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Kap., N.
1 Einl, 1| empfangen sollten, die an ihn glauben«2. Das ist derselbe 2 Einl, 2| hat, »damit die Welt durch ihn gerettet wird«8 und »jeder 3 Einl, 2| unendlicher Geist, wie Jesus ihn der samaritischen Frau kundtut; 4 Einl, 2| kundtut; die Notwendigkeit, ihn »im Geist und in der Wahrheit« 5 1, 3| kommt nach ihm und durch ihn, um in der Welt das Wirken 6 1, 5| Augen gesehen«, sie haben ihn »angeschaut« und sogar » 7 1, 6| erinnern« wird, der für ihn »Zeugnis ablegen« wird; 8 1, 7| gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn 9 1, 8| ich fortgehe, werde ich ihn zu euch senden«33. Der Vater 10 1, 8| zugleich aber sendet er ihn kraft der von Christus gewirkten 11 1, 8| Sohn gesandt: »Ich werde ihn zu euch senden«. ~Während 12 1, 8| aber fortgehe, so werde ich ihn zu euch senden«. Der Heilige 13 1, 13| gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden«. Indem Christus 14 1, 14| aber gehe, so werde ich ihn zu euch senden«44. Das » 15 1, 15| Gottesfurcht erfüllt er ihn«52.~~Dieser Text ist wichtig 16 1, 16| ist mein Knecht, ich halte ihn an der Hand; ~das ist mein 17 1, 16| ich habe meinen Geist in ihn gelegt«55.~~Bekanntlich 18 1, 17| Geistes einschließt, das durch ihn selbst geschieht, so wird 19 1, 19| empfangen. Als Johannes ihn herankommen sieht, ruft 20 1, 19| Gestalt einer Taube auf ihn herab«68, und zugleich » 21 1, 19| Die Stimme von oben nennt ihn »mein Sohn«. ~ 22 1, 22| den Geist »bringt«, der ihn um den Preis seines »Fortgehens« 23 1, 22| eigener Person bringt, um ihn durch seine Menschheit zu 24 1, 24| fortgegangen bin, so werde ich ihn zu euch senden«84, erfüllt. 25 1, 24| Heiligen Geist. Er bringt ihn um den Preis seines »Fortgehens«: 26 1, 25| 4, 14; 7, 38-39); durch ihn macht der Vater die in der 27 1, 25| Heiligen Geist. Er schenkt ihn mit den Worten: »Empfangt 28 2, 27| ich fortgehe, werde ich ihn zu euch senden«, fügt er 29 2, 27| die Menschen dazu führt, ihn zum Tod zu verurteilen. 30 2, 27| zuteil werden läßt, wenn er ihn mit der Herrlichkeit der 31 2, 29| besteht, daß »sie nicht an ihn glauben«, so scheint dieser 32 2, 29| Menschensohnes verworfen und ihn zum Kreuzestod verurteilt 33 2, 29| Sünde jener, die »nicht an ihn geglaubt haben«, indem sie 34 2, 30| und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat..., 35 2, 30| eurer Mitte getan hat..., ihn, der nach Gottes beschlossenem 36 2, 30| umgebracht. Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes 37 2, 31| ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, 38 2, 33| denn »die Welt ist durch ihn geworden«127. Dieses Wort 39 2, 33| jener spricht, die »nicht an ihn glauben«, enthalten diese 40 2, 33| alles erschaffen, ... durch ihn und auf ihn hin«128. Im 41 2, 33| erschaffen, ... durch ihn und auf ihn hin«128. Im Licht dieser 42 2, 40| durchdrungen hatte, gewährt, ihn durch sein Sterben zu einem 43 2, 41| Heiligen Geist. Er empfängt ihn auf solche Weise, daß er 44 2, 41| auf solche Weise, daß er ihn dann - und nur er allein 45 2, 41| kann. Er allein »sendet« ihn vom Vater156. Er allein 46 2, 42| in ihr erkennen und lenkt ihn zugleich zum Guten hin. 47 2, 45| worden sind: »Ihr kennt ihn; denn er bleibt bei euch 48 3, 49| hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, 49 3, 53| Christus bekennen: »Durch ihn (in Christus) habt ihr das 50 3, 54| ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist 51 3, 55| daß in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele 52 3, 55| und der Auflehnung gegen ihn, gegen sein Heilsangebot, 53 3, 56| univoke Weise sprechen noch ihn ausschließlich auf die materialistische 54 3, 57| ist, bleibt der Tod für ihn unüberwindliche Grenze und 55 3, 58| Lebensspender; sie verkündet ihn und wirkt mit ihm zusammen 56 3, 59| Bei denen, die fähig sind, ihn zu empfangen, ist er jedem 57 3, 60| Strukturen und Mechanismen auf ihn ausüben. Man kann sagen, 58 3, 60| Heilige Geist wacht - und ihn so dem »Herrscher dieser 59 3, 60| alles, und wir leben auf ihn hin«266. ~ ~ 60 3, 61| gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden«267. Wir 61 3, 64| sich der Mensch und durch ihn die geschaffene und von 62 3, 65| Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten«281. Der Heilige 63 3, 65| Menschen wieder aufzurichten, ihn von sich selbst zu befreien, 64 3, 65| eigenen Errungenschaften für ihn schädlich machen. Und so 65 3, 66| Sinn auch sagen, daß sie ihn niemals verlassen hat. Geistig 66 3, 66| Abendmahlssaal, sie trägt ihn im Herzen. Die Kirche verweilt 67 Schlu, 67| verunstaltet«, von »dem, was ihn befleckt«; er heilt auch 68 Schlu, 67| Ausdruck, wendet sich an ihn und erwartet ihn, ruft ihn 69 Schlu, 67| sich an ihn und erwartet ihn, ruft ihn an mit seinem 70 Schlu, 67| ihn und erwartet ihn, ruft ihn an mit seinem eigenen Sein. 71 Schlu, 67| Gaben der Liebe, die durch ihn »in unsere Herzen ausgegossen 72 Schlu, 67| an alle auszuteilen. An ihn wendet sich die Kirche auf 73 Schlu, 67| mit der bangen Hoffnung, ihn im Blick auf den Übergang