Kap., N.

 1     1,    9|         Gnade als übernatürliche Gabe schenkt. Durch sie wird
 2     1,   10|      dreieinigen Gottes ganz zur Gabe wird, zum Austausch gegenseitiger
 3     1,   10|       lebendiger Quell) jegliche Gabe an die Geschöpfe entspringt (
 4     1,   15|       dem »Geist« als Person und Gabe, als Gabe für die Person.
 5     1,   15|         als Person und Gabe, als Gabe für die Person. Der Messias
 6     1,   22|         wird er dargestellt als »Gabe« für die Person des Messias,
 7     1,   22|       kommt und diesen als seine Gabe in eigener Person bringt,
 8     1,   22| offenbart. Er ist nicht nur eine Gabe für eine Person (für die
 9     1,   22|        Messias), sondern ist als Gabe selbst eine Person. Jesus
10     1,   22|       wurde zunächst gesandt als Gabe für den menschgewordenen
11     1,   23|     Geistes als Person, die ganz Gabe ist, geschieht gerade dann.
12     2,   31|      Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen«116.
13     2,   31|        überführen« eine doppelte Gabe: das Geschenk der Wahrheit
14     2,   34|        Ursprung und Anfang jeder Gabe für die Geschöpfe. Das Zeugnis
15     2,   40|       Kreuz. Allein hat er diese Gabe dargeboten. Als einziger
16     2,   41|     mache uns auf immer zu einer Gabe, die dir wohlgefällt«. ~ ~
17     2,   42|     Jesus in direkten Bezug zur »Gabe« des Geistes an die Apostel
18     3,   51|         gegenüber der göttlichen Gabe: gegenüber der Selbstmitteilung
19     3,   52|          als göttliche Liebe und Gabe. Als solcher wird er den
20     3,   52|     Überfülle der ungeschaffenen Gabe hat im Herzen jedes Menschen
21     3,   52|       jene besondere geschaffene Gabe ihren Anfang, durch welche
22     3,   54|    Gottes, des Vaters, göttliche Gabe, unbegrenzte Gnade, Ursprung
23     3,   54|      Gott«230, der als Liebe und Gabe »den Erdkreis erfüllt«231.