Teil,Kapitel,Thema,Paragraph,Nummer

 1 Vorw, 0, 0,  0,2 |        für ihren Umgang mit den Kommunikationsmitteln. Zugleich wird es für sie
 2  II, 1, 0,  0,22 |     wichtigen Bemühen fällt den Kommunikationsmitteln eine unverzichtbare Rolle
 3  II, 1, 0,  0,22 |   allerdings unmöglich, von den Kommunikationsmitteln zu erwarten, daß sie sich
 4  II, 1, 2,  b,47 |  verbreiten sowie Zugang zu den Kommunikationsmitteln zu haben. Eine Kommunikationsfreiheit
 5  II, 1, 3,  0,48 |      eine solche Arbeit mit den Kommunikationsmitteln dialogisch angelegt sein.
 6  II, 2, 1,  a,67 |        und deren Umgang mit den Kommunikationsmitteln zu mißbilligen, sollten
 7  II, 2, 1,  a,70 |     Eltern, die ohne Umgang mit Kommunikationsmitteln aufgewachsen sind, deren "
 8  II, 2, 3,  a,87 |         gesamten Verwaltung von Kommunikationsmitteln garantiert werden, besonders
 9  II, 2, 3,  c,97 |           97. Im Umgang mit den Kommunikationsmitteln können gerade die Christen
10  II, 2, 3,  c,98 |   Gläubigen der ganzen Welt den Kommunikationsmitteln gute und wirksame Dienste
11 III, 1, 0,  c,103| erfüllen Katholiken, die in den Kommunikationsmitteln ihre Arbeit sachgerecht
12 III, 1, 0,  c,110|         direkten Umgang mit den Kommunikationsmitteln voraus. Sie werden den Problemen
13 III, 1, 0,  c,111|    Befähigung zur Arbeit in den Kommunikationsmitteln zeigt, soll dazu weiter
14 III, 2, 2,  0,130|  heutigen Menschen sind von den Kommunikationsmitteln so sehr an perfekte Darstellung
15 III, 2, 2,  0,132|        Vereinbarungen Zugang zu Kommunikationsmitteln, die sie nicht selbst besitzt,
16 III, 3, 4,  0,159|    zwischen Theater und anderen Kommunikationsmitteln brachte neue Formen des