Teil,Kapitel,Thema,Paragraph,Nummer

 1  II, 2, 3,  c    |        Zusammenarbeit zwischen Christen, Gläubigen und Menschen guten Willens~
 2  II, 2, 3,  c,98 |            Glauben beseelt, vermögen die Gläubigen der ganzen Welt den Kommunikationsmitteln
 3 III, 2, 1,  0,114| gemeinschaftlichen Bindungen unter ihren Gläubigen wachsen und vertieft werden.
 4 III, 2, 1,  a,118|                 und der Unterweisung der Gläubigen. Auf dem Gebiet der Forschung
 5 III, 2, 1,  a,118|                 Bei der Unterweisung der Gläubigen hingegen dürfen nur Aussagen
 6 III, 2, 1,  a,120|                  Einrichtungen und allen Gläubigen einen ständigen, wechselseitigen
 7 III, 2, 1,  b,122|            beschränkt sich nicht auf die Gläubigen, sondern bezieht die ganze
 8 III, 2, 2,  0,133|                 in Dienst zu nehmen. Die Gläubigen sind aufgerufen, sich diese
 9 III, 3, 1,  0,140|                                 140. Die Gläubigen sind aufgefordert, die katholische
10 III, 3, 3,  0,150|                Verbindungen zwischen den Gläubigen und bereichern ihr religiöses
11 III, 3, 3,  0,157|                  Situation Bischöfen und Gläubigen anderer Länder die schwere
12 III, 4, 0,  0,163|                       163. Es wird allen Gläubigen ein Anliegen sein, durch
13 III, 4, 0,  0,166|                Umstände im Interesse der Gläubigen von der Hierarchie getragen
14 III, 4, 0,  0,170|               herausgeben. So werden die Gläubigen zu einem eigenständigen