Kap., N.

 1     1,   15|       Baumstumpf Isais«) ist genau jene Person, auf der sich der
 2     2,   27| Gerechtigkeit« spricht, scheint er jene endgültige Gerechtigkeit
 3     2,   29|          der Kirche ein: vor allem jene über den Heiligen Geist
 4     2,   31|       menschliche Sünde »besiegt«! Jene Sünde, die sich am Karfreitag
 5     2,   32|    Geheimnis Gottes vordringen, in jene »Tiefen Gottes«, die man
 6     2,   41|         vor der heiligen Kommunion jene bedeutungsvollen Worte spricht: »
 7     2,   42|       Trösters vollzieht sich also jene Bekehrung des menschlichen
 8     2,   43|      Kultur, entwürdigen weit mehr jene, die das Unrecht tun, als
 9     2,   43|           die das Unrecht tun, als jene, die es erleiden. Zugleich
10     2,   44|   Geschichte. So finden wir erneut jene ursprüngliche Wirklichkeit
11     2,   45|       Sünde überführt«, trifft auf jene Mühe des menschlichen Gewissens,
12     2,   46|          unvergebbar ist, weil sie jene Elemente ausschließt, derentwegen
13     2,   47|          Eifer dafür zu beten, daß jene Sünde, die das Evangelium »
14     3,   51|               In den Grußworten an jene, die »geglaubt hat«, scheint
15     3,   52|           im Herzen jedes Menschen jene besondere geschaffene Gabe
16     3,   53|            das sich aber schon auf jene ausgewirkt hat, die an den
17     3,   55|           ethischen Bereich, durch jene Sünde, die sich des menschlichen
18     3,   59|  Anthropologie zusammengefaßt ist: jene Theorie und Praxis, die
19     3,   60|          sondern eben dadurch auch jene selbstlosen Bestrebungen
20     3,   62|     verwirklicht der Heilige Geist jene »Stärkung des inneren Menschen«,
21 Schlu,   67|        Menschheit ist, um für alle jene Gaben der Liebe, die durch