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Kap., N.
1 Einl, 2| anzubeten11; die Hoffnung, in ihm das Geheimnis der Liebe 2 1, 3| Heilige Geist kommt nach ihm und durch ihn, um in der 3 1, 4| nicht nur, daß er in der ihm eigenen Weise fortfährt, 4 1, 15| Herrn läßt sich nieder auf ihm: ~der Geist der Weisheit 5 1, 16| das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen, ~ich 6 1, 16| Jesu im Tempel, als er in ihm »das Heil« erblickte, »das... 7 1, 19| und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe auszuziehen. 8 1, 20| Sendung73, während diese ihm voller Freude von den Ergebnissen 9 1, 20| Vaterschaft; er jubelt, weil es ihm geschenkt ist, diese Vaterschaft 10 1, 21| Fülle des Geistes, die in ihm ist, die sich in sein Herz 11 1, 22| als derjenige, der auf ihm ruht, um das gesamte Heilswirken 12 1, 26| gefolgt ist und zusammen mit ihm Zeugnis abgelegt hat, hat 13 2, 27| zu haben, die der Vater ihm zuteil werden läßt, wenn 14 2, 32| überzeugt« werden: von ihm, der »die Tiefen Gottes 15 2, 33| Schöpfung ist«; »denn in ihm wurde alles erschaffen, ... 16 2, 34| unerschaffenes Geschenk. In ihm ist der Ursprung und Anfang 17 2, 34| geschaffen wird, dann wird ihm damit die Welt als Geschenk 18 2, 34| Fähigkeit, einen Bund mit ihm zu schließen, zu dem es 19 2, 36| Ordnung in der Welt, die von ihm geschaffen ist. Der Mensch 20 2, 37| der menschlichen Freiheit ihm gegenüber. Er bedeutet aber 21 2, 39| die Geschöpfe. Gerade in ihm können wir jenes Erbarmen 22 2, 39| Vater und dem Sohn geht aus ihm das Heilswerk hervor, das 23 2, 40| Gott unterworfen und mit ihm vereint worden ist und wie 24 2, 42| nachgelassen«, wie Jesus und mit ihm die ganze Überlieferung 25 2, 43| was gut und was böse ist; ihm ist vielmehr ein Prinzip 26 2, 44| Möglichkeiten, die sich ihm stellen, muß er dauernd 27 2, 46| seine Sünde wird ewig an ihm haften«181. ~Lukas: »Jedem, 28 2, 46| Bekehrung voraussetzt, die von ihm im Gewissen gewirkt wird. 29 2, 48| zuteil werden läßt, die mit ihm in Wahrheit und Liebe verbunden 30 3, 49| Zeit«193 bedeutet, weil in ihm die Geschichte des Menschen 31 3, 49| wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus 32 3, 54| Jesus Christus offenbart. In ihm ist wahrhaft »die Gnade 33 3, 55| Verschiedenheit der Welt von ihm, das heißt aus ihrer »Sichtbarkeit« 34 3, 55| Stofflichkeit« im Vergleich zu ihm, der »unsichtbar« und »absoluter 35 3, 55| Unvollkommenheit im Vergleich zu ihm, dem vollkommensten Sein. 36 3, 58| verkündet ihn und wirkt mit ihm zusammen in der Vermittlung 37 3, 58| der Vater und der Sohn zu ihm und nehmen Wohnung bei ihm254. 38 3, 58| ihm und nehmen Wohnung bei ihm254. In der gnadenhaften 39 3, 59| neu entdeckt werden und in ihm auch die Wahrheit des »vollkommenen 40 3, 59| Zugehörigkeit zu Christus und in ihm die Erhöhung zum Kind Gottes 41 3, 60| der ganzen Schöpfung; »von ihm stammt alles, und wir leben 42 3, 65| unserem Beten und verleiht ihm eine göttliche Dimension283. 43 Schlu, 67| geschaffen ist, erkennt in ihm die Quelle seiner Identität, 44 Schlu, 67| seiner Identität, findet in ihm seinen transzendenten Ausdruck, 45 Schlu, 67| seinem eigenen Sein. Zu ihm als Beistand, als Geist 46 Schlu, 67| Liebe nicht leben kann. Zu ihm wendet sich die Kirche, 47 Schlu, 67| auf Erden zu fordern und ihm zu dienen. Ihr Vertrauen 48 Schlu, 67| Erdkreis zu erfüllen«. ~Vor ihm knie ich mich am Ende dieser