Kapitel

 1 Vor|                und die Einheit unserer Gemeinschaft in all ihrer Pluriformität
 2 1  |             Lebenswirklichkeit unserer Gemeinschaft - bekennen wir in Demut
 3 1  |              übernehmen wir für unsere Gemeinschaft die Option der evangelischen
 4 1  |        Gerechtigkeit. ~8. Damit unsere Gemeinschaft gut vorbereitet auf die
 5 2  |            herausgefordert. In unserer Gemeinschaft muss sie sichtbar zum Ausdruck
 6 2  | Zusammensetzung der damit beauftragten Gemeinschaft und eine gute Vorbereitung
 7 2  |                 Treue zur brüderlichen Gemeinschaft und Gehorsam gegenüber den
 8 2  |         verschieden sind und doch eine Gemeinschaft bilden.  Die Bereitschaft,
 9 3  |               Gesellschaft, einigt die Gemeinschaft und verwirklicht die Person.
10 3  |            notwendigen Bedürfnisse der Gemeinschaft abzudecken. Allen Brüdern
11 3  |            muss. Wir wollen in unserer Gemeinschaft bei allem Tun den Sinn für
12 3  |               für den Selbsterhalt der Gemeinschaft notwendig sind, und Tätigkeiten,
13 3  |          Urteil und der Mitsprache der Gemeinschaft (vgl. Satz 76,2; 77,4).
14 3  |              Bedürfnisse der örtlichen Gemeinschaft und der Provinz zur Verfügung. ~
15 3  |               an den Hausarbeiten, die Gemeinschaft schwächt" (IV CPO 19). Die
16 3  |              Arbeiten und Aufgaben der Gemeinschaft trägt dazu bei, dass das
17 3  |                den Brüdern der eigenen Gemeinschaft und vor allem für den "Geist
18 3  |               im Rahmen der jeweiligen Gemeinschaft und im offenen Gespräch
19 3  |     Entscheidungen müssen das Wohl der Gemeinschaft sein und das Wohl des Gottesvolkes.
20 4  |                NbReg 9,9). Brüderliche Gemeinschaft und gegenseitige Abhängigkeit
21 4  |           einzelne Bruder, sondern die Gemeinschaft die Verantwortung für diese
22 4  |              wir die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Kapuziner und die Offenheit
23 4  |         Individuum laufen, sondern von Gemeinschaft zu Gemeinschaft.~b) Die
24 4  |            sondern von Gemeinschaft zu Gemeinschaft.~b) Die evangelische Armut
25 4  |               setzen.~c) Wir sind eine Gemeinschaft, die in vielen Kulturen
26 5  |              Transparenz der örtlichen Gemeinschaft und findet ihre Vollendung
27 5  |             Ordensbezirks, zu der eine Gemeinschaft gehört.~Die Transparenz
28 5  |                den Haushaltsplan ihrer Gemeinschaft befinden und sich bewusst
29 5  |         Jahresabrechnung der einzelnen Gemeinschaft, des Ordensbezirks und des
30 5  |              sollen die Liquidität der Gemeinschaft garantieren. Das ihr zur
31 5  |           ordentlichen Bedürfnisse der Gemeinschaft. Der Höhere Obere mit seinem
32 5  |                 über das eine einzelne Gemeinschaft verfügen darf (vgl. Satz