Kapitel
1 Vor| Oktober 1998~Fest des hl. Franziskus~Prot. N. 00958/98~An alle
2 1 | Grundlegende Absicht des hl. Franziskus war es, "das heilige Evangelium
3 1 | uns gehören" (NbReg 17,7). Franziskus fügt noch ein drittes, nicht
4 1 | evangelischer Armut lässt Franziskus eine klare Entscheidung
5 1 | Andererseits tragen für Franziskus Armut und Mindersein ihren
6 1 | allen sozialen Schichten um Franziskus versammelte und sie achtsam
7 1 | 4. Durch das Wirken des Franziskus entstand eine Ordensgemeinschaft
8 1 | zugunsten der Schwächsten.~6. Franziskus war der Auffassung, dass
9 1 | wirtschaftlichen Optionen des Franziskus und seiner ersten Gefährten
10 1 | Grundintentionen des hl. Franziskus gegenüber verpflichtet.
11 1 | ursprünglichen Inspiration des hl. Franziskus und zu den Grundentscheidungen
12 2 | volksverbundene Brüder".~Franziskus bekennt im Testament, dass
13 2 | 11. In seinem Leben hat Franziskus die Radikalität des Evangeliums
14 2 | schützende Sicherheiten, ist für Franziskus nicht nur eine Voraussetzung
15 3 | 20. Im Leben des heiligen Franziskus und in dem seiner Brüder
16 4 | Lumen gentium 13). Für Franziskus übersteigt das Teilen der
17 4 | Sollicitudo rei socialis 38). Franziskus spitzt diese Umschreibung
18 4 | 9,6-7). In der Tat steht Franziskus in aller Klarheit darauf,
19 4 | Beziehungen zu den andern. Als Franziskus das Leben mit den Aussätzigen
20 4 | Herkunftsfamilien der Brüder. Schon Franziskus lädt dazu ein, die Mutter
21 4 | Brüder im Geist des heiligen Franziskus sein wollen. Zu diesem Zweck
22 4 | Dankbarkeit eines Sohnes besingt Franziskus die Versöhntheit alles Geschaffenen
23 4 | uns das Beispiel des hl. Franziskus vor Augen halten, der den
24 5 | transparenz und brüderlichkeit~29. Franziskus hat die Zufluchtnahme zu
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