Kap., N.

 1     1,    3|           versammelten Apostel auf sein Weggehen, das heißt auf
 2     1,    3|            Weggehen, das heißt auf sein Leiden und seinen Tod am
 3     1,    4|         der Apostel und der Kirche sein, stets gegenwärtig unter
 4     1,    5|           Heiligen Geist verbunden sein. Hierzu sagt Jesus anschließend: »
 5     1,    6|           des menschlichen Geistes sein. Das gilt für die Apostel,
 6     1,    7|         des Erlösers auf Erden und sein Heilswerk unaufhörlich fortsetzt,
 7     1,    7|         Betrachtung zurückzukommen sein.~ ~
 8     1,    8|        schenkt er uns im Blick auf sein »Fortgehen« durch das Kreuz
 9     1,   13|            senden«. Indem Christus sein »Fortgehen« als Bedingung
10     1,   16|       selbst wird auch der Mittler sein, um diesen Geist dem ganzen
11     1,   16|        sollen immer in deinem Mund sein ~und im Mund deiner Kinder
12     1,   18|        verkündete er, derjenige zu sein, der vom Vater »gesalbt«
13     1,   18|           ist, also der Messias zu sein, derjenige, auf dem der
14     1,   21|            in ihm ist, die sich in sein Herz ergießt, sein »Ich«
15     1,   21|         sich in sein Herz ergießt, sein »Ich« selbst durchdringt
16     1,   21|             selbst durchdringt und sein Wirken von innen her anregt
17     1,   21|          Nazaret auch sich selbst, sein göttliches »Ich«: Er ist
18     1,   22|    vervollständigen. So wird er es sein, der die neue Ära der Heilgeschichte
19     2,   27|            mit den Worten, die auf sein »Fortgehen« durch das Kreuz
20     2,   30|            ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz
21     2,   31|       Menschen »Ich werde dein Tod sein, o Tod«,120 wie die Sünde,
22     2,   34|        heißt aus dem Nichts in das Sein rufen; erschaffen will also
23     2,   34|         erhält derselbe Mensch für sein Wesen ein besonderes »Bild
24     2,   36|       immer ein Geschöpf: In ihrem Sein und Wesen hängt sie vom
25     2,   36|     Gewissen, damit darin das Bild sein Modell getreu widerspiegeln
26     2,   38|             Todes des Menschen« zu sein. ~ ~
27     2,   39|             wird ein Wort zu hören sein, in dem sich die ewige Liebe
28     2,   40|           Jesus Christus und durch sein Leiden am Kreuz zur Liebe
29     2,   40|            dem Heiligen Geist, der sein Menschsein schon voll und
30     2,   40|          hatte, gewährt, ihn durch sein Sterben zu einem vollkommenen
31     2,   42|          Voll bestätigt aber wurde sein Wirken durch die Sendung
32     2,   45|          bei euch und wird in euch sein«179.~ ~
33     2,   46|       jenes Menschen, der sich auf sein vermeintliches »Recht« zum
34     2,   46|   unwesentlich und unbedeutsam für sein Leben erachtet. Dies ist
35     2,   47|            nicht verliere und sich sein gesundes Gespür für das
36     3,   49|         muß man sich dessen bewußt sein, daß dieses Ereignis für
37     3,   49|          Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen«199. ~
38     3,   51|      geschah, kann heute nur durch sein Wirken im Gedächtnis der
39     3,   51|         Kirche neu erwachen. Durch sein Wirken kann all dies Gegenwart
40     3,   53|     Christus in den Blick nehmen - sein Wirken von Anfang an, in
41     3,   53|       bekannten Weise verbunden zu sein«225. ~
42     3,   54|         Geist kann mir innerlicher sein, als ich mir selbst bin,
43     3,   54|     Menschen und der Welt immanent sein, ohne jegliche Beeinträchtigung
44     3,   55|         werden, und er ein Zeichen sein wird, dem widersprochen
45     3,   55|            ihm, dem vollkommensten Sein. Der Gegensatz aber wird
46     3,   55|        Auflehnung gegen ihn, gegen sein Heilsangebot, stattfindet.
47     3,   57|          Leben ausschließlich ein »Sein zum Sterben« ist. Man muß
48     3,   58|     Heiligen Geistes offenbart und sein neues Kommen, seine neue
49     3,   59|            Weise auch sich selber, sein eigenes Menschsein, verstehen.
50     3,   59|      endgültig »alles in allem«258 sein wird: als Geschenk und Liebe.
51     3,   61|           Letzten Abendmahl - über sein neues »Kommen« gesagt hat.
52     3,   61|           derselben Rede nicht nur sein »Fortgehen«, sondern auch
53     3,   61|           Fortgehen«, sondern auch sein neues »Kommen« ankündigt.
54     3,   61|      Dieses neue »Kommen« Christi, sein ständiges »Kommen«, um bei
55     3,   61|        Aposteln, bei der Kirche zu sein, dieses »ich bin bei euch
56     3,   61|       seine ständige Gegenwart und sein stetes Handeln im geistigen
57     3,   62|      wieder in sakramentaler Weise sein »Kommen«, seine heilschaffende
58     3,   63| eucharistische Gegenwart Christi - sein sakramentales »Ich bin bei
59     3,   64|     anderer Beistand«), weil durch sein Wirken die Frohe Botschaft
60     3,   64|       müssen wir uns dessen bewußt sein, daß im konziliaren Text
61     3,   64|            von Anfang an mit durch sein »Bild und Gleichnis«. Unter
62 Schlu,   67|          im Herzen des Menschen zu sein: der Hoffnung aller menschlichen
63 Schlu,   67|          bestehn, kann nichts heil sein noch gesund«. Nur der Heilige
64 Schlu,   67|          ihn an mit seinem eigenen Sein. Zu ihm als Beistand, als
65 Schlu,   67|          und Herzen gegenwärtig zu sein, um mit Liebe und Frieden »