | Ordensfamilie sein.~Eine "alleinlebende" Ordensperson stellt niemals
101 III, 0,64 | Problemen der Menschen stehen, allerdings aber auch einem säkularisierten
102 I, 0,10 | Einheit unter den Personen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.~Im Laufe
103 II, 0,30 | Institutes, macht sensibel für allgemeine Probleme und bindet die
104 Einl, 1,2 | auch die "schlichteren und allgemeineren"(6) Gnadengaben dankbar
105 Einl, 0,1 | sich jedoch auch innerhalb allgemeinerer Entwicklungen abgespielt,
106 III, 0,65 | Entfernungen in Missionsgebieten, allmähliche Reduzierung einer Gemeinschaft
107 II, 0,19 | Freuden wie auch durch dessen alltägliche Schwierigkeiten. Diese werden
108 II, 0,28 | wie die Eintönigkeit des Alltags. Eine Brüderlichkeit ohne
109 III, 0,64 | in engem Kontakt mit dem Alltagsleben und den Problemen der Menschen
110 II, 0,44 | beherrscht wird, sondern allumfassend ist und selbstlos, selbst
111 I, 0,9 | Menschen einzutreten, d.h. zur allumfassenden Liebe.(21)~Die höchste Berufung
112 III, 0,68 | zu gewährleisten, auf die alte Leute angewiesen sind.~Die
113 III, 0,60 | Ordensgemeinschaft weder unabhängig noch alternativ, und schon gar nicht gegen
114 II, 0,36 | Evangelium ständig eine Alternative zu den Angeboten der Welt
115 III, 0,68 | kann sehr positiv sein. Ein altes Ordensmitglied, das sich
116 Einl, 0,1 | Congregavit nos in unum Christi amor"~1. Die Liebe Christi hat
117 II, 0,51 | Gemeinschaften, der Räte, der Amtsträger und des Obern umschreibt.
118 III, 0,60 | ihre missionarische Präsenz anbetrifft, so steht eine Ordensgemeinschaft
119 II, 0,14 | Spiritualität durch Gebet und Anbetung zu nähren.~Um die gefeierte
120 | anderer
121 | anders
122 II, 0,20 | dem Absoluten zu stillen, anderswohin verweisen, womöglich sogar
123 Einl, 0,1 | ein kraftvoller Anstoß zur Aneignung des wahren Geistes der Brüderlichkeit,
124 II, 0,32 | dort besteht die Gefahr, aneinander vorbei zu leben, was wirklich
125 II, 0,44 | nicht belohnt oder nicht anerkannt werden ...; dies alles sind
126 Einl, 4,5 | bewundernswerten und auch anerkannten Engagement.~Dies machte
127 II, 0,44 | Demut, die Einfachheit, das Anerkennen der Gaben der anderen, die
128 II, 0,48 | bitten euch aber, Brüder, anerkennt jene, die unter euch sich
129 II, 0,24 | schwere Last erscheinen. Die Anfangsausbildung muß also stets sowohl zu
130 III, 0,64 | an ihre Mitglieder höhere Anforderungen stellen.~c) Die kleinen
131 II, 0,14 | nähren.~Um die gefeierte oder angebetete Eucharistie, "Höhepunkt
132 III, 0,64 | Gemeinschaften mit einem neuen Angebot von Diensten, die in den
133 II, 0,36 | eine Alternative zu den Angeboten der Welt wird, indem es
134 II, 0,23 | liegt. Man hat sich Wissen angeeignet, man hat die unterschiedlichen
135 II, 0,23 | samt seiner Begrenztheit, angefangen mit den Trägern von Autorität. ~
136 III, 0,63 | hier einige Unternehmungen angeführt, die jene betreffen, die
137 II, 0,32 | Problem soll ganz offen angegangen werden: einerseits mit Takt
138 II, 0,57 | als Motiv für Austritte angegeben werden, stellt die gelebte
139 Einl, 0,1 | weil sie sich der Welt angeglichen haben. Darum müssen das
140 II, 0,13 | Existenz tatsächlich Ihm angehören.~
141 II, 0,44 | selbst oder für die eigenen Angehörigen über Geld verfügt, als ob
142 III, 0,60 | an, die nicht immer ganz angemessen eingesetzt werden. Mutuae
143 Einl, 5,7 | und Schwester wird: die angemessendsten Wege für die Ordensgemeinschaft,
144 III, 0,70 | Evangelisierung der Welt.~Ein angemessener Kontakt zwischen den Werten
145 III, 0,63 | in neuen, der neuen Armut angemesseneren Formen, sei es schließlich
146 III, 0,70 | über eine klare, innerlich angenommene und gelebte charismatische
147 II, 0,19 | den apostolischen Dienst angeregt: durch dessen Freuden wie
148 II, 0,30 | Ein derart umfassender und angeregter Austausch auf den verschiedenen
149 Einl, 5,6 | des apostolischen Lebens angeschlossen haben.~
150 II, 0,17 | lebt in der Tat vor dem Angesicht ihres Herrn, dessen Gegenwart
151 II, 0,38 | jeweiligen Fall bezogen angewandt werden; dies allein schon
152 Einl, 0,1 | einer göttlichen Berufung angezogen, sind die Ordensgemeinschaften
153 Schl, 0,71 | Lebens in Gemeinschaft neu in Angriff zu nehmen. Angesichts einiger
154 II, 0,36 | mit einer übertriebenen Angst vor dem Scheitern, sowie
155 I, 0,9 | sich dem Willen des Vaters anheimgab, hat er im Ostergeheimnis
156 II, 0,43 | Leben einer Gemeinschaft zu animieren, sollte die beständige Weiterbildung
157 Einl, 0,1 | Botschaft inmitten der Welt, Ankündigung des himmlischen Jerusalems
158 II, 0,42 | des Evangeliums und der Ankunft des Gottesreiches.~Die internationalen
159 III, 0,62 | Zielsetzung, seinem Geist, seiner Anlage und seinen Überlieferungen
160 II, 0,16 | und über die apostolischen Anliegen. Verschiedenheiten in Alter,
161 II, 0,32 | und die Beziehung zu ihm anonym macht und zudem echte Zustände
162 II, 0,48 | Gemeinschaft ist wirklich kein anonymes Kollektiv, sondern ihr sind
163 II, 0,55 | behandelt werden, können Anpassungen erforderlich machen, die
164 II, 0,50 | der gemeinsamen Interessen anregt; die die Mitbrüder zur Übernahme
165 Einl, 5,7 | Bescheidenheit den Heiligen Geist anrufen, damit er bewirke, was ihm
166 Schl, 0,71 | und ihnen täglich in der Anrufung des Geistes beistehen, der
167 Einl, 4,5 | und ihrer Initiativen. Im Anschluß daran erwachte ein feineres
168 Einl, 1,2 | zu sein, die Zeichen und Ansporn ist für alle Getauften (4).~
169 II, 0,33 | Psychologie oder Soziologie Anspruch genommen.~Es handelt sich
170 II, 0,35 | Reifens. Der Weg dahin ist anspruchsvoll, beinhaltet er doch den
171 II, 0,43 | Weiterbildung zu interessieren; die Ansprüche des Apostolates; das rechte
172 II, 0,27 | gefordert sind: Höflichkeit, Anstand, Aufrichtigkeit, Selbstbeherrschung,
173 Einl, 5,7 | einfachen Unterscheidungen anstellen, die für eine Erneuerung
174 Einl, 0,1 | Gründungscharismas war ein kraftvoller Anstoß zur Aneignung des wahren
175 II, 0,23 | Gottes und der persönlichen Anstrengung erforderlich, um die konkrete
176 Einl, 3,4 | Versammlungssucht und von antiautoritären Verhaltensmustern geprägt
177 I, 0,10 | erforscht, geht ihm entgegen und antwortet auf seine Bedürfnisse. Er
178 Einl, 4,5 | Randgruppen, Behinderte, Kranke), antworteten die Orden mit einem bewundernswerten
179 III, 0,59 | unterschiedlichen Erfordernissen anvertaut ist.~Es gibt also unterschiedliche,
180 Einl, 2,3 | zu dessen Verwirklichung anwenden muß.(17)~Es versteht sich,
181 II, 0,34 | nützlichen Rezeption und Anwendung solcher Mittel gerufen.
182 II, 0,12 | der in der Gemeinschaft anwesenden und ihr mitgeteilten göttlichen
183 III, 0,67 | es auch in bescheidener Anzahl - um durch sie auf die neuen
184 II, 0,28 | Ordensleben eine starke Anziehungskraft, es ist eine Quelle neuer
185 II, 0,39 | sich jenes neue Denken anzueignen, das es ermöglicht, brüderliche
186 II, 0,11 | schwesterlichen Gemeinschaften anzugehen, im klaren Wissen um die
187 Einl, 1,2 | einer solchen Gemeinschaft anzugehören ist die besondere Gnade
188 II, 0,31 | nützlich, auch um die anderen anzuhören, eigene Gedanken mitzuteilen,
189 III, 0,60 | Ordensgemeinschaft und Ortskirche neu anzuregen.~Die zunehmenden Schwierigkeiten,
190 III, 0,63 | unter Menschen ohne Hoffnung anzusiedeln, um sie dem Wort Gottes
191 III, 0,69 | mit einem anderen Kloster anzustreben.(85)~
192 Schl, 0,71 | auszustrahlen und neue Jünger anzuziehen vermögen, indem sie dem
193 II, 0,56 | mitzuteilen. Sie macht also zu Aposteln, indem sie die Gemeinschaften
194 III, 0,59 | lebt, als auch jenes des 'Apostels', der an der Sendung des
195 III, 0,65 | und zwar aus Gründen des Apostolats im Namen des Instituts (
196 Einl, 4,5 | die in solchen äußeren Apostolatswerken eingebunden waren, die lange
197 III, 0,65 | Erfordernisse eines bestimmten Apostolatswerkes, z.B. eines Diözesanwerkes,
198 Abk, 4 | religiosa e le Società di vita apostolica~OR L'Osservatore Romano~
199 III, 0,59 | Gleichgewicht von Gemeinschaft und apostolischem Einsatz zu wahren. Wenn
200 Abk, 2 | Testificatio, Paul VI, 1971~MD Apostolisches Schreiben Mulieris Dignitatem,
201 II, 0,40 | Solidarität anderen gegenüber appelliert.~c) Eine Ausrichtung auf
202 II, 0,17 | unterschiedliche Aufgaben und Arbeitszeiten, Streß und verschiedene
203 Einl, 4,5 | drängendsten Nöte unserer Zeit (Arme, Drogenabhängige, Flüchtlinge,
204 II, 0,32 | Gemeinschaft. Das Fehlen und die Armseligkeit des gegenseitigen Austausches
205 II, 0,23 | man hat weniger auf jenes asketische Bemühen gebaut, das für
206 II, 0,23 | die Seele; ist sie nicht aszetisch, fehlt ihr der Leib. Es
207 III, 0,62 | Austauschs der Gaben.~Die große aszetische und mystische Tradition
208 III, 0,60 | oder auszumerzen, was die Attraktivität dieses ihres Erscheinungsbildes
209 II, 0,26 | der Zeit des beständigen Aufbaus und Wachsens: immer ist
210 Einl, 0,1 | Evangelium und mit dem ersten Aufbrechen des Gründungscharismas war
211 III, 0,63 | könne.~In diesem großen Aufbruch, in dem die Ordensleute
212 II, 0,26 | zurechtzuweisen" (Röm 15,14); "Wartet aufeinander" (1 Kor 11,33); "Dient einander
213 III, 0,65 | unterstellt sind, der von ihrem Aufenthalt in seiner Diözese unterrichtet
214 II, 0,50 | Ordenshaus nicht einfach ein Aufenthaltsort, ein Agglomerat von Einzelgängern
215 II, 0,12 | Tun" und für das geduldige Auferbauen des brüderlichen Lebens.
216 I, 0,8 | Ursprung, und aus ihr wird sie auferbaut zu einer wahren Familie,
217 III, 0,58 | prophetisches Zeugnis. Der Auferstandene, der in ihr lebt und ihr
218 III, 0,58 | macht sie zum Zeugen seiner Auferstehung.~
219 II, 0,47 | wird allgemein als eine der auffallendsten Früchte der Erneuerung der
220 II, 0,13 | 13. Als Antwort auf die Aufforderung des Herrn: "Wachet und Betet" (
221 I, 0,10 | innerste Wesen des Christentums aufgegriffen. So fühlte sich die Ordensgemeinschaft
222 Einl, 0,1 | Schwestern, so wie Christus sie aufgezeigt und vorgelebt hat.~Angesichts
223 II, 0,14 | die in diesem Zusammenhang aufleuchten und Lob, Dank und Freude,
224 III, 0,64 | Grund für die zunehmende Auflösung traditioneller Apostolatswerke,
225 II, 0,28 | eigene und fremde Fehler, aufmerksam sein für die Bedürfnisse
226 II, 0,47 | besser berücksichtigt und aufmerksamer ist in menschlichen Belangen.
227 III, 0,65 | Gemeinschaft bedingt, erfordert aufmerksames Prüfen, und möglicherweise
228 Einl, 4,5 | durch die unterschiedliche Aufnahme der vom Konzil formulierten
229 II, 0,27 | sind: Höflichkeit, Anstand, Aufrichtigkeit, Selbstbeherrschung, Humor,
230 III, 0,65 | des Instituts (wie z.B. Aufträge im Namen der Kirche, außergewöhnliche
231 II, 0,20 | Gebetsleben eine reiche Erfahrung aufweisen. In einer Zeit wie der unsrigen,
232 Schl, 0,71 | Gemeinschaft in täglicher Geduld aufzuerbauen - fährt der hl. Vater fort -
233 III, 0,60 | dieses Dokument erneut aufzugreifen, um den Geist wahrer Gemeinschaft
234 II, 0,12 | Gegenwart, die in den großen Augenblicken unserer Ordensfamilien ebenso
235 II, 0,38 | um in einigen Fällen die Ausbildungsverantwortlichen in ihrem Verhalten bei speziellen
236 II, 0,40 | Gemeinschaft mit ein.~Während der Ausbildungszeit kann es vorkommen, daß es
237 III, 0,69 | Zahl, des Alters oder des Ausbleibens von Berufen dem eigenen
238 II, 0,57 | wirksame Stütze dar für die Ausdauer vieler.~In einer wirklich
239 III, 0,63 | Evangelium nicht durch einseitige Ausdeutung oder Vereinnahmung gestört
240 II, 0,16 | verschiedene Formen des Ausdrucks und der Beteiligung bereichert.~
241 III, 0,63 | entstanden als eine der Ausdrucksformen der evangeliumsgemäßen vorrangigen
242 Einl, 0,1 | Verhaltensweisen, die ihn überzeugend ausdrücken sollen. Dort, wo die Begegnung
243 Einl, 2,3 | und der neue Kodex(11) ausdrücklich auf der spirituellen Dimension
244 II, 0,53 | die menschliche Familie auseinanderbrach, und wie durch den Gehorsam
245 II, 0,48 | hypothetische Gefahr eines Auseinanderbrechens des Gemeinschaftslebens
246 III, 0,67 | Neustrukturierung verlangen Studium, Auseinandersetzung und kritisches Abwägen.
247 III, 0,69 | Berufung gemäß zu leben, die ausgebrannt sind durch ihre praktische
248 III, 0,64 | oft auf eine solche Weise ausgedehnt, daß für andere Träger,
249 II, 0,37 | angebracht, die die Prüfung "der Ausgeglichenheit der Affektivität, besonders
250 I, 0,9 | gewollte Einheit verwirklicht. Ausgegossen über die im Abendmahlsaal
251 II, 0,24 | Illusionen ausräumen, die davon ausgehen, alles müsse von den andern
252 II, 0,11 | konkreten Gegebenheiten ausgehend wollen wir nützliche Hinweise
253 II, 0,44 | Gehorsam das unterschiedlich ausgerichtete Wollen innerhalb ein und
254 II, 0,54 | der Herr seine Jünger dazu ausgesandt, als Brüder miteinander
255 III, 0,64 | säkularisierten Denken stärker ausgesetzt sind, haben die große Aufgabe,
256 III, 0,59 | Tätigkeit bedingt wird. Die ausgesprochen auf die verschiedenen Arten
257 III, 0,63 | Christus im gesellschaftlich ausgestoßenen Bruder zu entdecken, um
258 II, 0,41 | weil man sich gegenseitig ausgesucht hat, sondern weil der Herr
259 II, 0,33 | außergewöhnliche Mittel, die klug ausgewählt werden müssen und maßvoll
260 II, 0,34 | selbst Schaden zufügen.~Ein ausgewogenes Gleichgewicht ist gefordert:
261 III, 0,64 | angepaßt sein, damit es den Ausgleich von Gebet und Arbeit, von
262 III, 0,68 | ihr Gebet und durch ihr Aushalten im Arbeitsbereich solange
263 II, 0,38 | Vorbeugung, um eine angemessene Auslese der Kandidaten zu erleichtern
264 II, 0,28 | Überarbeitung kann sie auslöschen, Übereifer für bestimmte
265 III, 0,65 | befindet".(81)~Es gibt jedoch Ausnahmen, die vom Obern geprüft werden
266 II, 0,24 | Anfang an jene Illusionen ausräumen, die davon ausgehen, alles
267 II, 0,33 | hilfreich, aber sie sind nicht ausreichend. Es ist vielmehr notwendig,
268 II, 0,39 | im apostolischen Ziel hin ausrichtet.~
269 I, 0,10 | für jegliches gute Werk ausrüsten.(25)~Dennoch erschien das
270 Einl, 0,1 | bis heute einen besonders aussagekräftigen Ausdruck dieser großen,
271 I, 0,10 | Berufung herrühen, d.h. von der ausschließlichen Suche nach Gott in Schweigen
272 II, 0,44 | egoistisch ist, niemanden ausschließt, niemanden in Besitz nimmt
273 III, 0,66 | Mitglieder der Institute sich des Außergewöhnlichen einer solchen Situation
274 II, 0,46 | doppelten Zugehörigkeit" aussetzt; eine gewisse Anpassung
275 Schl, 0,71 | als ein hartes und fast aussichtsloses Unterfangen erscheinen,
276 III, 0,70 | Freude an ihrer Sendung ausstrahlen, damit sie dadurch denselben
277 II, 0,35 | Leben mit evangelischer Ausstrahlung, ist ein Prozeß ohne Ende,
278 II, 0,57 | Leben häufig als Motiv für Austritte angegeben werden, stellt
279 II, 0,38 | jedem Falle ist bei der Auswahl dieser Spezialisten ein
280 Einl, 0,1 | Ordensgemeinschaften diesen Wandlungsprozeß auswerten, um der eigenen Berufung
281 II, 0,37 | teilt, die das neue Herz auszeichnet, das den ganzen Menschen
282 III, 0,60 | alles zu verbessern oder auszumerzen, was die Attraktivität dieses
283 Schl, 0,71 | die Freude des Evangeliums auszustrahlen und neue Jünger anzuziehen
284 II, 0,49 | Autorität zu verstehen und auszuüben.~Immer jedoch stellt die
285 II, 0,31 | zurückgelegten Weg zu überprüfen und auszuwerten, gemeinsam zu planen.~Das
286 Einl, 5,6 | Unterscheidungs-Kriterien anbieten, die für eine authentische Erneuerung aus dem Geist
287 Einl, 2,3 | brüderliche Leben" nicht automatisch schon mit der Einhaltung
288 II, 0,37 | macht einen Menschen stark, autonom und selbstsicher; es bedarf
289 III, 0,69 | Kloster gewöhnlich eine autonome Gemeinschaft darstellt,
290 II, 0,38 | Veränderungen dieser Jahre, von zu autoritärem Leitungstil, von Schwierigkeiten
291 Einl, 3,4 | gründende Flucht in sichere Autoritäts-Strukturen.~c) Die Stärkung der Rolle
292 II, 0,52 | während sie in den von Autoritarismus oder Kommunitarismus geprägten
293 III, 0,65 | Festigung der brüderlichen Bande fördern kann. Man schaffe
294 II, 0,26 | Seid gütig zueinander, barmherzig, einander verzeihend" (Eph
295 II, 0,28 | arbeiten, den Umständen mit Barmherzigkeit begegnen, dem Morgen entgegengehen
296 I, 0,10 | und in der Welt Zeugen und Baumeister im Sinne jenes göttlichen
297 Einl, 3,4 | hat seit den 60er-Jahren beachtlich, zuweilen geradezu dramatisch,
298 Einl, 4,5 | Einfluß ausgeübt.~Die oft beachtlichen Differenzierungen sind -
299 II, 0,43 | Gesichtspunkte besondere Beachtung: Die gemeinschaftsbezogene
300 II, 0,40 | als von der Gemeinschaft Beauftragte verstehen. Diese trage ihrerseits
301 II, 0,51 | sollten sorgsam darauf bedacht sein, die Aufgabe und Kompetenz
302 III, 0,65 | muß. ~e) Sollte es jedoch bedauerlicherweise Institute geben, in denen
303 II, 0,57 | brüderlichen Lebens hat auch einen bedeutenden Einfluß auf die Beharrlichkeit
304 I, 0,10 | der Welt.(27)~Besonders bedeutsam ist das Zeugnis der kontemplativen
305 II, 0,53 | Evangelium entsprechende, bedeutsame Wirklichkeit darzustellen. ~
306 II, 0,43 | der Ordensinstitute als bedeutungsvoll für das Überleben betrachtet. ~
307 III, 0,58 | verbunden; sie durchdringen und bedingen einander, so daß die communio
308 III, 0,66 | oder Stammeszugehörigkeit bedingte Trennungen zu überwinden.
309 II, 0,35 | menschlichen Reife, die ja Bedingung ist für ein Leben mit evangelischer
310 Einl, 0,1 | Strukturen, die sie offenlegen, bedrängen das Leben aller, einschließlich
311 II, 0,57 | Prüfungen und Schwierigkeiten Bedrängten. ~Auf diese Weise wird eine
312 III, 0,63 | auch Verfolgung bis zur Bedrohung des Lebens. Ihr Mut ist
313 III, 0,68 | verlieren oder besonderer Pflege bedürfen, muß das Institut, selbst
314 Einl, 3,4 | inserimento) unter ihnen.~Das beeindruckende Anwachsen des Elends am
315 Einl, 0,1 | verschiedenen Ordensgemeinschaften beeinflusst haben. ~
316 II, 0,44 | selbstlos, selbst frei und befreiend, und die so wesentlich ist
317 II, 0,21 | durch das Geschenk seiner befreienden Liebe sowie durch die aufrichtige
318 II, 0,21 | Befreiung. Wie das aus Ägypten befreite Israel nach seinem langen
319 II, 0,22 | durch das Kreuz Christi befreiten Menschen.~
320 III, 0,63 | in ihrem ganzheitlichen Befreiungsprozeß zu begleiten. Zugleich sind
321 Einl, 4,5 | ohne bislang zu einer befriedigenden Synthese gefunden zu haben.~
322 II, 0,53 | Menschen ihre Zusammenführung begann (vgl. Röm 5,19), ebenso
323 Einl, 3,4 | betroffen, und viele von ihnen begannen, die Bedingungen für ihre
324 II, 0,53 | Heilsgeheimnis des Gehorsams zu begreifen.(68) So, wie durch den Ungehorsam
325 II, 0,23 | des anderen samt seiner Begrenztheit, angefangen mit den Trägern
326 I, 0,10 | Es ist nicht möglich, den Begriff "Ordensgemeinschaft" in
327 Abk, 4 | N.B. Die Verwendung der Begriffe "Bruder, brüderlich" folgt
328 II, 0,28 | Drangsal geduldig, im Beten beharrlich" (Röm 12,12).~
329 Schl, 0,71 | in der Lehre der Apostel beharrte, in der Gemeinschaft, im
330 Einl, 1,2 | communio und der Heiligkeit beheimatet.(3) ~Die Ordensgemeinschaft
331 II, 0,44 | von der Leidenschaft nicht beherrscht wird, sondern allumfassend
332 II, 0,52 | westlichen, vom Individualismus beherrschten Gesellschaft, ein prophetisches
333 III, 0,60 | geschaffen, sich gegenseitig zu behindern, sondern um sich zu stützen
334 Einl, 4,5 | Flüchtlinge, Randgruppen, Behinderte, Kranke), antworteten die
335 III, 0,68 | ersteren. Die Sendung bedarf beider: die Früchte werden offenbar,
336 II, 0,32 | Gemeinschaft Ordensleute beieinander wohnen, die sich nicht nur
337 II, 0,45 | Charismas und der Konstitutionen beinhalten. ~Das vertiefte Verständnis
338 III, 0,68 | die im Namen des Herrn beisammen ist".(84)~Es ist angebracht,
339 II, 0,18 | wird erreichen, daß ihre beispielhafte und mütterliche Gegenwart
340 II, 0,52 | kann die Ordensgemeinschaft beispielsweise in der westlichen, vom Individualismus
341 Schl, 0,71 | der Anrufung des Geistes beistehen, der das einigende Band,
342 II, 0,54 | unmittelbar zur Evangelisierung beiträgt. Das herausragende Zeichen,
343 III, 0,65 | alten und kranken Eltern beizustehen, was oft lange Abwesenheiten
344 II, 0,32 | Worten "seinen Glauben zu bekennen", damit alle ihn verstehen
345 II, 0,32 | In einigen Gemeinschaften beklagt man die Unzulänglichkeit
346 II, 0,40 | persönliche Aufgaben übertragen bekommen haben, sich selbst als von
347 I, 0,9 | Gottes wurde durch die Sünde belastet, die jede Form von Beziehung
348 II, 0,14 | Vater zu kräftigen und zu beleben, zur Mitte des Lebens zu
349 III, 0,59 | communio, die die ganze Familie belebt und eint, wird konkret in
350 II, 0,44 | Aufgehen in Dingen, die nicht belohnt oder nicht anerkannt werden ...;
351 III, 0,62 | hineingetragen. Dazu ist folgendes zu bemerken:~a) Einige dieser Bewegungen
352 II, 0,23 | Autorität. ~Wiederholt wurde bemerkt, daß hier eine der Schwachstellen
353 II, 0,48 | ein Ergebnis menschlichen Bemühens ist, sondern auch, und ganz
354 II, 0,11 | anbieten, mit dem Ziel, die Bemühungen um eine beständige Erneuerung
355 II, 0,38 | pädagogisch-formativen Problemen zu beraten.(52) ~In jedem Falle ist
356 II, 0,32 | Gotteserfahrung, gemeinschaftliche Beratung, gemeinsames Planen -(43)
357 II, 0,35 | kulturellen und sozialen Bereiches.(47)~Die starken Veränderungen
358 Einl, 0,1 | äußeren Rahmenbedingungen berücksichtigen.~- Aber auch die eigene
359 II, 0,47 | Bedürfnisse des einzelnen besser berücksichtigt und aufmerksamer ist in
360 II, 0,30 | verschiedenen Ebenen und unter Berücksichtung der Eigenheiten des Instituts
361 II, 0,36 | eigenen Identifikation mit dem Berufensein von Gott. Eine unsichere
362 Einl, 4,5 | Ausübung eines bestimmten Berufes, und nicht als die Entfaltung
363 II, 0,39 | physischen, psychischen und beruflichen Wohlbefindens, Bevorzugung
364 Schl, 0,71 | seinem Namen' erwählt und beruft.~"Die ganze Fruchtbarkeit
365 Einl, 3,4 | blindes Vertrauen in eine beruhigende Führung gründende Flucht
366 III, 0,59 | wie er auf dem Berg in der Beschauung weilte oder wie er den Scharen
367 III, 0,67 | setzen - sei es auch in bescheidener Anzahl - um durch sie auf
368 II, 0,45 | und mit der sie die Kirche beschenken kann "für das Leben der
369 Einl, 3,4 | Verarmung der Landbevölkerung beschleunigten in nicht wenigen Ordensgesellschaften
370 Einl, 3,4 | vor allem im Westen - eine Beschleunigung erfahren, die zuweilen von
371 II, 0,50 | Obern gefordert, damit die Beschlüsse nicht nur auf dem Papier
372 III, 0,60 | rein pastoraler Aufgaben zu beschränken. Noch einmal: während das
373 III, 0,68 | geht, ihre - wenngleich beschränkten - Dienste leisten. Die Obern
374 III, 0,68 | den Unpäßlichkeiten und Beschränkungen seines Alters unterkriegen
375 III, 0,59 | jenen der Ordensgemeinschaft beschreiben.~c) Allgemein wird betont,
376 II, 0,31 | von allen Gemeinschaften beschritten, wobei Häufigkeit und Gestaltung
377 II, 0,20 | vom Evangelium am tiefsten beseelten Ordensgemeinschaften - seien
378 III, 0,65 | sind, müssen schrittweise beseitigt werden.~d) Jedenfalls ist
379 III, 0,64 | bevorzugte Orte für Studium und Besinnung sein, sie können den Mitgliedern,
380 II, 0,22 | rücken und den anderen zu besitzen, und von der Furcht vor
381 III, 0,66 | in Gemeinschaft ist von besonderem Wert in den Missionen ad
382 III, 0,59 | ist dem aktiven, durch ein besonderes Charisma geprägten Dienst
383 III, 0,61 | selbst das Gespür für die Besonderheit des Ordenslebens verlieren.~
384 II, 0,37 | anzunehmen vermag. Eine solche besorgte, taktvolle, nicht Besitz
385 II, 0,31 | wichtigste Verlautbarungen bespechen, als äußerst positiv. Diese
386 III, 0,60 | für eine herzlichere und bessere Zusammenarbeit geboten hat.
387 Einl, 3,4 | Gemeinschaft in ihrem Zeugnis zu bestärken. ~
388 III, 0,62 | charakteristische Identität bestärkt.~
389 II, 0,14 | Zusammenlebens und gegenseitige Bestärkung im Glauben hervorbringen.~
390 III, 0,63 | wurde, hat sich die Wahrheit bestätigt, daß die Armen evangelisiert
391 II, 0,56 | oder in karitativem Dienst bestehe. Die Liebe Gottes möchte
392 II, 0,41 | Gemeinschaft, sie entzieht der sie bestimmenden geistigen Wirklichkeit ihre
393 II, 0,34 | Ordensgemeinschaften und bestimmt nicht selten ihren internen
394 II, 0,42 | korrigieren im gemeinsamen Bestreben, immer intensiver das Evangelium
395 III, 0,63 | aber auch eine Frucht des Bestrebens, den armen Christus im gesellschaftlich
396 II, 0,30 | Rundbriefe und Anregungen; sie besuchen häufiger die Gemeinschaften;
397 III, 0,68 | eingebunden, an dessen Sendung beteiligt, in seine apostolische Dynamik
398 II, 0,45 | regelmäßige Kurse für Studium und betendes Überdenken der Gründergestalt,
399 III, 0,62 | Spannkraft, an die Qualität ihres Betens, an die Prägnanz ihrer apostolischen
400 Einl, 1,2 | beeinflußt hat. Das II. Vatikanum betonte, daß das Ordensleben "unerschütterlich" (
401 II, 0,37 | als die eigene Familie zu betrachten.~Der eigenen Berufung entsprechend
402 I, 0,10 | ersten Mönchsgemeinschaften betrachteten die Gemeinschaft der Jünger,
403 II, 0,12 | betrachtet wurde, beginnt mit der Betrachtung des großen und erhabenen
404 II, 0,46 | die "verallgemeinernde" Betrachtungsweise - d.h. ohne Einbeziehung
405 II, 0,36 | Werk des Geistes, der den Betreffenden dazu drängt, Christus gleichförmig
406 Einl, 3,4 | wurden davon sehr stark betroffen, und viele von ihnen begannen,
407 III, 0,61 | jene Pfarrgemeinden sind zu bevorzugen, die weiterhin ein Gemeinschaftsleben
408 Einl, 4,5 | kleineren Gemeinschaften bevorzugt, die von Ordensleuten gebildet
409 II, 0,39 | beruflichen Wohlbefindens, Bevorzugung einer eigenständigen Arbeit
410 III, 0,69 | Föderationen, die bei der Bewältigung solcher Zustände personellen
411 III, 0,70 | eigenen Gemeinschaftslebens bewahren muß.~
412 II, 0,45 | Lebensspanne des Instituts bewahrt und entfaltet wurde,(62)
413 II, 0,34 | Ordensgemeinschaften stärker zur Bewahrung einer Atmosphäre der Sammlung
414 III, 0,64 | geben, das gleichzeitig beweglich und verbindlich ist, das
415 III, 0,59 | Gemeinschaften, und kleine, beweglichere Gemeinschaften, ohne deshalb
416 III, 0,63 | am leidenschaftlichsten bewegt haben. Das Ordensleben hat
417 II, 0,32 | die in den vergangenen, bewegten und vom Pluralismus gezeichneten
418 II, 0,41 | Schwierigkeiten, sind ein Beweis für die Transzendenz ihres
419 II, 0,21 | kann nicht in kurzer Zeit bewerkstelligt werden.~Ein Leben als Brüder
420 II, 0,34 | Gemeinschaftstreffen zum Gegenstand der Bewertung, Überprüfung und Planung
421 Einl, 5,7 | Geist anrufen, damit er bewirke, was ihm allein möglich
422 Einl, 1,2 | Ausdruck der durch Gottes Liebe bewirkten Einheit ist, neben seinem
423 I, 0,10 | Vielfalt" der Ordensfamilien bewundern, die die Kirche bereichern
424 Einl, 4,5 | antworteten die Orden mit einem bewundernswerten und auch anerkannten Engagement.~
425 III, 0,63 | Diese Wirklichkeit muß Bewunderung hervorrufen für die Kraft
426 III, 0,64 | ausgebreitet aufgrund der bewußten Entscheidung einiger Institute,
427 II, 0,21 | persönlichen Einsatz zu bezahlen. Der Weg vom alten Menschen,
428 Schl, 0,71 | Zugehörigkeit zu Christus bezeuge, der Brüder und Schwestern
429 I, 0,10 | Geschichte des Ordenslebens bezeugt unterschiedliche Formen,
430 II, 0,40 | satzungsmäßige Erneuerung und beziehe sie in die Überprüfung der
431 II, 0,45 | positive Zukunftsperspektiven bietet.~Das Fehlen einer solchen
432 II, 0,44 | auch des geistlichen - bildet von Anbeginn an das Fundament
433 II, 0,45 | der Welt". Darum sind jene Bildungs-Programme so hilfreich, die regelmäßige
434 II, 0,16 | Verschiedenheiten in Alter, Bildungsstand und Charakter raten zur
435 Abk, 3 | gegenseitigen Beziehungen zwischen Bischöfen und Ordensleuten in der
436 Einl, 4,5 | des Kommunitarismus), ohne bislang zu einer befriedigenden
437 III, 0,65 | übertragen.~b) Auch die Bitte, den alten und kranken Eltern
438 III, 0,63 | drängt, deren tatsächliche, bittere Armut zu teilen; für das
439 II, 0,48 | Rücksicht, Achtung und Liebe bittet.~In den Ordensgemeinschaften
440 III, 0,63 | Instituts gewährleistet bleibe und dadurch ihre Kontinuität
441 II, 0,56 | Höheres hinweist und die Blicke nach oben richtet.~"Die
442 Einl, 3,4 | Säkularismus eigen ist, blieb in vielen Gegenden nicht
443 Einl, 3,4 | Infragestellung der Autorität blieben auch die Kirche und das
444 Einl, 3,4 | nennen, wie z.B. die auf blindes Vertrauen in eine beruhigende
445 II, 0,44 | Christus, ihrem einzigen Bräutigam".(60)~Diese gemeinschaftsbezogene
446 II, 0,15 | Vater, auf den innerlichen, bräutlichen Dialog mit Christus, auf
447 II, 0,31 | planen.~Das brüderliche Leben braucht diese Zeiten für sein Wachstum,
448 I, 0,9 | indem sie uns durch das eine Brot und den einen Kelch nährt.
449 Schl, 0,71 | in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet" (Apg 2,42),
450 II, 0,52 | indem sie in ihrer realen Brüdergemeinschaft eine konkrete Synthese dessen
451 II, 0,56 | Verantwortung gegenüber der großen brüderlich-schwesterlichen Gemeinschaft, die die Kirche
452 Einl, 4,5 | Gemeinschaft im Sinne eines brüderlichens Lebens, das mehr auf der
453 II, 0,41 | eine gegenseitige und noch brüderlichere Übernahme von Verantwortung.(56)~
454 Einl, 5,7 | Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz aus
455 II, 0,14 | Unter diesen verdient das Bußsakrament, durch das der Herr uns
456 III, 0 (86) | vgl. ca. 667, 607 § 3~
457 Abk, 3 | can. Kanon des Codex Iuris Canonici, 1983~DC La dimensione comtemplativa
458 II, 0,11 | in der eine theologische, canonistische, soziale und strukturelle
459 Schl, 0,71 | Darstellung des Herrn.~Eduardo Card. Martínez Somalo~Präfekt~+
460 II, 0,38 | solche Leiden rührt: von charakterlichen Mängeln, von Verpflichtungen,
461 Abk, 3 | dell'insegnamento della Chiesa sulla vita religiosa (Wesentliche
462 II, 0,21 | ist Teilnahme an der Liebe Christ, an seiner Liebe zum Vater
463 Abk, 2 | ChL Apostolische Ermahnung Christifideles Laici, Johannes Paul II,
464 Abk, 3 | STUHLES~can. Kanon des Codex Iuris Canonici, 1983~DC
465 Abk, 3 | Canonici, 1983~DC La dimensione comtemplativa della vita religiosa (Die
466 Abk, 1 | Konstitution Sacrosanctum Concilium, 1963~
467 Einl, 0,1 | Congregavit nos in unum Christi amor"~
468 Abk, 4 | WEITERE DOKUMENTE~CIVCSVA Congregazione per gli Istituti di vita
469 | daher
470 II, 0,12 | ein Geheimnis ist, das mit dankbarem Herzen in einer lauteren
471 II, 0,11 | Aus der hochherzigen und dankbaren Annahme der Gemeinschaft
472 Einl, 5,7 | Dazu wird im folgenden dargelegt:~a) Die Ordensgemeinschaft
473 Schl, 0,71 | Februar 1994, am Fest der Darstellung des Herrn.~Eduardo Card.
474 II, 0,40 | Herrn zunehmend all das darzubringen, was sie ist und was sie
475 II, 0,33 | tatsächlich allein schon durch ihr Dasein mitteilen.~"Habt untereinander
476 Abk, 1 | Dogmatische Konstitution Dei Verbum, 1965~GS Pastoralkonstitution
477 II, 0,53 | werden, daß in dieser ganzen, delikaten, komplexen und oft leidvollen
478 Abk, 3 | 1980~EE Elementi essenziali dell'insegnamento della Chiesa
479 II, 0,45 | entfaltet wurde,(62) ist demnach ein grundlegendes Element
480 II, 0,48 | das verbreitete Klima der Demokratisierung auch das Wachsen der Mitverantwortlichkeit
481 Einl, 3,4 | Anfang eines umfassenden Demokratisierungsprozesses, der die wirtschaftliche
482 | demselben
483 II, 0,13 | Gott Zeit zu haben (vacare Deo).~Das Gebet ist auch zu
484 II, 0,36 | dem Scheitern, sowie mit Depressionen im Gefolge von Mißerfolgen.~
485 III, 0,64 | Dimension sichert. ~Ein derartiges Programm wird den Personen
486 II, 0,12 | Energien angesehen wird.~Derselbe Christus, der sie berufen
487 II, 0,50 | sei, daß die Herzen sich desto enger untereinander verbinden,
488 Einl, 3,4 | Ordensleben nicht verschont, was deutliche Auswirkungen auch auf das
489 II, 0,43 | unterschiedlich sein, mit deutlichen Auswirkungen auf das gemeinschaftliche
490 II, 0,34 | besonderen und sich durch eine deutlichere Trennung von der Welt auszeichnenden
491 III, 0,63 | ist groß und stellt ein deutliches Zeugnis dar für die Hoffnung,
492 III, 0,60 | und Welt ermöglichen seine Deutung und spornen es an zu einer
493 III, 0,59 | Konventual-Gemeinschaft und die aktive oder "diakonale" Ordensgemeinschaft.~"Das
494 III, 0,58 | sondern sie wird Verkündigung, Diakonie und prophetisches Zeugnis.
495 II, 0,27 | Vertrauen zueinander,(39) Dialogfähigkeit,(40) aufrichtige Bejahung
496 III, 0,62 | gegenseitigen Verstehens, des Dialogs und des Austauschs der Gaben.~
497 III, 0,62 | Gemeinschaft und Spiritualität.~Diejenigen jedoch, die eine vorrangige
498 II, 0,50 | werden als "Dienerin der Diener Gottes". Der Autorität kommt
499 II, 0,50 | Autorität verstanden werden als "Dienerin der Diener Gottes". Der
500 III, 0,60 | noch der Zusammenarbeit dienlich ist.~So läuft einerseits
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