Kap., N.

 1     2,   31|           Geschenk der Wahrheit des Gewissens und das Geschenk der Gewißheit
 2     2,   36|           Menschen das Licht seines Gewissens und die Quelle der sittlichen
 3     2,   37|       Öffnung dieser Freiheit - des Gewissens und des menschlichen Willens -
 4     2,   39|          der Tiefe des menschlichen Gewissens in eine Offenbarung darüber,
 5     2,   40|           davon, die »Reinigung des Gewissens«, die es bewirkt. Es ist
 6     2,   42|          Heiligtum des menschlichen Gewissens. ~
 7     2,   43|            Mensch »im Innern seines Gewissens... ein Gesetz, das er sich
 8     2,   43|                  Frucht des rechten Gewissens ist es vor allem, das Gute
 9     2,   44|             Stimme des menschlichen Gewissens. ~Auf diesem Weg gelangt
10     2,   44|          auch der Bedingtheiten des Gewissens selbst im Lauf der Geschichte.
11     2,   44|           lassen, der Stimme seines Gewissens vertraut, »muß er... beständig
12     2,   45|          jene Mühe des menschlichen Gewissens, von der die Konzilstexte
13     2,   45| eindrucksvoll reden. Diese Mühe des Gewissens bestimmt zugleich die vielfältigen
14     2,   45|            dann wird das Leiden des Gewissens besonders tief, aber auch
15     2,   45|        menschlichen Herzens und des Gewissens, mit der diese »Umkehr«
16     2,   45|          Menschen, des menschlichen Gewissens, »tief wie das Meer«, vollzieht
17     2,   47|       undurchdringliche Wand seines Gewissens, auf eine seelische Verfassung,
18     2,   48|              daß die Geschichte des Gewissens und der Gesellschaft in
19     2,   48|            welche die Reinigung des Gewissens bewirkt durch das Blut des
20     3,   55|             den Geboten des rechten Gewissens, und zugleich ein Bekenntnis
21     3,   60|              in jenes Heiligtum des Gewissens, wo der Heilige Geist ununterbrochen